Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Altersarmut: Die betrogene Generation

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Leben Reiche tatsächlich länger?

    Bei der Lebenserwartung gibt es eine Kluft zwischen den sozialen Schichten, die immer größer wird.

    Vor dem Tod sind nicht alle gleich: Männer sterben im Schnitt früher als Frauen, Raucher früher als Nichtraucher und Sporthasser früher als Athleten. Dass auch die wirtschaftliche Situation eine Rolle spielt, zeigt eine Studie von Peter Haan, Daniel Kemptner und Holger Lüthen. Die Ökonomen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) können nachweisen, dass Reiche deutlich älter werden als Arme – und damit auch deutlich länger Rente beziehen. Die soziale Unwucht hat über die Generationen zugenommen.

    Die Analyse der DIW-Forscher basiert auf Daten der Rentenversicherung, die sich auf westdeutsche Männer der Jahrgänge 1926 bis 1949 beziehen. Diese Daten lassen einen klaren Zusammenhang erkennen zwischen dem Einkommen vor der Rente und der Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren: Am meisten Zeit bis zum Tod bleibt dem reichsten Zehntel, am wenigsten dem ärmsten. Die Differenz beträgt bei den 1926 bis 1928 Geborenen vier Jahre, bei den 1947 bis 1949 Geborenen sieben Jahre. Der Grund: Die Lebenserwartung hat sich am oberen Ende der Einkommensskala um vier Jahre verlängert, am unteren Ende nur um ein Jahr. Ähnliches gilt für Witwen: Diejenigen, die mit den reichsten Männern verheiratet waren, werden am ältesten. Auch hier ist die Kluft über die Jahre gewachsen.

    Die Wirtschaftswissenschaftler haben sich auch mit den Konsequenzen für die finanzielle Verteilungsgerechtigkeit beschäftigt. Die Rentenhöhe sei hierzulande zwar beitrags­abhängig, hänge also direkt vom Einkommen ab. Es gebe im Rentensystem aber durchaus progressive Elemente: Frühverrentungsmöglichkeiten für Erwerbsunfähige oder Arbeitslose, wie es sie zumindest für Teile der untersuchten Jahrgänge gab, führen dazu, dass Einkommensschwache im Verhältnis zu ihren Beiträgen im Schnitt eigentlich etwas mehr bekommen würden als die Gutverdiener – wenn sie genauso lange leben würden. Infolge der Unterschiede bei der Lebenserwartung ist es hingegen genau umgekehrt: Die Beitragsrendite steigt mit dem Einkommen, wenn man die Summe der Rentenzahlungen bis zum Tod zugrunde legt.

    Bei der Lebenserwartung gibt es eine Kluft zwischen den sozialen Schichten, die immer größer wird.






    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

    Kommentar


    • Sicher ... Es gibt reiche die wurden schon reich geboren ...
      Man sagt auch ... vom arbeiten ist noch keiner reich geworden ...

      Selbstverständlich , die meisten sind in der Arbeit den richtigen Weg gegangen, und haben es zu etwas gebracht

      Wo ziehe ich jetzt die Linie, Ldie ganz reichen lasse ich einmal aussen vor, sind eh die eher wenigsten, und
      spielen in einer ganz anderen Liga.

      Im Alltag wird schon ein guter Mittelständler mit seiner Firma als reich angesehen,
      Aber wohl eher nach seinem Haus, Fuhrpark und Leben.

      Was halt jeder so aus sich gemacht hat, darum soll auch jedem das zu stehen.

      " so spielt das Leben "

      Kommentar


      • Drei Freunde sind letztes Jahr von uns gegangen mit: 83 J. 86 J. und 93 Jahren. Vermögend waren alle nicht, nur einer eine eigene Immobilie.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

        Kommentar


        • Und die beiden Aussteiger mit 92 J. dürften auch nicht so vermögend sein, was dem widerspräche, dass nur Reiche länger leben. Ausnahmen wird es wohl immer geben.



          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

          Kommentar


          • Das Thema ( Arm und Reich ) gibt es wohl schon immer.

            Mein Opa war Pferd Händler hatte damals einen Borgward mit Hänger ( dadurch war ich als Kind schon viel unterwegs, Koblenz Bonn Köln,
            auf den Pferdemärkten und beim an und Verkauf )

            Damals gab es schon Leute im Dorf die der Meinung waren, mein Opa wäre Reich...

            Ich kann mich noch erinnern das es umher ging

            " nach dem Krieg hat jeder mit 150 Reichsmark ( oder waren es mehr, weis nicht mehr genau ) angefangen, und hier wurden schon die Weichen gestellt,

            Wer etwas daraus gemacht hat, und wer nicht.

            Kommentar


            • Ich glaube nicht, daß das jetzt unmittelbar vom Vermögen abhängig ist. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die könnten sich dann auch auf beim Vermögen bemerkbar machen.
              Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

              Kommentar


              • Kann ja sein, das einen Zusamenhang gibt. Die bessere finanzielle Stellung muss aber nicht der Grund sein für ein höheres Alter.
                Ist eher umgekehrt. Wenn Du kerngesund bist, hast Du weniger Probleme einen gut bezahlten Job zu machen, wirst also eher mehr verdienen, als einer der nicht so fit ist.
                Und die Leute die kerngesund sind, werden halt idR halt auch älter. Mal abgeshen davon sind es nach meiner Einschätzung die aufrechten und enstspannten Zeitgenossen mit nem gesunden Familienleben und intaktem Freundeskreis die schonmal was läner auf dem Planeten wandeln.

                Die agressiven und schwer geniessbaren Kollegen scheitern denn auch am eigenen Ego. Einsamkeit und Unzufriedenheit schlagen aufs Gemüt und damit auch auf die körperliche Verfassung.
                Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

                Kommentar


                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Da liegst du garnicht mal so verkehrt.

              • Immer mehr Rentner auf Grundsicherung angewiesen

                Immer mehr Rentnern in Deutschland droht ein Abrutschen in die Altersarmut. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass immer öfter Grundsicherung beantragt wird. Die Inflation komme im Sozialamt an, sagt Linken-Fraktionschef Bartsch.

                Immer mehr Rentnerinnen und Rentner in Deutschland sind von Altersarmut bedroht und müssen Grundsicherung beantragen. Das ergibt sich aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland" vorliegen. Zwölf Prozent mehr Anträge als im Vorjahreszeitraum


                Demnach ist die Anzahl der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Rentenalter zwischen Juni und September 2022 von 628.570 auf 647.515 gestiegen. Das sind 18.945 Personen mehr innerhalb von drei Monaten.

                Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres seien es sogar 68.420 Personen mehr in dieser Bevölkerungskategorie, die Grundsicherung beantragen mussten. Das entspreche einem Anstieg von rund zwölf Prozent, so der Bericht.

                Linken-Fraktionschef Bartsch fordert Rentenreform

                "Die Altersarmut jagt von Rekord zu Rekord", so Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch gegenüber dem RedaktionsNetzwerk. "Zwölf Prozent mehr seit der Bundestagswahl – die Inflation kommt im Sozialamt an."

                Bartsch fordert dagegen eine "konsequente Anti-Inflationspolitik", etwa durch verschärfte Preisbremsen und staatliche Preiskontrollen bei Lebensmitteln und Energie. Er setzt sich außerdem für einen Rentengipfel im Kanzleramt ein: "Es ist höchste Zeit für eine große Rentenreform in Deutschland. Die Rente muss den Lebensstandard sichern und vor Armut schützen."



                Von wegen Ruhestand: Immer mehr Ältere arbeiten

                Immer mehr Rentner in Deutschland arbeiten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Partei Die Linke hervor. Deren Fraktionsvorsitzender Dietmar Bartsch sieht als Gründe Altersarmut und zu niedrige Renten.

                Die Zahl der Erwerbstätigen im Rentenalter ab 67 Jahren ist in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge erneut gestiegen. Wie laut dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland" aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervorgeht, waren in diesem Jahr 1.066.895 Beschäftigte 67 Jahre alt oder älter. Das waren rund 15.000 Menschen mehr als im vergangenen Jahr und 200.000 mehr als noch 2015.

                400.000 Beschäftigte sind über 70 Jahre alt

                Aus der Antwort der Bundesregierung geht demnach zudem hervor, dass derzeit über 400.000 Beschäftigte bereits über 70 und rund 138.000 sogar schon über 75 Jahre alt sind. Unter den mehr als 13.000 Beschäftigten, die 85 Jahre und älter sind, sind den Angaben zufolge noch 446, die als Fahrzeugführer im Straßenverkehr tätig sind. "Am Ende der Rente noch viel Monat übrig"

                "Altersarmut und schmale Renten treiben die Menschen zurück in die Arbeitswelt", sagte der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, dem Redaktionsnetzwerk. "Bei vielen ist das keine freiwillige Entscheidung, sondern notwendig, weil am Ende der Rente noch viel Monat übrig ist."







                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                Kommentar


                • 20230130_191400.png Das wäre ein Anfang
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

                  Kommentar


                  • Aber auch das....

                    Beamte beispielsweise erhalten eine deutlich höhere Altersvorsorge im Vergleich zu Angestellten. Selbst bei vergleichbarer Tätigkeit (z. B. als Lehrer) sind sie im Alter meist deutlich besser abgesichert. Ein Beispiel: Eine Angestellte und eine Beamtin verdienen jeweils 31.872 Euro im Jahr. Die Angestellte muss 45 Jahre bis 67 arbeiten, um eine gesetzliche Rente von 1.058 Euro zu bekommen. Wenn die Beamtin 40 Jahre bis 67 arbeitet, erhält sie eine Pension von 1.902 Euro, also nahezu das doppelte.



                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                    Kommentar


                    • Rente und Pension: Um so viel wie ein Beamter zu erhalten, braucht es 78 Arbeitsjahre

                      ​Die durchschnittlichen Pensionen von Beamten sind in der Regel um einiges höher als die Renten von normalen Arbeitnehmern.

                      Dass die Altersbezüge in Deutschland ungerecht verteilt sein könnten, moniert man schon lange. Vielen sind besonders die hohen Pensionen von Beamten ein Dorn im Auge. Sie genießen Privilegien, die bei manchen für Unmut sorgen. Während schließlich einige Rentner in Altersarmut leben, dazuverdienen müssen, um über die Runden zu kommen und weniger als 1.000 Euro erhalten, sieht das bei im öffentlichen Dienst angestellten Personen anders aus.

                      ​ Demnach sollen Beamte im Alter nach neuesten Schätzungen Mindestversorgungsbezüge über 1.800 Euro erhalten. Zudem haben sie bereits nach fünf Dienstjahren Anspruch darauf. Haben Sie eine Familie, stehen ihnen mit dem Zuschlag monatlich sogar bis zu 2.000 Euro Pension zu. Wer hingegen in der freien Wirtschaft angestellt ist, erhält um einiges weniger und müsste für die gleiche Summe sehr lange arbeiten. Laut einer Anfrage an das Bundesinnenministerium hat sich herausgestellt, dass es sich, um die Mindesthöhe eines Beamten zu erreichen, um 52,6 Jahre handeln solle.

                      Doch es kommt noch dicker: Um durchschnittlich so viel wie diese monatlich zu erhalten, bräuchte ein „normaler“ Arbeitnehmer sogar ganze 78 Arbeitsjahre, davon ausgehend, dass er etwa 41.500 Euro brutto pro Jahr verdient. Pensionen von Beamten im höheren Dienst können sich sogar auf eine Höhe von bis zu 5.000 Euro monatlich belaufen. Ein Umstand, der die Gesellschaft in Zukunft weiter spalten könnte, mahnt CDU-Sozialpolitiker Dennis Radtke.

                      Er spricht von einer „Zwei-Klassen-Gesellschaft“: „Fakt ist: 61 Prozent der Versicherten in der gesetzlichen Rentenversicherung erreichen keinen vollen Rentenpunkt“, sagt er gegenüber der Bild-Zeitung. „Das Thema Altersarmut ist eine tickende Zeitbombe, die dringend angepackt werden muss. Es geht um Respekt vor der Lebensleistung von Millionen Menschen.“

                      Rente: Entzweit die hohe Pension für Beamte die Gesellschaft?

                      Auch Arbeitsminister Hubertus Heil (49, SPD) hat in der Vergangenheit in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe ein Ende der Sonderbehandlung für Beamte in der Altersvorsorge gefordert: „Generell finde ich es richtig, darüber nachzudenken, im Laufe der Zeit alle in einer Erwerbstätigenversicherung zu vereinen.“ Es gehe darum, „dass wir langfristig ein System schaffen, das für alle gerecht ist“. Was ist also die Lösung? Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung zu überführen oder sogar freie Stellen künftig mit Angestellten zu besetzen?

                      Professor Bert Rürup, Präsident des Handelsblatt Research Institute (HRI) und Chefökonom des Handelsblatts, sieht das anders und meint abschließend, dass man sich damit auf lange Sicht keinen Gefallen tue. „Mit der geforderten Einbeziehung der Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung würde mithin Zeit gekauft. Der Preis wäre mittelfristig höhere Personalausgaben der öffentlichen Arbeitgeber, langfristig ein im Vergleich zum Status quo höherer Rentenbeitrag sowie noch höhere Steuerzuschüsse.“

                      Mit gravierenden Folgen, da unsere Gesellschaft vergreist: „Das in der Bevölkerungsalterung angelegte Problem der umlagefinanzierten Rentenversicherung würde durch solch eine Ausweitung des Versichertenkreises langfristig also eher vergrößert“, schließt er.






                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                      Kommentar


                      • Ich hab schon lange das Kotzen das Beamte ca 80% des letzten Raubrittergehaltes als Pension erhalten. Demgegenüber steht bei
                        tatsächlich arbeitenden Menschen die in die Rentenkasse zahlen ca. 50% des letzten Verdienstes zur Verfügung.
                        Da läuft doch wohl irgendwas falsch??. Oder war schon mal ein "verarmter Beamte" bei der Tafel?

                        Kommentar


                        • Dieses Jahr erhalten wir einen großen Batzen an Erhöhung - 3,5% mehr.... wow


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                          Kommentar


                          • Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                            Ich hab schon lange das Kotzen das Beamte ca 80% des letzten Raubrittergehaltes als Pension erhalten. Demgegenüber steht bei
                            tatsächlich arbeitenden Menschen die in die Rentenkasse zahlen ca. 50% des letzten Verdienstes zur Verfügung.
                            Da läuft doch wohl irgendwas falsch??. Oder war schon mal ein "verarmter Beamte" bei der Tafel?
                            Früher hiess es doch bei der post oder bahn verdient man als junger mensch relativ wenig aber im Alter gibt es eine Pension .als junger Familienvater habe ich den anderen weg eingeschlagen.

                            Kommentar


                            • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen

                              Früher hiess es doch bei der post oder bahn verdient man als junger mensch relativ wenig aber im Alter gibt es eine Pension .als junger Familienvater habe ich den anderen weg eingeschlagen.
                              Zwischen 3 und 4000.- € bei 9 J. Zugehörigkeit, verdient heute ein Bahnbeamter bei 40 Std.Woche. Mit 2700.-€ Einstiegsgehalt. Später ab 4000.-€
                              Zuletzt geändert von Manni-Blue; 18.02.2023, 13:25.


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              71829 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 20, Gäste: 71809.

                              Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X