Klimapläne reduzieren Emissionen nur um zwei statt 43 Prozent
Die Weltgemeinschaft hat sich darauf geeinigt, den Temperaturanstieg zu begrenzen. Doch die bisher gesteckten Ziele reichen nicht aus, zeigt ein aktueller Bericht. Was nun geschehen müsste.
Zwei Wochen vor Beginn der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) ernüchtert ein Uno-Bericht zum Stand der nationalen Klimaanstrengungen: Die derzeitigen nationalen Klimapläne von fast 200 Staaten führten zu einem Rückgang der weltweiten Emissionen um lediglich zwei Prozent bis 2030. Offizielles Ziel ist ein Rückgang der Treibhausgasemissionen um 43 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 2019.
»Die Regierungen machen insgesamt nur winzige Schritte, um die Klimakrise einzudämmen. Bei der COP28 müssen deswegen Riesenschritte unternommen werden, um auf Kurs zu kommen«, sagte der Chef des Uno-Klimasekretariats, Simon Stiell, in einer Videobotschaft. »Es gibt noch Grund für Optimismus, aber nur, wenn die Regierungen nach Dubai kommen, um sich auf Lösungen zu konzentrieren«, fügte er hinzu.
Die Weltgemeinschaft hat sich darauf geeinigt, den Temperaturanstieg zu begrenzen. Doch die bisher gesteckten Ziele reichen nicht aus, zeigt ein aktueller Bericht. Was nun geschehen müsste.
Zwei Wochen vor Beginn der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) ernüchtert ein Uno-Bericht zum Stand der nationalen Klimaanstrengungen: Die derzeitigen nationalen Klimapläne von fast 200 Staaten führten zu einem Rückgang der weltweiten Emissionen um lediglich zwei Prozent bis 2030. Offizielles Ziel ist ein Rückgang der Treibhausgasemissionen um 43 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 2019.
»Die Regierungen machen insgesamt nur winzige Schritte, um die Klimakrise einzudämmen. Bei der COP28 müssen deswegen Riesenschritte unternommen werden, um auf Kurs zu kommen«, sagte der Chef des Uno-Klimasekretariats, Simon Stiell, in einer Videobotschaft. »Es gibt noch Grund für Optimismus, aber nur, wenn die Regierungen nach Dubai kommen, um sich auf Lösungen zu konzentrieren«, fügte er hinzu.
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