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Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

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  • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

    Es geht mir darum das selbst wenn ich alle System im Auto habe trotzdem noch Unfälle möglich sind, das scheint die Radfahrer Fraktion aber nicht so ganz zu verstehen.

    Nicht immer ist alles was möglich ist auch praktikabel, z.b. vor jedem anlassen ein Promille Test, das ist ein guter Gedanke, praktisch aber totaler Bullshit, man denke mal an die Kurierfahrer mit 60-100 Stellen die bei jedem anlassen Pusten müssten.

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    • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

      Kollege ravioli.....ich wunder mich jetzt deiner erregung....ist doch alles gut.....alles gut, kollege jusi polarisier und spaltet hier die schlichten gemüter...das schlimme ist, er hat oft recht. Ich wunder mich trotzdem über seine hartnäckigkeit. Ich hätte angesichtst unserer ignoranz schon längst die segel gestrichen. Der jusi ist garantiert nicht mein freund...aber recht hat er...jep..... er hat....

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      • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

        Ich melde mich dann jetzt mal in einem Fahrradforum an und schlage vor das alle Fahrräder mit einem Bremsassistenten ausgestattet werden müssen, und wer das nicht möchte ist gegen Sicherheit, man muss ja auch mal an die Kinder denken!

        Wer gegen Bremsassistenten an Fahrrädern ist, ist gegen Kinder!

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        • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

          ach klausi kurz nach der ankündigung ,dass das forum gereinigt wird kommt schnell so ine alte camelle hoch. der letzte eintrag ist genau ein jahr her. ich an seiner stelle wäre im fahrrad forum

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          • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

            Also...wenn mich jemand endlich umfährt, endlich erwischt.... einen scheiß lkw fahrer und einen scheiß fahrradfahrer in personalunion... ich kann drauf verzichten......verzichte mal als radfahrerr...don jusi hat so recht nicht..

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            • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

              ich habe gar kein fahrrad:rofl2[1]:

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              • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                Wenn ich aktuell tatsächlich mal einen Radfahrer sehe. Dann morgens und abends ohne Licht. Selbstverständlich in dunkler Kleidung. Übrigens hupen wäre sinnlos. In der Regel hat dann der Organspender auf beiden Ohren Kopfhörer auf und hört dich nicht. Das ist es, was unsere Kinder von uns lernen. Ohne Worte.

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                • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                  Diese art radfahrer sieht man ja nicht. Die wollen auch nicht gesehen werden. Im denkansatz aber nicht schlecht.
                  Du kannst auch mit einem blaulicht durch die gegend fahren. Solange du nicht als gleichberechtigter verkehrsteilnehmer anerkannt wirst....darauf basiert übrigens die gesammte straßenverkehrsordnung (gleichberechtigung und rücksichtnahme auf den schwächeren)...solange genehmigen wir uns jahr für jahr diverse verkehrstote. In der blütezeit der raserei waren es mal 20000. Wir haben also dazu gelernt und können uns jetzt getrost und rücksichtslos in unsere beheizbaren autositze zurücklehnen. Ich persönlich leite für mich nicht das recht ab, jemanden umzufahren, nur weil er gegen die regeln verstößt.
                  Ich mag als betroffener etwas empfindlich zu sein. Ich bitte, mir das nachzusehen....

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                  • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                    Zitat von Ravioli Beitrag anzeigen
                    Ich melde mich dann jetzt mal in einem Fahrradforum an und schlage vor das alle Fahrräder mit einem Bremsassistenten ausgestattet werden müssen, und wer das nicht möchte ist gegen Sicherheit, man muss ja auch mal an die Kinder denken!

                    Wer gegen Bremsassistenten an Fahrrädern ist, ist gegen Kinder!
                    Ich wäre schon zufrieden wenn die meisten ihr Licht im Winter benutzen würden. Sie sollten sich darüber im klaren sein das man sie sonst so gut wie gar nicht wahrnehmen kann. Ein meist aggressiver, militanter Fahrstiel ohne die Benutzung des hirns trägt selten zur eigenen Sicherheit bei.
                    Gruss Tim

                    Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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                    • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                      Vorab: Es liegt mir fern, hier zu provozieren. Ich arbeite aber in einer Initiative, in der es um Radverkehr geht, insbesondere Radverkehrssicherheit. Und die Abbiegeproblematik ist nun mal bekannt und tödlich.

                      Zitat von Ravioli Beitrag anzeigen
                      Es geht mir darum das selbst wenn ich alle System im Auto habe trotzdem noch Unfälle möglich sind, das scheint die Radfahrer Fraktion aber nicht so ganz zu verstehen.
                      Sorry, aber ich fahre alle Fahrzeuge (LKW nur selten und auch nur bis 12 Tonnen). Ich spreche nicht von mir nur als Radfahrer. Ich wäre in blinden Momenten auch als LKW-Fahrer hilflos bis überfordert. Aber ich weigere mich abzubiegen, ohne den Abbiegebereich einsehen zu können, wenn nicht zuverlässige Assistenzsysteme vorhanden sind, weil mein Arbeitgeber ihn einsparen möchte. Laut StVO darf ich definitiv nicht abbiegen, wenn ich den Verkehrsbereich nicht einsehen kann. Menschenleben sind unbezahlbar. Auch die von dummen Menschen, die unbedingt noch rechts auf dem Radstreifen vorbei müssen, obwohl der LKW bereits nach rechts abbiegen möchte. Ich würde mich aber selbst prügeln, würde ich in so eine Situation geraten und vergessen haben, den Blinker zu setzen. Zumindest als bemüht korrekter Autofahrer ist mir das auch schon passiert. Aber: Radstreifen hat nun mal Vorrang, was selbst ich nicht unbedingt für sinnvoll halte in Einmündungsbereichen.

                      Das Kreisverkehrsbeispiel ist recht gut. Aber Der Artikel kam in der AutoBild, die Systeme kommen von Daimler und Continental ausgetestet und befürwortet von LKW-Fahrschulen und die Forderungen für solche Systeme von der Logistikverbänden. Lass doch einfach mal die Radfahrer-Fraktion ganz außen vor.

                      Nicht immer ist alles was möglich ist auch praktikabel, z.b. vor jedem anlassen ein Promille Test, das ist ein guter Gedanke, praktisch aber totaler Bullshit, man denke mal an die Kurierfahrer mit 60-100 Stellen die bei jedem anlassen Pusten müssten.
                      Stimme ich zu, aber da kann man ja was machen. Zeitliche Eingrenzungen z.B. (also 1x pro Stunde).

                      Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                      Wenn ich aktuell tatsächlich mal einen Radfahrer sehe. Dann morgens und abends ohne Licht. Selbstverständlich in dunkler Kleidung. Übrigens hupen wäre sinnlos. In der Regel hat dann der Organspender auf beiden Ohren Kopfhörer auf und hört dich nicht. Das ist es, was unsere Kinder von uns lernen. Ohne Worte.
                      Da bin ich auch sprachlos und sogar völlig hilflos. Das sind diese Spezies von Menschen, die ich als merkbefreit und beratungsresistent bezeichne. Ich fahre nicht ohne Licht im Dunkeln, hab mindestens 10 Lampen im Fahrradkeller (für 4 Personen in der Familie) und gerade eben noch 2 echte Frontlampenbrenner besorgt, weil es mit den StVO-Lampen leider oft einfach zu dunkel ist, gerade bei Nässe. Das "ohne-Licht-fahren" ist ein grundsätzliches Problem, das nur die Exekutive lösen kann - weil die Menschen halt grundsätzlich dumm sind.

                      Aber hier geht es um Abbiegeassistenten/tote Radfahrer weil nicht gesehen im Toten Winkel.
                      Viele Grüße!
                      DJ

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                      • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                        Aber ich weigere mich abzubiegen, ohne den Abbiegebereich einsehen zu können, wenn nicht zuverlässige Assistenzsysteme vorhanden sind
                        Fahrt ihr immer zu zweit und einer steigt dann aus oder verweigerst du die abfahrt bereits beim Betriebshof?

                        Um es noch mal klarzustellen, ich bin nicht gegen Assistenzsysteme, auf keinen fall, aber wo fängt man an, wo hört man auf, was ist mit Netzen die wie bei einer Straßenbahn vorne beim Kotflügel herausschnellen bei Kollision.?
                        Wieso haben nicht alle LKW auf jeder Seite ein AED?
                        Warum dürfen (Pöse!) LKW überhaupt rechts abbiegen?
                        Warum geht nicht alles auf Schienen?
                        Ach, moment, Züge haben keine Abbiege Assistent, deswegen, Sorry.

                        Wie wäre wenn jedes Neu-Fahrrad 100€ Aufpreis kostet um diese Systeme für IHRE Sicherheit zu Finanzieren?
                        Oder bist du gegen Assistenz Systeme bei LKW?

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                        • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                          Zitat von Ravioli Beitrag anzeigen
                          Fahrt ihr immer zu zweit und einer steigt dann aus oder verweigerst du die abfahrt bereits beim Betriebshof?
                          So sollte es eigentlich sein. Ich fahre bislang aber allenfalls Umzugs-LKW und da saß immer jemand drin. Das war noch zu einer Zeit, wo meine Sinne zu dieser problematischen Materie noch nicht so geschärft waren. Zum Glück bin ich nicht in brenzlige Situationen geraten. Aber die Rechtslage ist eindeutig.

                          Um es noch mal klarzustellen, ich bin nicht gegen Assistenzsysteme, auf keinen fall, aber wo fängt man an, wo hört man auf, was ist mit Netzen die wie bei einer Straßenbahn vorne beim Kotflügel herausschnellen bei Kollision.?
                          Wieso haben nicht alle LKW auf jeder Seite ein AED?
                          Warum dürfen (Pöse!) LKW überhaupt rechts abbiegen?
                          Warum geht nicht alles auf Schienen?
                          Ach, moment, Züge haben keine Abbiege Assistent, deswegen, Sorry.
                          Klar muss man das Kosten-Nutzen-Verhältnis abwägen. Aber die Kosten für einen Abbiege-Assistenten sind nun mal jetzt bei 2500,- Euro und werden irrsinnigerweise nur von Daimler-Trucks angeboten. Findest Du nicht, dass das drin sein muss, rechnet man den Kaufpreis eines kompletten LKW gegen?

                          Oder andersrum: Dein Kleiner liegt irgendwann bei genau so einem Unfall unter dem Auflieger, obwohl er Vorrang hatte und irgendwie nicht erkennen konnte, dass der LKW abbiegt. Wem willst Du da die Schuld geben? Wie hoch soll die Strafe ausfallen und für wen (Fahrer, Logistiker, LKW-Hersteller, Verkehrsplaner von Radwegen rechts von Rechtsabbiegern....)? Auch wenn Du keinen "Kleinen" haben solltest: Versuche Dich einfach mal in die Situation hineinzuversetzen und die Ohnmacht nachvollziehen, mit denen Eltern dann im Gerichtssaal sich anhören müssen "der Fahrer konnte den Radfahrer nicht sehen".

                          Wie wäre wenn jedes Neu-Fahrrad 100€ Aufpreis kostet um diese Systeme für IHRE Sicherheit zu Finanzieren?
                          Was für ein System soll das sein? Und warum müssen Radfahrer investieren, damit die weitaus teureren, gefährlicheren und schwereren Autos/LKW es nicht müssen? Mittlerweile haben ziemlich viele Mercedes-PKW, wenn ich an einem vorbeifahre, einen im Außenspiegel aufblinkenden Totwinkelwarner. Darüber wird überhaupt nicht diskutiert, das bringt dem Fahrer Sicherheit. Denn er ist im eintretenden Fall der Unfallverursacher und kann (und sollte unbedingt) haftbar gemacht werden. Genauso übrigens, wie ein Radfahrer, der bei Rot über die Kreuzung fährt, nur damit kein falscher Eindruck entsteht.
                          Oder bist du gegen Assistenz Systeme bei LKW?
                          ?

                          Nein, dafür! Es geht um 2500,- Euro und wenn sich die Systeme einmal durchgesetzt haben, wird es sicher eher billiger. Das sind wenige Prozente von den Gesamtkosten einer SZM.
                          .
                          Viele Grüße!
                          DJ

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                          • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                            Wenn ich zb wie in meiner direkten Nähe Hauptstraße mit Radweg, es kommt eine Ampel und genau dort endet der Radweg wo ich dann rechts abbiege, die Ampel zeigt NUR einen Fußgänger mit GRÜN. Somit habe ich auf Fußgänger (und Kinder mit Rad ) zu achten. Wenn aber der durchgeknallte erwachsene Radfahrer da rüberkachelt und mir in den Auflieger fährt, dann ist Er das selbst schuld. (obschon ich das vorher schon "wittere" wenn ich die Straße runterfahre). Also nicht alles auf LKW Sicherheitssysteme festnageln, sondern vielen Radfahrern mal Hirn vom Himmel schicken.

                            Kommentar


                            • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                              Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                              Wenn ich zb wie in meiner direkten Nähe Hauptstraße mit Radweg, es kommt eine Ampel und genau dort endet der Radweg wo ich dann rechts abbiege, die Ampel zeigt NUR einen Fußgänger mit GRÜN. Somit habe ich auf Fußgänger (und Kinder mit Rad ) zu achten. Wenn aber der durchgeknallte erwachsene Radfahrer da rüberkachelt und mir in den Auflieger fährt, dann ist Er das selbst schuld. (obschon ich das vorher schon "wittere" wenn ich die Straße runterfahre). Also nicht alles auf LKW Sicherheitssysteme festnageln, sondern vielen Radfahrern mal Hirn vom Himmel schicken.
                              Das ist vollkommen richtig, doch viele Unfallopfer sind eben "Unbedarfte", die es - wie ich leider oft feststelle, noch in viel zu hoher Anzahl gibt. Und Kinder und Jugendliche sind nahezu immer "unbedarft".

                              Bei unserer Schule, die in einer Tempo-30-Zone liegt, fahren leider auch manche Lehrer mit dem Rad auf den dortigen Gehwegen - also verbotenerweise. Die meisten jedoch fahren Auto und wenn dann mal ein Radfahrer auf der Fahrbahn auftaucht, sind manche schon überfordert. Viele Radfahrer schaufeln sich quasi ihr eigenes Grab, oft aber ist das den unangenehmen Gefühlen des Fahrbahnfahrens geschuldet. Deshalb auch so viele kritische straßenbegleitende Radwege. Sicherer aber eben auch stressiger wäre reines Fahrbahnfahren.
                              .
                              Viele Grüße!
                              DJ

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                              • AW: Umfrage zum Rad fahren auf der Fahrbahn und Lösungen für den Verkehr

                                Beide Seiten sind für die Sicherheit verantwortlich, bzw. Jeder Verkehrsteilnehmer. Also muss bei jedem investiert werden und jeder muss mit in die Pflicht und nicht immer nur eine Seite. Einer muss was dafür tun das er nicht uebersieht, der andere das er nicht übersehen wird. Basta. Egal wie schwer und wie teuer das Gefährt. Ob Kinderwagen, Fußgänger, Radfahrer oder sonst wer. Ob der eine größer oder teurer ist spielt dabei nicht die Geige.
                                Also Investitionenspflicht für alle egal in welcher Form Hauptsache trägt zur Sicherheit bei.
                                Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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