Etwa 77 % der weltweiten Sojaernte dient als Tierfutter der industriellen »Tierproduktion« – überwiegend in der Form von Schrot (auch Sojamehl oder Sojaextraktionsschrot genannt). Das Schrot war ursprünglich ein Nebenprodukt der Sojaöl-Herstellung.
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Der Klimawandel-Diskussionsthread
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PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.
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Leider kann ich deiner Logik so garnicht folgen, denn das hab ich nie gesagt.
Meine Logik geht in Richtung weniger Schweine. Macht weniger Flächen für Futter, macht weniger Umweltbelastung durch Gülle, mehr Flächen für Lebensmittelanbau, die dann wegen mehr Fläche, mit weniger Herbiziden zwar weniger Ertrag haben, was die Mehrflächen aber kompensieren können.Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.
Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.
"Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."
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Zitat von Ralimann Beitrag anzeigenLeider kann ich deiner Logik so garnicht folgen, denn das hab ich nie gesagt.
Meine Logik geht in Richtung weniger Schweine. Macht weniger Flächen für Futter, macht weniger Umweltbelastung durch Gülle, mehr Flächen für Lebensmittelanbau, die dann wegen mehr Fläche, mit weniger Herbiziden zwar weniger Ertrag haben, was die Mehrflächen aber kompensieren können.Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.
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Der deutsche verzichtet weder auf sein auto noch auf billiges fleisch,egal was um ihn herum passiertmit der umwelt.
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Du sprichst aus eigener Erfahrung, richtig?
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Ja wenn du es schreibst trotzallem noch schönen abend
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Immerzu diese Verallgemeinerungen, Herr cavallo 09 , wie ich das hasse!!!
Dir würde es bestimmt auch nicht pässlich sein, wenn ein paar Kollegen Alki´s sind und jemand kommt daher und sagt: alle LKW-Fahrer sind Alkoholiker.... Das kannst jetzt mit allen anderen Fehlverhalten deiner Kollegen im Vergleich auf dich beziehen - gefällt dir bestimmt....
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Nein wird er nicht, es sei denn, das regelt wenn, der Preis.
Regnet es hier zu wenig, fällt die Ernte schwächer aus. Das macht das Futter teurer und treibt den Fleischpreis.
Freiwillig geschieht hier nichts, in der Masse der Bevölkerung.Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.
Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.
"Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."
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Wenn wir wegen des Klimawandels weniger produzieren, dann auch unsere Nachbarn.Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.
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Es werden auf jeden Fall interessante Zeiten.....PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
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Zitat von Paleraider Beitrag anzeigenWenn unser Fleisch künstlich verknappt und damit teurer wird importieren wir es eben aus dem Osten. Ist mit allem anderem genau so.
Der Deutsche ist Weltmeister darin Probleme aus zu lagern!
Und dann kommt das ganze Zeug eben aus den weniger kontrollierbaren Produktionen des Auslands, wie Du völlig richtig schreibst.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Ich erinnere nochmal daran, dass wir im Klimafred sind.
Der geschieht nun mal weltweit und wenn wir nichts mehr ernten können, können andere das auch nicht.
Da will dann jeder haben und alle wollen importieren. Was das dann preislich macht, will ich mir nicht vorstellen.Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.
Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.
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PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.
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Da haben wir die nächste Baustelle. Der Bedarf an seltenen Erden und Metallen wird stark ansteigen. Und die Gewinnung ist mit Sicherheit nicht umweltfreundlich. Und Recycling? Erst muß das Zeug überhaupt in den Kreislauf kommen, bevor es wieder verwendet werden kann.Dumm stellen kann Freizeit verschaffen
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Man erreicht keine Klimaziele mit Elektroautos,
der hiesige Umweltschutz geht auf Kosten der Menschen
in den Entwicklungsländern, den Reibach machen die Industriestaaten und genau darum geht es auch
bei der Klimarettung, um nichts anderes.
Alles wie immer...
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
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China hat sich die Rechte auf seltene Erden in den Drittweltstaaten bereits jetzt auf Jahrzehnte gesichert
und kann bei Bedarf durch Verknappung die Preise diktieren.
Das werden sich die anderen Industrienationen dieser Erde
auf Dauer nicht bieten lassen.
Also wird es Rohstoff-Kriege geben, noch vor den kommenden Kriegen um Wasser.
Bleibt zu hoffen, dass die Kriegsgeräte dann über umweltfreundliche Antriebe verfügen,
des Klimas wegen und so...
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Kann man eigentlich über den Klimawandel noch vernünftig reden?
Die Klima-Aktivisten radikalisieren sich und drohen mit Sabotage. Sie machen sich unglaubwürdig. Sie suchen nicht nach einer Lösung der Energieprobleme, sondern nach der Selbstverwirklichung im Kampf, meint Gunnar Schupelius.
Am Dienstag tauchten Klima-Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ vor dem Bundeswirtschaftsministerium in der Invalidenstraße auf.
Sie beschmierten die Fassade mit Teer, rissen den Gehweg auf und legten eine Plastikröhre mit der Aufschrift „Qatar-Stream“ ab. In einem Brief an die Bundesregierung kündigten sie an, demnächst „Öl- und Gas-Pipelines abzudrehen“.
Die Bewegung radikalisiert sich. Dieselben Leute, die sich eben noch an der Autobahn festklebten, wollen jetzt die Energieversorgung angreifen. „Wenn wir weiter Öl, Gas und Kohle verbrennen, werden wir alles verlieren“, behaupten sie.
Kurz gesagt: Sie fordern, dass auf dieser Welt kein Feuer mehr gemacht wird außer mit Holz. Das ist absurd. Der Verzicht auf Öl, Gas und Kohle ist unmöglich. Wir würden verhungern und erfrieren.
Aber dennoch widerspricht niemand offen. Die Mehrheit schweigt, denn die Aktivisten treffen einen Nerv: Die Angst vor einem Klimawandel treibt alle um. Wir werden mit dramatischen Vorhersagen aus dem Weltklimarat (IPCC) bombardiert. Wir fühlen uns schuldig, wollen etwas ändern.
Dabei ist es kaum noch möglich, darüber zu sprechen, wo die Ursachen liegen und was weiterhilft. Wie groß ist der menschengemachte Anteil am Klimawandel, was können wir ändern und was nicht? Wer diese Fragen stellt, findet sich ganz schnell im Abseits der „Klimaleugner“ wieder.
Genau diese Fragen müssten geklärt werden. An einer sachlichen Auseinandersetzung aber hat die Klimabewegung von „Fridays for Future“ über „Ende Gelände“ bis zur „Letzten Generation“ kein Interesse. Die Aktivisten sind fundamentalistisch und technikfeindlich und dulden keinen Widerspruch.
Wer auf Öl, Gas und Kohle verzichten will und noch einigermaßen bei Verstand ist, der sucht nach Alternativen. Aber das tun sie nicht. Sie faseln von Verzicht, von Sonne und Wind, obwohl sie wissen, dass diese Energie nicht reicht. Bestehende Alternativen zu den fossilen Brennstoffen, wie etwa die Kernenergie eine ist, lehnen sie aggressiv ab.
Dieses Verhalten hat der kalifornische Ökologe Michael Schellenberger sehr gut beschrieben, der selbst sozialistischer Umweltaktivist war und die Mentalität von innen kennt. In seinem neuen Buch „Apokalypse, Niemals!“ behauptet er, die Aktivisten brauchten „das Gefühl, vom Weltuntergang bedroht zu sein“. Der Klimawandel biete ihnen „alle Voraussetzungen für eine religionsartige Sinnstiftung: Apokalypse, Schuld, Sünde und Sühne“. Schellenberger plädiert dafür, dem Klimawandel nicht mit Gefühlen, sondern mit mehr Technologie zu begegnen.
Damit trifft er den Kern. Diesen Klimaaktivisten geht es nicht um Lösungen und schon gar nicht um die Rettung von Leben, sondern um Selbstverwirklichung im Kampf. Der lässt sich satt und warm besonders komfortabel führen. Nach Lösungen suchen derweil Ingenieure und Unternehmer, die wissen, wovon sie reden, und deshalb als einzige die Alternativen zu Öl, Kohle und Gas finden können.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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