Könnte es sein, wenn man nicht jedes Wort auf die goldwaage legen würde,dass man gechillter durchs leben kommt??
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Altersarmut: Die betrogene Generation
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20230511_224021.jpg Da fällt einem nichts mehr zu ein..........
Wir lassen uns nach Strich und Faden verarschen....PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.
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Diese Verhältnisse lassen Facharbeiter aus dem Ausland gewiss in Scharen nach Deutschland strömen
und die eigene Bevölkerung zu Höchstleistungen beflügeln,
ganz besonders die jungen Leute motiviert das ungemein.
Gruß!
M.P.U
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Facharbeiter aus dem Ausland? Na klar doch, die sind bevor man nach hier kommt absolut "studiert" wo bekomme ich die besten Sozialleistungen.
Dazu liebe ich das Wort : Work & Balance. Wo bitte will man für die "Fachkräfte" Wohnraum her bekommen?
Die junge Generation dürfte wohl auch ganz gewaltig in Altersarmut geraten wenn hier nicht bald was geändert wird.
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Ja nee, ich meinte dann schon echte, kompetente und arbeitswillige Fachkräfte, keine Sozialtouristen.
Und richtig, auch für diese Leute stünde kein Wohnraum zur Verfügung.
Waere dann aber auch nur ein Problem von vielen...
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Hilfsunterstützung zur nächsten Wahl:
CDU will Renteneintritt an Lebenserwartung koppeln
Nach den Plänen der CDU-Fachkommission soll sich die Regelaltersgrenze um vier Monate „für jedes gewonnene Lebensjahr“ erhöhen. Ein Abschluss soll ab Geburt möglich sein.
Die Fachkräfte, die früher in Rente gehen, fehlen auf dem Arbeitsmarkt. Jens Spahn will daher die „Rente mit 63“ abschaffen und durch eine Erwerbsminderungsrente ersetzen.
Damit mehr Geld für die Politiker zum Ausgeben bestehen bleiben, ungelernte nicht noch in langer Ausbildung stehen....
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland ein sofortiges Ende der „Rente mit 63“ gefordert. „Die Rente mit 63 kostet Wohlstand, belastet künftige Generationen und setzt die falschen Anreize“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“.
„Sie sollte sofort abgeschafft und durch eine bessere Erwerbsminderungsrente ersetzt werden.“ Die Fachkräfte, die früher in Rente gegangen seien, fehlten nun „bitterlich“.
Die „Rente mit 63“ ist die seit 2014 bestehende Möglichkeit eines frühen Rentenbezugs ohne Abschläge für langjährig Versicherte. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hatte im Dezember mitgeteilt, dass die Menschen in Deutschland immer häufiger früh in Rente.
Viele scheiden demnach bereits mit 63 oder 64 Jahren aus dem Arbeitsmarkt aus – deutlich vor der Regelaltersgrenze. 2021 erfolgte nach Angaben des Instituts fast jeder dritte Zugang zur Altersrente über den Weg der „Rente mit 63“. Die Berechnungen basierten auf den Mikrozensus-Daten zur Entwicklung der Erwerbsbeteiligung.
Länger als bis 67 arbeiten Esken wirft CDU „Kampfansage an die Rentner“ vor
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hatte Ende des Jahres ebenfalls eine Abkehr von der Rente ab 63 in der heutigen Form gefordert. „Die Rente ab 63 hat zu einem Braindrain geführt“, sagte Dulger damals. Viele hoch qualifizierte Arbeitskräfte stünden wegen der Rente ab 63 nicht mehr zur Verfügung – das habe die Unternehmen geschwächt.
FDP-Vize Johannes Vogel fordert in der „Bild am Sonntag“ ein „selbstbestimmtes, flexibles Rentenalter“. Jeder solle selbst entscheiden können, wann er in Rente geht. „Wer länger arbeitet, kriegt dann auch mehr Rente“, sagte er.
Die Fachkräfte, die früher in Rente gehen, fehlen auf dem Arbeitsmarkt. Jens Spahn will daher die „Rente mit 63“ abschaffen. Linken-Chefin Wissler nennt das respektlos.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Wenn jemand wie heuteso oft bis 30 oder länger als Student rumgammelt, der sollte genau so 45 Jahre arbeiten wie wir es getan haben. Ich hab mit 14,5 Jahren meine Ausbildung in der Kfz Werkstatt begonnen. Aber heut wird ja studiert via Work& Balance und mit 50 wegen Burn Out in Erwerbsminderungsrente gegangen . Ic h war wohl nicht clever genug um son Schmarotzer zu sein.
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Aus dieser Work/Life Ballance wird dann auch gern mal eine Life/Life Ballance...
Wir haben im erweiterten Familenkreis ein ganz nettes Beispiel dazu.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Der ewige Student hält.........PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
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Egon Bahr
Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.
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Immer mehr Rentner auf Grundsicherung angewiesen
Ab Juli 2023 steigt die Rente, doch rund 650.000 Rentner verlieren sogar Geld
Viele dürfen sich über mehr Geld freuen, aber Tausende verlieren sogar Geld. Obwohl im Juli 2023 die Erhöhung der Rente ansteht. Die Hintergründe.
Hamm - Mehr Geld im Portmonee oder auf dem Bankkonto zu haben, vertreibt manchmal die eine oder andere Sorge. Erfreut werden deshalb Millionen Rentner in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland die Nachricht registriert haben, dass die Rente im Juli 2023 erhöht wird. Das allerdings nicht für alle. Denn Tausende gehen trotz der Rentenerhöhung leer aus.
Rente 2023 steigt: Rund 650.000 Rentner verlieren ab Juli sogar Geld
Ab dem 1. Juli 2023 fließt für Rentner mehr Geld auf das Konto. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sprach Ende des Jahres 2022 von einer „spürbaren Rentenerhöhung“. Fest steht die Rentenerhöhung seit März 2023. Im Westen Deutschlands oder in den sogenannten „alten“ Bundesländern steigen die Renten um 4,39 Prozent, in den östlichen Bundesländern um 5,86 Prozent.
Bei der Rentenanpassung handelt es sich um eine jährliche Erhöhung. Sie erfolgt immer zum 1. Juli. So auch im Jahr 2023. Die Rentenerhöhung wird von der Bundesregierung in einer Verordnung festgelegt. Sie bedarf der Zustimmung des Bundesrats. Für das Jahr 2023 bedeutet das einen neuen Rentenwert von 37,60 Euro im Westen und 23,70 Euro im Osten. Damit ist die Angleichung nun zu 100 Prozent erreicht.
Rente steigt, Grundsicherung sinkt: Im Juli 2023 steht eine finanzielle Lücke bevor
Die schlechte Nachricht: Nicht alle Rentner profitieren von der Rentenerhöhung 2023. Vielmehr noch: 650.000 Rentner verlieren sogar noch Geld. Rentner, die die Grundsicherung beziehen, dürfen sich nicht über die anstehende Rentenerhöhung 2023 freuen. Grundsicherung bedeutet:- Wird der Lebensunterhalt nicht mit der Rente abgedeckt, kann die Grundsicherung in Kraft treten.
- Dessen Höhe unterscheidet sich je nach Höhe der Rente.
- Rentner mit einem Einkommen von 924 Euro können den Anspruch auf Grundsicherung prüfen lassen.
- Für die Grundsicherung müssen Rentner in Deutschland wohnen.
Die Rente wird im Juli 2023 angepasst. Für viele bedeutet das eine Erhöhung, Tausende verlieren jedoch Geld. Das sind die Hintergründe.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Die Tücken bei der Rente.....
Mehr Rente ab 1. Juli: Was sich für Witwen und Witwer ändert
Zum 1. Juli kommt nicht nur die Erhöhung der gesetzlichen Rente. Auch bei der Hinterbliebenenrente gibt es eine wichtige Änderung.
Berlin – Zum 1. Juli gibt es eine deutliche Erhöhung für alle Rentner und Rentnerinnen. Dann sollen die Altersbezüge im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent steigen. Auch für Witwen und Witwer gibt es ab Juli bei der Hinterbliebenenrente eine Änderung, die vielen Betroffenen mehr Geld bringen dürfte.
Witwen- und Witwerrente: Freibeträge steigen ab Juli
Denn dann erhöht sich der für die Einkommensanrechnung bei der Hinterbliebenenrente wichtige Einkommensfreibetrag. Hintergrund ist, dass die Witwen- oder Witwerrente ab dem vierten Monat der Auszahlung gekürzt wird, wenn das Nettoeinkommen des Hinterbliebenen eine bestimmte Grenze überschreitet.
Aktuell darf das monatliche Nettoeinkommen bei Wohnsitz in den alten Bundesländern höchstens rund 951 Euro betragen, damit die Witwen- oder Witwerrente nicht gekürzt wird. In den neuen Bundesländern liegt der Freibetrag bei rund 938 Euro. Außerdem erhöht sich der Freibetrag für jedes Kind, welches Anspruch auf eine Waisenrente hat, derzeit um etwa 202 Euro (alte Bundesländer) beziehungsweise 199 Euro (neue Bundesländer).
Der Anteil des Einkommens, der über der individuellen Freigrenze liegt, wird zu 40 Prozent auf die Witwen- oder Witwerrente angerechnet. Konkret heißt das: Beträgt das Nettoeinkommen eines Witwers ohne Kinder, der in München lebt, 1200 Euro monatlich, ist die Freigrenze derzeit um rund 249 Euro überschritten. 40 Prozent davon, das sind 99,60 Euro, werden dann von der Witwerrente abgezogen. Betrug der Auszahlungsbetrag in den ersten drei Monaten zum Beispiel 1000 Euro, sind es ab Monat vier nur noch 900,40 Euro.
Ab dem 1. Juli steigt der Freibetrag einheitlich für alle Bundesländer auf 993 Euro. Je Kind erhöht sich der Freibetrag auf 211 Euro. Dann bekommt der kinderlose Münchner Witwer in unserem Beispiel mehr Geld ausgezahlt, nämlich 917,20 Euro.
Hinterbliebenenrente allein reicht oft nicht zum Leben
2021 wurden laut der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) 4,5 Millionen Witwenrenten und 722.000 Witwerrenten gezahlt. Die Hinterbliebenenrente allein reicht allerdings vielen Betroffenen oft nicht zum Leben.
„Aktuell müssen in der Tat vor allem viele junge Witwen und Witwer mit Kindern arbeiten gehen, da ihre Hinterbliebenenrente nicht zum Leben reicht“, sagt Samuel Beuttler-Bohn, Referent für Alterssicherung beim Sozialverband VdK. Die kleine Witwenrente betrug laut Beuttler-Bohn Ende 2021 durchschnittlich 250 Euro brutto monatlich und die kleine Witwerrente 228 Euro brutto. Dagegen lag die große Witwenrente durchschnittlich bei 777 Euro brutto und die große Witwerrente bei 419 Euro brutto.
„Die Unterschiede resultieren aus den durchschnittlich geringeren eigenen Renten beziehungsweise Rentenanwartschaften der Frauen“, sagt Beuttler-Bohn. Zudem werde bei etwa 85 Prozent aller Witwer eigenes Einkommen angerechnet.
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Wo bleibt das Versprechen: Mehr Netto vom Brutto....?
Rentenerhöhung ab Juli: Mehr als 100.000 Ruheständler rutschen in die Steuerpflicht
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1. Juli kräftig. Das Plus beträgt im Westen 4,39 und im Osten 5,86 Prozent. Rund 109.000 Ruheständler müssen dann aber Steuern zahlen.
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1. Juli kräftig. Das Plus beträgt im Westen 4,39 und im Osten 5,86 Prozent. Rund 109.000 Ruheständler müssen dann aber Steuern zahlen.
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AFD - Ulrike Schielke-Ziesing: Gesetzliche Rentenversicherung stabilisieren
Berlin, 25. Mai 2023. Obwohl inzwischen rund die Hälfte der Bevölkerung Angst davor hat, im Alter arm zu sein, legt nur ein Drittel der Befragten etwas für die private Altersvorsorge zurück. So lautet das Fazit einer repräsentativen Umfrage des Yougov-Instituts im Auftrag des Finanzdienstleisters Swiss Life.
Dazu erklärt die rentenpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Ulrike Schielke-Ziesing:
„Die gesetzliche Rente reicht nicht. Diese Botschaft sickert langsam, aber sicher ins Bewusstsein der Bevölkerung, die bisher den Versprechungen der Politik geglaubt hat. ,Die Rente ist sicher‘, genau das war der Eindruck, den die Politik nach Kräften über Jahrzehnte verbreitet hatte. Die Realität war schon immer eine andere, aber die Folgen zeigen sich erst jetzt:
Noch nie waren so viele Rentner auf Grundsicherung angewiesen, im letzten Jahr rund 660.000. Ein ganzes Drittel der heute Vollzeitbeschäftigten wird nach 45 Jahren keine 1.200 Euro Rente mehr erhalten, im Osten noch mehr als im Westen. All das ist in der Tat beängstigend.
Die Hälfte der befragten Menschen hat Angst vor Altersarmut, und das völlig zu Recht. Eigentlich ein Wunder, dass es nicht noch mehr sind. Aber was folgt daraus? Noch mehr private Vorsorge?
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Menschen den Ernst der Lage durchaus erkannt haben. Umso schlimmer ist, dass die meisten anscheinend aufgrund ihrer wirtschaftlich angespannten Lage gar nicht fähig sind, ihre Renten mit privaten Vorsorgeangeboten zu ergänzen. Gerade in einer Zeit, in denen den Menschen sogar das Eigenheim als Altersvorsorge zerstört wird, entpuppt sich das ewige Gerede von der ,privaten Vorsorge‘ als zynische Ignoranz.
Hier hilft nur eine verantwortungsvolle Politik zur Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung, so, wie wir das in unseren zahlreichen Anträgen im Parlament bereits gefordert haben.“
Hier geht es zum „Eckpunktepapier Alterssicherung“ der AfD-Bundestagsfraktion: https://afdbundestag.de/eckpunktepap...terssicherung/
Berlin, 25. Mai 2023. Obwohl inzwischen rund die Hälfte der Bevölkerung Angst davor hat, im Alter arm zu sein, legt nur ein Drittel der Befragten etwas für die private Altersvorsorge zurück. So lautet das Fazit einer repräsentativen Umfrage des Yougov-Instituts im Auftrag des Finanzdienstleisters Swiss Life. Dazu erklärt die rentenpolitische Sprecherin der
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Aust: Anhebung des Renteneintrittsalters nach CDU-Vorstellungen bedroht Lebensqualität im Alter
Den Vorstoß der CDU, das Renteneintrittsalter ab dem Jahr 2031 direkt an die Lebenserwartung zu koppeln, kommentiert der arbeitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, René Aust, wie folgt:
„Die CDU ist jene Partei, die in den vergangenen Jahren Millionen von ˈFrührentnern‘ aus aller Welt ins Land gelassen hat. Für die eigenen Leute hingegen will sie nun den wohlverdienten Renteneintritt unbegrenzt in die Zukunft verschieben. Der CDU ist sichtlich jener Rentner am liebsten, der gar nicht erst das Rentenalter erreicht. Als AfD sagen wir Nein zu diesem Vorschlag. Ohne linksgrüne Luxusprojekte, die die CDU allesamt mitträgt, sind gute Renten mit heutigem Eintrittsalter und anständige Pflegebedingungen finanzierbar.“
Quelle: AfD-Landtagsfraktion
Zuletzt geändert von Manni-Blue; 01.07.2023, 11:13.
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