USA Wahlen

[whiteout]

AW: USA Wahlen

Na, wird Whiteout gerade zum Kapitalismuskritiker, der anprangert, wie die Schweinekonzerne und Multiomilliardäre die Macht in Instituionen an sich reißen, die eigentlich für das Gemeinwohl sein sollten?

Das ist deine kleingeistige Meinung, das ich den Kapitalismus anpranger.
Was hat das ueberhaupt mit Kapitalismus zu tun, wenn eine gemennuetzige Organisation von Konzernen gekauft wird.... uebrigen in deinem hochgelobten Sozialismuseine gaengige Art und Weise....dort war Koruption eine Pflicht... und ist es in den sozialistischen Staaten immer noch... auch in Nordkorea, dem sozialistischen Vorzeigestaat!

Mir ist es im Kapitalismus immer gutgegangen... solltest vielleicht mal drueber nachdenken... odr hat es dir in deinem Leben an etwas gefehlt?

Uebrigens ist es nicht verwerflich wenn man kauft, sondern wenn man sich kaufen laesst!!!!

Gruss Holger

[Gast]

AW: USA Wahlen

Holger, die WHO gibt nur Empfehlungen raus. Du musst den Schuldigen bei den Politikern der Welt suchen die diese Empfehlungen in Gesetze oder Verordnungen umsetzen.

[Harry]

AW: USA Wahlen

Ich frage mich was die Kerle dort verdienen...die bekommen eine Masse Geld und es wird wirklich Zeit das sie alles offen legen.

Mich interessiert wo das viele Geld hingeht.

[hobbylenker]

AW: USA Wahlen

Harry,

was ich gelegentlich so lese, über Vorgänge um und im Wahlkampf in den USA, da wird man schnell unfroh; z.T. schlimm.

Was "sagen" denn die US-Amerikaner zu diesem "Gezerre"?

Gruß
Klaus

[whiteout]

AW: USA Wahlen

Nicht ganz ricchtig. Die legen Grenzwerte fest, die verbindlich fuer Regierungen und die Industrie sind.... z.B. haben sie noch kurz vor Coronaa, die Bedingungen zur Ausrufung einer Pandemie veraendert... haetten sie das nicht getan, waere Corona voruebergegangen, wie die vergangenen auch schweren Grippewellen.

Was "sagen" denn die US-Amerikaner zu diesem "Gezerre"?

Klaus, denen macht das in gewisser Weise sogar Spass..... wenn sicxh die Kandidaten gegenseitig mit Dreck bewerfen und das dann so auch das Eine, oder Andere ans Tageslicht geschaufelt wird.... auch wenn's nicht immer der Realitaet entspricht.

Gruss Holger

[Manni-Blue]

AW: USA Wahlen

US-Wahl: Unterwegs in Richtung Abgrund

Kommentar von Hubert Wetzel, Washington
vor 1 Std.

Die Abstimmung über den nächsten Präsidenten droht in Chaos und Gewalt zu münden. Daran sind Republikaner wie Demokraten schuld, die behaupten, ein möglicher Sieg der Gegenseite sei illegal und fatal.

Unterwegs in Richtung Abgrund

Amerika ist ein verstörtes Land. Fast 180 000 Corona-Tote, zig Millionen Arbeitslose, Wut und Gewalt in den Städten. In Kenosha, Wisconsin, erschoss diese Woche ein 17 Jahre alter Milizionär zwei Männer, die dagegen protestierten, dass ein weißer Polizist einem Schwarzen sieben Kugeln in den Rücken gejagt hatte. Als das Virus im Frühjahr über die USA herfiel, wurde das Klopapier knapp. Inzwischen gibt es das wieder, dafür sind nun vielerorts Waffen und Munition ausverkauft. Die Amerikaner rüsten auf, weil sie vor ihren Landsleuten Angst haben.


So sieht es aus in dem Land, in dem in zwei Monaten der Präsident gewählt werden soll. Und man muss gar kein Apokalyptiker sein, um zu befürchten, dass diese Wahl die USA an den Rand eines Abgrunds bringen könnte - oder sie sogar hineinstürzt. Die Amerikaner sind in den vergangenen 250 Jahren inmitten von Kriegen, Wirtschaftskrisen, Pandemien und Unruhen wählen gegangen. Aber so gefährlich wie heute war die Lage selten.
Vier Dinge tragen dazu bei. Erstens: Beide Seiten, Demokraten wie Republikaner, haben die Wahl zu einer Entscheidung erklärt, bei der es im Wortsinn um Leben und Tod gehe. Das war die überwölbende Botschaft der beiden Parteitage in den vergangenen Wochen - nicht Hoffnung, sondern Angst.
Die Demokraten sagen: Wenn Donald Trump wieder gewinnt, kommen Faschismus und Diktatur übers Land, dann triumphieren Rassenhass und Nationalismus.Die Republikaner sagen: Wenn Joe Biden Präsident wird, dann wird er Amerika in ein sozialistisches Höllenloch verwandeln, in dem der Antifa-Mob tobt, in dem alle Andersdenkenden in den Gulag der "Cancel Culture" gesperrt werden und jeder außerdem noch höhere Steuern bezahlen muss.


Man kann darüber streiten, was an Richtigem und Falschem in alldem steckt. Donald Trump ist vieles: ein Egomane, Dilettant, Lügner und Zerstörer. Aber er ist kein Faschist. Und Joe Biden ist natürlich kein Stalinist. Die Wahl im November zu einem existenziellen Moment zu stilisieren, mag helfen, die eigenen Wähler zu mobilisieren - Furcht ist ein machtvoller Antrieb. Aber es widerspricht dem Zweck von Wahlen in einer Demokratie. Eine Wahl soll die Frage, wer regiert, so regeln, dass die Verlierer eben nicht glauben, es ginge ums Überleben. Wer eine Wahlniederlage mit Untergang und Verderben gleichsetzt, riskiert, dass die Unterlegenen ihr Heil in Rebellion suchen.
Zweitens: Beide Seiten erzählen ihren Anhängern, dass ein Sieg der Gegenseite zwangsläufig auf Betrug beruhen müsse. Donald Trump macht das seit Monaten, indem er die Briefwahl attackiert, den sichersten und fairsten Weg, um in einer Pandemie zu wählen. Zuerst hat Trump das etwas verschämt getan, mittlerweile aber ist er völlig offen: Wenn die Demokraten gewinnen, dann nur, weil sie den Sieg gestohlen haben, twittert er.

Weiter hier:
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout

[Harry]

AW: USA Wahlen

Donald Trump ist vieles: ein Egomane, Dilettant, Lügner und Zerstörer.

Bis auf diesem Satz ist der Artikel eigentlich richtig.

Nur das die sogenannten Protester keine Protester mehr sind . Protester brennen keine Häuser an , brechen in keine Geschäfte ein und räumen sie leer zerstören sinnlos alles was sie zerstören wollen und morden .

Es ist auffallend das diese Unruhen nur in demokratisch geführten Städten stanttfinden.

Amerika vernichtet sich selbst und alles wegen der verdammten Politik. Die Parteien heizen sich gegenseitig hoch. Viele Politiker gehören in den Knast


LG Harry

[whiteout]

AW: USA Wahlen

Ich war nie wirklich ein Freund von Trump.Aber man muss sagen, in seiner Amtszeit gab es die wenigsten Arbeitslosen in der Geschichte von USA. Die wirtschaft war auf einem Hoechststand, den USA auch noch nie gesehen hatte und das ist doch wohl entscheidend.
Vielleicht hat er auch ein paar Menschen aufgeweckt, ihre Einkaufsmethoden zu ueberdenken.... wer braucht Orangen aus China..... die chinesen haben in Californien so gut wie alle Knoblauchfarmer kaputt gemacht..... das ist nur eine sparte, wo die Chinesen sich nach und nach die weltmacht erobert haben... und man findet es ja immer noch gut, das die Chinesen uns seit Jahrzehnten irgendwelche Krankheiten schicken und heute werden sie auch noch unterstuetzt, in dem man die Hochgelobten Masken bei denen kauft.... dabei moechte ich mal drauf hinweisen, wie man in DE die Herstellung von Masken von staatlicher Seite boykottiert hat....
Trump ist eben nicht der weichgespuelte Politiker, der sich vor lauter political corectnes dreimal rueckwaerts ueberschlaegt.
Und Dreck werfen ist im US Wahlkampf doch nix neues... ohne das waere es nur halb so interessant.

... und ob im deutschen Wahlkampf weniger gelogen wird, waere zu beweisen !

Gruss Holger

[hobbylenker]

Ein bißchen Wahlkampfunterstützung in Deutschland?

https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/4602

Präsident Trump spricht etwas aus, was sich Politiker sonst nicht trauen, er macht der Presse direkte und harte Vorwürfe.
Was Biden alles verbrochen hat, weiß ich nicht, auch dank genau dieser Presse.

Und Präsident Trump ist im Wahlkampf. Er hausiert nicht mit der Presse, sondern tritt der Schlange auf den Kopf - im dicksten Wahlkampf!

Gruß
Klaus

PS: Dieser Video-Ausschnitt ist in einer Reihe andere, längerer Videos auf youtube zugänglich, z.B.

https://www.youtube.com/watch?v=FoUqUJH9zB4

[Asphaltflüsterer]

Ich will nur hoffen das nach der Wahl in den Staaten wie auch immer sie ausgehen sollte, die beiden Kandidaten das Ergebnis akzeptieren, alles ruhig bleibt und kein Bürgerkrieg ausbricht.

Habe letztens über das Wahlsystem in den USA ein Bericht gesehen, ist mir echt schleierhaft wie man sich so ein Irrsinn ausdenken kann.
Schon bei der letzten Wahl hatte H. Clinton ca. 3 Millionen Stimmen mehr als Trump und es hat trotzdem nicht gereicht, da die Stimmen in den einzelnen Bundesstaaten (Swing States) unterschiedlich gewichtet sind.
Nach meiner Meinung sollte der gewinnen, der die meisten Stimmen auf sich vereinen kann.

Aber hier in Deutschland sind sie ja auch nicht in der Lage eine vernünftige Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages hinzubekommen. Wer will sich auch schon selbst sein Bundestagsmandat wegrationalisieren.

@Holger
Ich verstehe echt nicht was deine Phobie mit Nordkorea hier laufend soll, was dort passiert hat mit Sozialismus/Kommunismus überhaupt nichts zu tun. Das ist eine Diktatur von einer total irren Familie.

[M.P.U]

Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages

Meine volle Zustimmung, dass für ein derartig kleines Land mit entsprechender Einwohnerzahl
ein Wasserkopf von 709 Einheiten zuständig sein soll, ist nahezu lächerlich,
noch dazu wenn man bedenkt, wieviele der Sitze bei den Debatten oft leer bleiben.
Man sollte den täglichen Leerstand im Bundestag mal fotodokumentarisch
über eine Distanz von einem halben Jahr beobachten und festhalten,
dann hätte man einen realistischen Wert dessen, wieviele Sitze tatsächlich benötigt werden,
um diesen Staat zu regieren.

Es geht ja nicht nur um die einzelnen Politiker, sondern auch darum,
welche vom Volk zu finanzierende Masse an Sekretären, Beratern, Chauffeuren,
Dienstbüros und Dienstfahrzeugen dieser Wahnsinn je Volksvertreter nach sich zieht.
Allein bei der Summe an Geld wundert es, dass beim Jahreshaushalt
überhaupt noch finanzielle Mittel für etwas Anderes übrig bleibt.
Der Steuerzahler schlörrt ja nicht nur die aktuellen Politiker mit durch,
sondern auch alle noch lebenden Exemplare in Rente oder außer Dienst.
Diesen Luxus kann sich eigentlich keine Volkswirtschaft der Welt wirklich leisten.
Bei dem Gedanken an derartige Kosten kann einem schlecht werden.
Da gilt es dringend, den Rotstift anzusetzen, inform des ganz großen Bestecks,
denn die meisten Politiker wären nach Ausscheiden aus dem Bundestag
gesund genug, wieder aus eigener Kraft für Ihren Lebensunterhalt zu sorgen,
ohne am Versorgungs-Tropf des Steuerzahlers hängen zu müssen.


Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

Da wäre es besser, man bestreikt die BRD, statt immer zu die AN´s.

[whiteout]

Ich will nur hoffen das nach der Wahl in den Staaten wie auch immer sie ausgehen sollte, die beiden Kandidaten das Ergebnis akzeptieren, alles ruhig bleibt und kein Bürgerkrieg ausbricht.

Habe letztens über das Wahlsystem in den USA ein Bericht gesehen, ist mir echt schleierhaft wie man sich so ein Irrsinn ausdenken kann.
Schon bei der letzten Wahl hatte H. Clinton ca. 3 Millionen Stimmen mehr als Trump und es hat trotzdem nicht gereicht, da die Stimmen in den einzelnen Bundesstaaten (Swing States) unterschiedlich gewichtet sind.
Nach meiner Meinung sollte der gewinnen, der die meisten Stimmen auf sich vereinen kann.

Aber hier in Deutschland sind sie ja auch nicht in der Lage eine vernünftige Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages hinzubekommen. Wer will sich auch schon selbst sein Bundestagsmandat wegrationalisieren.

@Holger
Ich verstehe echt nicht was deine Phobie mit Nordkorea hier laufend soll, was dort passiert hat mit Sozialismus/Kommunismus überhaupt nichts zu tun. Das ist eine Diktatur von einer total irren Familie.

Das Wahlsystem kann ncht nach den Stimmen bestimmt werden. Legt einfach daran, dass die verschiedenen Sytaaten auch ihr eigenes System haben (Eigene Gesetze und Bestimmungen, mit eigenstaendigen Regierungen) . Da waeren manche groessere Staaten mehr benachteiligt, weil sie zwar Flaeche, aber weniger Einwohner haben.
Auch wir haben ein solch bescheuertes Wahlsysten.. haetten wir das nicht, waere Trudeau be der letzten Wahl auf der Strecke geblieben... denn der wurde von keiner der westlichen Provinzen gewaehlt... die aber in Canada die meisten Ausgleichszahlungen leisten.

In DE muesste das Koalitionsgesetz geaendert werden... genau in die Richtung, das eine Partei regierungsfaehig ist, das sie sich nicht mit anderer Partei zusammentun darf.... wuerde das "Einparteiensytem" verbieten, was in DE zur Zeit haerrscht.. und ich koennte wetten, waere es noetig, wuerden auch ver Parteien koalieren... untergraebt jede demokratische Wahl.

Zum Thema Nordkorea... ist im Moment der Einzige Staat, in dem sich Sozialismus haelt und die Menschen dort sogar zufrieden sind.... Nordkorea ist wie auch die DDR war, ein demopkratischer Staat.... zumindest in der EIGENEN Definition..... ware fuer viele Menschen doch ideal.... die im Westen den Sozialismus proklamieren und der Wille ist in DE auch sehr dominant... kann man ja hier im Forum ogft genug lesen... einfach mal die Parteinamen und ihrtun ueberdenken.... da ist weder Christlich (hat in der Poltik schon mal gar nix verloren), noch sozial.. noch demokratisch!

Gruss Holger

[whiteout]

Meine volle Zustimmung, dass für ein derartig kleines Land mit entsprechender Einwohnerzahl
ein Wasserkopf von 709 Einheiten zuständig sein soll, ist nahezu lächerlich,
noch dazu wenn man bedenkt, wieviele der Sitze bei den Debatten oft leer bleiben.
Man sollte den täglichen Leerstand im Bundestag mal fotodokumentarisch
über eine Distanz von einem halben Jahr beobachten und festhalten,
dann hätte man einen realistischen Wert dessen, wieviele Sitze tatsächlich benötigt werden,
um diesen Staat zu regieren.

Es geht ja nicht nur um die einzelnen Politiker, sondern auch darum,
welche vom Volk zu finanzierende Masse an Sekretären, Beratern, Chauffeuren,
Dienstbüros und Dienstfahrzeugen dieser Wahnsinn je Volksvertreter nach sich zieht.
Allein bei der Summe an Geld wundert es, dass beim Jahreshaushalt
überhaupt noch finanzielle Mittel für etwas Anderes übrig bleibt.
Der Steuerzahler schlörrt ja nicht nur die aktuellen Politiker mit durch,
sondern auch alle noch lebenden Exemplare in Rente oder außer Dienst.
Diesen Luxus kann sich eigentlich keine Volkswirtschaft der Welt wirklich leisten.
Bei dem Gedanken an derartige Kosten kann einem schlecht werden.
Da gilt es dringend, den Rotstift anzusetzen, inform des ganz großen Bestecks,
denn die meisten Politiker wären nach Ausscheiden aus dem Bundestag
gesund genug, wieder aus eigener Kraft für Ihren Lebensunterhalt zu sorgen,
ohne am Versorgungs-Tropf des Steuerzahlers hängen zu müssen.


Gruß!
M.P.U

Nun, mit den leeren Bundestagssitzen.. da kommt dann die Ausrede, wie bei der EU... der Abgeordnete macht Arbeit in seinem Wahlkreis... wie immer er auch Arbeit definiert... Schroeder konnte z.B. noch neben dem Bundeskanzlerjob noch im Aufsichtsrat von VW "arbeiten".
Zu der Finanzierung... man sollte sich mal Gedanken machen, wievel Steuern der Staat JEDEN TAG!!!!! einnimmt.. Beispiel: Oekosteuer, Mineraloelsteuer... Miro in Karlsruhe fertig am Tag von Sonntag 22 :00 bis Samstag 15 :00, mit taeglichem Stillstand von ca. 30 Minuten, etwa 3000 bis 3500 Strassentankwagen + Tankschiffe + Kesselwagen ab.... jeder Strassentankwagen etwa 35 000 ltr.... waas der Steueranteil ist, kann sich jeder selbst vorstellen.... ea gibt aber in DEnoch einige Andere Raffinerien und Tanklager.
Phillip Morris, mit Werken in Berlin und Dresden, bezahlt taeglich, etwa 10 Mio. allein an Tabaksteuern.....

Aber eigentlich geht es ja hier um die Wahlen in USA.....sollte Bden an die Regierung kommen, koennte es tatsaechich blutig werden... er will den Ami's die Waffen wegnehmen.... dasa werden die sich nicht gefallen lassen.... es waere da wohl auch eine Verfassungsaenderung noetig....

Biden hat genug "Dreck am Stecken"... mal ganz abgesehen, dass die Demokraten in der Amtszeit von Obama auch nix fertig gebracht haben.

Und wenn Trump seine Versprechungen wahrmacht, die Einkommenssteuer abzuschaffen und den Arbeitslosen im Monat $ 400.- mehr zu geben, hat er ganz sicher auch deren Stimmen..

Was mich interessiert, hat Panikschmierblatt SPIEGEL denn schon ueber die Millionengeschenke an Biden berichtet, welche er von seinem Sohn bekommen hat????

Gruss Holger

[Buster]

Den politische Gegener runterzumachen ist die eine Sache. Jemandem unbewiesen Kindesmissbrauch zu unterstellen ist aber ne ganz üble Nummer.
Das geht mir dann leider zu weit.
Falls solche unglaubwürdigen und aufs äußerste diskreditierenden Aussagen für die Forenbeteiber ok sind, lasst das mal so stehen.
Mich packt grade der leichte Würgereiz.
Von QAnon in jeder Form werde ich mich so weit fern halten wie es geht.
Hätte ich nicht erwartet vom Holger.