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Altersarmut: Die betrogene Generation

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  • Zitat von Herb. Beitrag anzeigen

    Wer sagt denn das der Rentener nicht arbeitet ...

    Ordentlich angemeldet ist doch alles ok, warum dann der Zoll .. wo siehst du hier eine Schwarzarbeit

    Wie das mit den zu zahlenden Abgaben vom cheffe geklärt wird, ist ne andere Baustelle

    Wenn es darum geht etwas zu kriegen, da ist der Einfallsreichtum sehr groß.
    Hier und da trifft man auch schon einmal auf eine ehrliche Haut.
    Hier in Deutschland gibt es Regeln. Eine davon ist, einen Minijobber anzumelden. Bleiben für den Minijobber die Beiträge aus, kommt der Zoll auf den Plan. Niemand meldet einen Rentner aus Jux und Dollerei für einen Minijob an. Das hat Geschmäckle. Neben der Abrechnung von Minijobbern gehört auch das Mißtrauen gegen solche Arbeitsverhältnisse zu den Aufgaben der Minijobzentrale. Auswüchse sollen so verhindert werden.

    Einfallsreichtum hin oder her, letztendlich will der Arbeitgeber das ausgezahlte Geld ja wiederhaben. Das Finanzamt wird ihm kaum alleine auf Treu und Glauben hin den Gefallen tun. Es verlangt die Abrechnungen des Rentners. Eine einzige reicht schon aus.
    Du hast dir da was ausgedacht, was in der Praxis nicht funktioniert. Und jetzt verteidigst du deine Fantasie mit Zähnen und Klauen. Ich staune immer wieder darüber, was für Blüten das Internet vervorbringt.

    Gruß

    McFly

    Kommentar


    • Zitat von McFly Beitrag anzeigen

      Hier in Deutschland gibt es Regeln. Eine davon ist, einen Minijobber anzumelden. Bleiben für den Minijobber die Beiträge aus, kommt der Zoll auf den Plan. Niemand meldet einen Rentner aus Jux und Dollerei für einen Minijob an. Das hat Geschmäckle. Neben der Abrechnung von Minijobbern gehört auch das Mißtrauen gegen solche Arbeitsverhältnisse zu den Aufgaben der Minijobzentrale. Auswüchse sollen so verhindert werden.

      Einfallsreichtum hin oder her, letztendlich will der Arbeitgeber das ausgezahlte Geld ja wiederhaben. Das Finanzamt wird ihm kaum alleine auf Treu und Glauben hin den Gefallen tun. Es verlangt die Abrechnungen des Rentners. Eine einzige reicht schon aus.
      Du hast dir da was ausgedacht, was in der Praxis nicht funktioniert. Und jetzt verteidigst du deine Fantasie mit Zähnen und Klauen. Ich staune immer wieder darüber, was für Blüten das Internet vervorbringt.

      Gruß

      McFly
      Alles gut .....

      " wie war das mit dem Pferd vor der Apotheke ....... "

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      • Guden zusammen ....

        Von betrogen Generation ist hier am Lago nicht viel zu merken ...
        zu 98% Rentener, ich dazu noch einer der jüngeren.

        Jammern hören wir hier niemanden, alle gut drauf und genießen den Tach am Strand und beim Abendessen im Restaurante.

        Ob jetzt im Urlaub oder im Alltach, Unterschiede gab es auch bei Rentener immer ...Ist nur nicht so aufgefallen

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        • M.P.U
          M.P.U kommentierte
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          Alle gut drauf, dass freut mich.
          Mal schauen, ob das zukünftig so bleibt.
          Ich würde es Euch wünschen, damit kein falscher Eindruck entsteht,
          habe aber Zweifel...


          Gruß!
          M.P.U

      • Das es da gewaltige Unterschiede gibt, sollte wohl jeden klar sein. Logisch eigentlich, dass die von Armut betroffenen Rentner, sich nicht an den Oberitalienischen Seen in der Sonne aalen.
        Dort befindet sich eher die Klienel die auch keine Unterstützung bedürfen.
        Aber diese unfähige Truppe, die zur Zeit versucht zu regieren, hilft selbst denen, die es nicht nötig haben. Bei den zwei Yuppie-Parteien wundert mich das nicht im geringsten. Das sich aber Sozialdemokraten dafür hergeben, ist schon sehr, sehr traurig.
        Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 12.09.2022, 14:51.
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • Warum weniger an Renten ausbezahlt wird, liegt an den Prachtbauten der LVA, der hier in Stgt. hochgezogen wird.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
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            Du meinst also Das die " Pracht bauten mit der Absicht hoch gezogen werde um die Renten Gelder
            Auf den Kopf zu schlagen ( könnten möglicherweise auch als Sicherheiten hochgezogen werden "

        • Immer mehr Menschen von Altersarmut bedroht

          In Deutschland ist rund jeder sechste Mensch über 65 Jahren von Armut bedroht. Das geht aus einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes hervor.

          Immer mehr Menschen laufen Gefahr, in Altersarmut abzurutschen. Das geht aus einer den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegenden Auswertung des Statistischen Bundesamtes auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.

          Demnach ist die Armutsgefährdungsquote bei Menschen über 65 Jahren von 2018 bis 2021 von 14,7 auf 17,4 Prozent gestiegen. Fast jeder Sechste der über 65-Jährigen in Deutschland ist damit armutsgefährdet, hat also weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens (Median) der Bevölkerung zur Verfügung.

          Vor allem ältere Frauen sind der Auswertung zufolge häufiger von Armut bedroht als noch vor vier Jahren. Im Jahr 2018 lag die Armutsgefährdungsquote bei den über 65-jährigen Frauen bei 16,4 Prozent, im Jahr 2021 bei 19,3 Prozent. Bei den über 65-jährigen Männern erhöhte sich die Quote im selben Zeitraum von 12,7 auf 15,1 Prozent.

          Bartsch: Im Winter droht eine Altersarmutslawine

          #Über alle Altersklassen genommen stieg die Armutsgefährdungsquote moderater an - von 15,5 Prozent im Jahr 2018 auf 16,6 Prozent im Jahr 2021. Die Auswertung liegt auch der Deutschen Presse-Agentur vor. Höher als bei Senioren ist die Gefährdungsquote bei jüngeren Menschen. Bei den unter 18-Jährigen lag sie 2021 bei 20,8 Prozent, bei 18- bis 25-Jährigen sogar bei 25,5 Prozent. Allerdings haben sich die Quoten hier im Vergleich zu 2018 kaum geändert.

          Die Linke forderte von der Bundesregierung angesichts der Entwicklung bei den älteren Menschen schnelle Hilfen. "Die 'stabilen Renten' des Bundeskanzlers sind ein Märchen. Altersarmut explodiert", sagte der Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch den Funke-Zeitungen. Im Winter drohe eine Altersarmutslawine über Deutschland zu rollen.

          Die Grundrente reiche nicht. Bartsch bekräftigte die Forderung seiner Partei nach einer Mindestrente von 1200 Euro. Zur Finanzierung hatte die Linke in der Vergangenheit bereits gefordert, dass alle Erwerbstätigen sowie Abgeordnete in die gesetzliche Rente einzahlen.

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          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Gut ein Viertel der Rentner hat netto weniger als 1.000 Euro

            Mit weniger als 1.000 Euro muss gut ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland monatlich auskommen. Vor allem Frauen sind betroffen.

            Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland haben ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 1.000 Euro. Im Jahr 2021 betraf das 4,9 Millionen Ruheständler, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das entspricht einem Anteil von 27,8 Prozent der Rentenbezieher. Bei Frauen lag der Anteil deutlich höher: 38,2 Prozent hatten ein Nettoeinkommen von unter 1.000 Euro, dagegen nur 14,7 Prozent der Rentner.

            Den Angaben zufolge bezogen im vergangenen Jahr 17,6 Millionen Menschen in Deutschland aus Altersgründen eine Rente, zehn Jahre zuvor waren es 16,6 Millionen. Knapp 13 Prozent der Seniorinnen und Senioren sind erwerbstätig. Manche arbeiten weiter, weil die Rente nicht reicht. Andere wollen weiterarbeiten.

            Für 40,8 Prozent der Erwerbstätigen zwischen 65 und unter 75 Jahren war die Arbeit die vorwiegende Quelle des Lebensunterhalts. Für die Mehrheit handelte es sich um einen Zuverdienst. Sie lebten in erster Linie von ihrer Rente beziehungsweise von ihrem Vermögen (55,9 Prozent).

            Hunderttausende Rentner in Grundsicherung

            Ein Teil der älteren Menschen ist auf staatliche Unterstützung angewiesen. 589.000 Menschen erhielten im Dezember 2021 Grundsicherung im Alter. Der Anteil an den Ruheständlern habe sich über die vergangenen Jahre kaum verändert, erläuterte die Behörde. Im vergangenen Jahr lag er bei 3,4 Prozent.

            Insgesamt leben in Deutschland immer mehr ältere Menschen. Die Zahl der über 65-Jährigen wuchs binnen zehn Jahren um 11 Prozent auf 18,4 Millionen 2021. Die Bevölkerung insgesamt nahm in diesem Zeitraum nur um 3,6 Prozent auf 83,2 Millionen zu. Der Anteil der Generation 65 plus an der Bevölkerung stieg von 20,7 auf 22,1 Prozent.




            Armes reiche Deutscheland.....


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            • Viertel Million allein in 2021Niedrige Renten treiben deutsche Senioren ins Ausland

              Um mit ihrer Rente von 954 Euro über die Runden zu kommen, wandert Malis Müßigmann nach Tunesien aus. Die Seniorin ist nur eine von vielen: Allein im Jahr 2021 setzen sich rund 250.000 Rentnerinnen und Rentner aus Kostengründen ins Ausland ab - und die Tendenz steigt.



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              • Ab 2023Frührentner dürfen grenzenlos hinzuverdienen

                Dem derzeitigen Arbeits- und Fachkräftemangel soll entgegengewirkt werden. Auch Menschen mit einem vorzeitigen Renteneintritt sollen mit anpacken, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Ohne dass ihnen die Bezüge gekürzt werden. Denn die bisherigen Hinzuverdienstgrenzen sollen fallen.

                Für Frührentner gibt es ab Anfang 2023 keine Einkommensgrenzen mehr, wie viel sie ohne Abzüge bei der Rente hinzuverdienen dürfen. Die Bundesregierung billigte an diesem Mittwoch in der Kabinettssitzung in Meseberg einen entsprechenden Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil von der SPD. "Durch die damit einhergehende Flexibilität beim Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand kann ein Beitrag geleistet werden, dem bestehenden Arbeits- und Fachkräftemangel entgegenzuwirken", heißt es in dem Gesetzentwurf.

                Bisher durften Ruheständler erst nach Erreichen der regulären Altersgrenze unbeschränkt nebenher arbeiten. Bei einer vorgezogenen Rente wie auch bei einer Rente ab 63 nach 45 Jahren Beitragszeit durfte der Zuverdienst indes bestimmte Grenzen nicht übersteigen. Andernfalls drohten eine Minderung oder sogar der Wegfall des Rentenanspruchs. Arbeitgeber-Präsident Rainer Dulger begrüßte den Beschluss und sprach von einem überfälligen Schritt, um mehr Menschen in Beschäftigung zu halten. "Der nächste Schritt muss jetzt der Wegfall der Förderung der Frühverrentung sein", forderte Dulger. "Die abschlagsfreie Rente ab 63 sollte so schnell wie möglich auslaufen."

                2022 gelten noch die alten Grenzen

                Grundsätzlich gilt: Personen, die die Regelaltersgrenze erreicht haben und eine Altersrente beziehen, dürfen unbegrenzt dazuverdienen - ohne dass ihnen die Rente gekürzt wird. Diese Regelaltersgrenze variiert je nach Geburtsjahrgang. Denn das Alter für den regulären Renteneintritt wird schrittweise bis 2029 auf 67 Jahre angehoben.

                Bis 2023 gilt: Bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze - also das Renteneintrittsalter für die Regelaltersrente - dürfen Rentner maximal 6300 Euro im Kalenderjahr hinzuverdienen, ohne dass sich ihre Rente verringert. Allerdings ist mit Ausbruch der Corona-Pandemie die Hinzuverdienstgrenze deutlich angehoben worden. Und diese gilt auch für das Jahr 2022. Ganze 46.060 Euro beträgt die erhöhte Verdienstgrenze bei vorgezogenen Altersrenten.

                Bis zu diesem Betrag können Rentner im Kalenderjahr zu ihrer Rente hinzuverdienen, ohne dass diese gekürzt wird. Der erhöhte Betrag gilt allerdings nicht für Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten. Wenn das Entgelt diese oder auch die vorherige Hinzuverdienstgrenze übersteigt, wird nur der darüber hinausgehende Betrag berücksichtigt. Dieser Betrag wird dann durch 12 geteilt und zu 40 Prozent auf die Monatsrente angerechnet. Betroffene erhalten dann nur noch eine Teilrente, heißt es von der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin.

                Dem derzeitigen Arbeits- und Fachkräftemangel soll entgegengewirkt werden. Auch Menschen mit einem vorzeitigen Renteneintritt sollen mit anpacken, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Ohne dass ihnen die Bezüge gekürzt werden. Denn die bisherigen Hinzuverdienstgrenzen sollen fallen.




                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                  Viertel Million allein in 2021Niedrige Renten treiben deutsche Senioren ins Ausland

                  Um mit ihrer Rente von 954 Euro über die Runden zu kommen, wandert Malis Müßigmann nach Tunesien aus. Die Seniorin ist nur eine von vielen: Allein im Jahr 2021 setzen sich rund 250.000 Rentnerinnen und Rentner aus Kostengründen ins Ausland ab - und die Tendenz steigt.

                  https://www.n-tv.de/mediathek/magazi...e23570003.html
                  Würde sagen .. Die machen das richtich .. brauchen da wenigsten nicht " rum jammern " und auch keinen Gedanken daran verlieren,
                  Ob sie bald ihre Möbel verheizen müssen.

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                  • Früher in Rente - Rentenpunkte kaufen....


                    https://www.allianz.de/vorsorge/rent...punkte-kaufen/


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                    • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                      Ab 2023Frührentner dürfen grenzenlos hinzuverdienen

                      Dem derzeitigen Arbeits- und Fachkräftemangel soll entgegengewirkt werden. Auch Menschen mit einem vorzeitigen Renteneintritt sollen mit anpacken, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Ohne dass ihnen die Bezüge gekürzt werden. Denn die bisherigen Hinzuverdienstgrenzen sollen fallen.

                      Für Frührentner gibt es ab Anfang 2023 keine Einkommensgrenzen mehr, wie viel sie ohne Abzüge bei der Rente hinzuverdienen dürfen. Die Bundesregierung billigte an diesem Mittwoch in der Kabinettssitzung in Meseberg einen entsprechenden Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil von der SPD. "Durch die damit einhergehende Flexibilität beim Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand kann ein Beitrag geleistet werden, dem bestehenden Arbeits- und Fachkräftemangel entgegenzuwirken", heißt es in dem Gesetzentwurf.

                      Bisher durften Ruheständler erst nach Erreichen der regulären Altersgrenze unbeschränkt nebenher arbeiten. Bei einer vorgezogenen Rente wie auch bei einer Rente ab 63 nach 45 Jahren Beitragszeit durfte der Zuverdienst indes bestimmte Grenzen nicht übersteigen. Andernfalls drohten eine Minderung oder sogar der Wegfall des Rentenanspruchs. Arbeitgeber-Präsident Rainer Dulger begrüßte den Beschluss und sprach von einem überfälligen Schritt, um mehr Menschen in Beschäftigung zu halten. "Der nächste Schritt muss jetzt der Wegfall der Förderung der Frühverrentung sein", forderte Dulger. "Die abschlagsfreie Rente ab 63 sollte so schnell wie möglich auslaufen."

                      2022 gelten noch die alten Grenzen

                      Grundsätzlich gilt: Personen, die die Regelaltersgrenze erreicht haben und eine Altersrente beziehen, dürfen unbegrenzt dazuverdienen - ohne dass ihnen die Rente gekürzt wird. Diese Regelaltersgrenze variiert je nach Geburtsjahrgang. Denn das Alter für den regulären Renteneintritt wird schrittweise bis 2029 auf 67 Jahre angehoben.

                      Bis 2023 gilt: Bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze - also das Renteneintrittsalter für die Regelaltersrente - dürfen Rentner maximal 6300 Euro im Kalenderjahr hinzuverdienen, ohne dass sich ihre Rente verringert. Allerdings ist mit Ausbruch der Corona-Pandemie die Hinzuverdienstgrenze deutlich angehoben worden. Und diese gilt auch für das Jahr 2022. Ganze 46.060 Euro beträgt die erhöhte Verdienstgrenze bei vorgezogenen Altersrenten.

                      Bis zu diesem Betrag können Rentner im Kalenderjahr zu ihrer Rente hinzuverdienen, ohne dass diese gekürzt wird. Der erhöhte Betrag gilt allerdings nicht für Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten. Wenn das Entgelt diese oder auch die vorherige Hinzuverdienstgrenze übersteigt, wird nur der darüber hinausgehende Betrag berücksichtigt. Dieser Betrag wird dann durch 12 geteilt und zu 40 Prozent auf die Monatsrente angerechnet. Betroffene erhalten dann nur noch eine Teilrente, heißt es von der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin.

                      https://www.n-tv.de/ratgeber/Massnah...e23558555.html
                      Habe die Kategorie wo ich mich einreihen kann nicht dabei gefunden

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                      • Rentnerinnen und Rentner vor Altersarmut schützen - Solidarische Mindestrente jetzt einführen

                        Pressemitteilung von Matthias W. Birkwald, 29. September 2022

                        „Die erstmals vom Statistischen Bundesamt präsentierten Zahlen zu den Nettoeinkommen der Rentnerinnen und Rentner sind erschreckend. Mehr als ein Viertel aller Altersrentnerinnen und -rentner - das sind rund fünf Millionen Menschen - muss in Deutschland von weniger als 1.000 Euro netto im Monat leben und das, obwohl immer mehr Ältere bis ins hohe Alter arbeiten, um ihre Rente aufzubessern", erklärt Matthias W. Birkwald, renten- und alterssicherungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Birkwald weiter:

                        „Wir brauchen jetzt einen echten Schutzschirm für Rentnerinnen und Rentner. Der einzige Weg dahin führt über eine schrittweise Wiederanhebung des Rentenniveaus auf 53 Prozent und eine einkommens- und vermögensgeprüfte Solidarische Mindestrente, die Armutseinkommen im Alter auf aktuell mindestens 1.200 Euro netto anhöbe. Das entspräche einer außerordentlichen Rentenerhöhung von zehn Prozent und ist innerhalb einer Legislaturperiode machbar.

                        Diese fünf Millionen Menschen werden die explodierenden Heizkosten nicht ohne riesige Entbehrungen und große Wohlstandverluste stemmen können. Ihr Erspartes wird aufgebraucht werden müssen, ihnen drohen Verschuldung und Sozialhilfe. Die Maßnahmen der Ampel-Koalition und ihrer Vorgängerinnen gegen Altersarmut sind angesichts dieser dramatischen Entwicklung nur als komplett zahnlos zu bezeichnen: Das Einfrieren des Rentenniveaus auf 48 Prozent, das nahezu wirkungslose Bürokratiemonster der sogenannten ‚Grundrente‘, der beschämend niedrige Regelbedarf in der ,Grundsicherung im Alter' und die zu späte Einmalzahlung von 300 Euro schmelzen angesichts der galoppierenden Inflation wie Butter in der Sonne.

                        Es ist bezeichnend, dass der Bundesregierung dazu nichts anderes einfällt, als jetzt den Hinzuverdienst bei vorgezogenen Altersrenten völlig freizugeben. Statt armutsfeste Renten zu sichern, sagen SPD, GRÜNE und FDP den Menschen unter dem Deckmantel der Fachkräftesicherung: Wir geben Euch eine mickrige Rente mit hohen Abschlägen, aber Ihr könnt ja weiter arbeiten gehen. Das ist zynisch, denn schon heute muss bei jeder vierten vorgezogenen Altersrente ein monatlicher Abschlag von durchschnittlich 110 Euro in Kauf genommen werden - und das ein Leben lang. Das Versprechen der gesetzlichen Rente, im Alter den erreichten Lebensstandard einigermaßen abzusichern und vor Altersarmut zu schützen, muss endlich wiederhergestellt und auch gehalten werden. Was in Österreich möglich ist, muss auch bei uns möglich sein.“
                        Dazu müssen aber erstmal alle in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen. ALLE ob Beamter, Selbstständige, Freiberufliche, Bundestagsabgeordnete usw.

                        Denen fällt nichts anderes ein, als den Hinzuverdienst freizugeben. sollen doch die Alten schindern bis sie tot umfallen, wenn sie mehr Geld brauchen. Es ist so armselig.........
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • Denen fällt nichts anderes ein, als den Hinzuverdienst freizugeben. sollen doch die Alten schindern bis sie tot umfallen, wenn sie mehr Geld brauchen. Es ist so armselig.........[/QUOTE]

                          So sieht es aus ... Alles nur ein Anreiz die Rentener an die Arbeit zu kriegen, und es gibt sicherlich reichlich wo das in Anspruch nehmen,
                          Weil sie einfach zu wenig auf der Leiste hab .... einmal wieder locker aus der Kurve gewunden ... Unsere Politiker

                          Es bleibt " leider " vielen nichts anderes übrig, .... traurig traurig

                          Kommentar


                          • Rentenbesteuerung + Grundfreibetrag + Tabelle

                            https://www.t-online.de/finanzen/gel...h-zahlen-.html





                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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