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  • Dann warte ich noch, vielleicht fällt jemandem was ein.
    Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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    • Ich finde wenn man sowas macht,sollte auch gefragt werden wer noch Überstunden,Nachtschichtzulage oder sonstige Zulagen bekommt.
      Ich hab noch keine Umfrage gestartet,also ich weiß nicht was es so für Möglichkeiten gibt.
      Aber vlt so:

      Gehalt
      Gehalt +Spesen
      Gehalt+Spesen+Nachtschichtzulage
      Gehalt+Spesen+Nachtschichtzulage+Überstunden
      Gehalt+Spesen+Nachtschichtzulage+Überstunden+Woche nendzulagen

      Nur mal so ein Gedanke.
      Mfg
      Fernweh79

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      • Ich würde es wenn dann nicht zu umfangreich machen......wird sonst zu kompliziert.
        Wenn dann evt. sowas in der Richtung:

        Höhe Gehalt + Höhe Spesen
        Höhe Gehalt + Höhe Spesen + Zuschläge (allgemein)

        Ich denke mal damit hätte man dann alles abgedeckt.Weil sonst müsste man es ja nach Art der Zuschläge und nochmal nach Art der Spesenzahlung splitten.Weil selbst da gibts ja deutschlandweit bei vielen Firmen gravierende Unterschiede.
        Normalerweise werden üblicherweise ja nur Grundgehalt plus Spesen gezahlt.Laut hören sagen gibt es ja gar nicht mehr sooo extrem viele Firmen die überhaupt noch andere Zuschläge zahlen.
        Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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        • Ich denke, wir sollten das vergleichen, was wir alle bekommen. Das wäre dann, denke ich, nur Gehalt. Und brutto, weil die Steuerklassen jeder anders hat. Damit könnten wir anfangen und bei Bedarf können wir noch andere Umfragen machen.
          Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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          • Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
            Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
            Alles Schreihälse...
            Hä?? Die reden nicht, sie handeln!

            Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
            Das Land hat Jahrzehnte über seine Verhältnisse gelebt.
            Die Berufskraftfahrer haben sicherlich nicht über ihre Verhältnisse gelebt. Es waren die Banken und Spekulanten.

            Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
            Da muss leider jeder den Gürtel enger schnallen, und sei es bis zum letzten Loch.
            Und wenn jeder den Gürtel bis zum letzten Loch enger geschnallt hat, wird der Gewinn wieder in die Taschen der Spekulanten fließen...
            Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
            Könnte jetzt zwar jeden einzelnen Einwand von dir widerlegen, aber habe leider für solch einen Nonsens keine Zeit.
            Für NONSENS habe ich auch keine Zeit.

            Wenn aber diejenigen, die hart arbeiten und versuchen die Früchte ihrer Arbeit zu verteidigen, beleidigt werden ("Schreihälse"), dann nehme ich mir die Zeit es zu kommentieren.

            Wir haben weltweit ähnliche Probleme. Es gibt nicht plötzlich zu wenig Lebensmittel, Wohnungen oder Geld...
            All das ist immer ungerechter verteilt. Die Reichen werden reicher und wissen nicht mehr wie sie ihr Geld ausgeben oder anlegen sollen, die Mehrheit der Bevölkerung rutscht ab in Lebensstandard, einige verlieren alles...
            Sogar in den USA lebt ein Teil der ehemaligen Mittelklasse in ihren Autos oder im Zelt. Millionen sind von Suppenküchen abhängig.

            Italien inst Pleite? Einb korruptes Politisches System ist am Ende. Aber nicht diejenigen, die es verbockt haben, müssen bluten, sondern die einfachen Menschen.

            Ich war völlig begeistert, als die Italienischen Fahrer gezeigt haben, daß sie sich es nicht länger gefallen lassen.

            lkwstreik_fiat_muss_3900_lkw-streik-italien20120126100443.jpg

            Italien ist keinesfalls pleite, sondern schwimmt im Geld.

            Zunächst jedoch zum Jahresrückblick eine Zahl aus dem abgeschlossenen Jahr 2010. Danach hat Italien in Prokopf-Vermögen in Höhe von 130.000 Euro.
            http://www.gevestor.de/details/jahre...es-507471.html

            Wie überall sind aber die Steuern für die Reichen gesenkt worden. Es ist alles ein Problem der Verteilung. Es wird aber garantiert nicht plötzlich als Geschenk der Politik Gerechtigkeit geben. Da müssen sich schon diejenigen, die drunter zu leiden müssen, selbst auf die Hinterbeine stellen müssen.

            Genau deshalb habe ich die Italienischen Kollegen bewundert.

            Es wird auch uns weiter an den Kragen gehen. Ist die Frage, wie lange man hier an der Straube drehen kann, bis die Fahrer auch hierzulande es sich nicht länger gefallen lassen.

            In Griechenland explodieren die Zahlen der Obdachlosen. Viele gehörten letzt noch zur Mittelschicht. In Spanien schießen die Arbeitlosenzahlen in den Himmel. In Portugal sieht's auch nicht besser aus.

            Wir sollten uns nicht einbilden, diese Entwicklungen gingen einfach an uns vorrüber...

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            • Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
              Wir sollten uns nicht einbilden, diese Entwicklungen gingen einfach an uns vorrüber...
              Du hast ja nun schon oft hier gezeigt wie Deine Einstellung ist. Mich würde mal interessieren was Du selbst machst um etwas zu verändern?

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              • Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                Du hast ja nun schon oft hier gezeigt wie Deine Einstellung ist. Mich würde mal interessieren was Du selbst machst um etwas zu verändern?
                Er stellt Videos in allen bekannten Foren ein. Das ist bequem, sicher und billig. Und er kann sich auf die Schulter klopfen und zu sich sagen: "Ich mache wenigstens was". Es ist immer einfacher, zu etwas aufzurufen oder aufzuklären, als selbst mit einem gewissen Risiko etwas zu tun. Das bleibt anderen vorbehalten.

                Gruß

                McFly

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                • Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                  Du hast ja nun schon oft hier gezeigt wie Deine Einstellung ist. Mich würde mal interessieren was Du selbst machst um etwas zu verändern?
                  N'Abend Alterelch,
                  ich wollte dir gerade antworten, da ist McFly dazwischengepoltert.
                  Ich kenne McFly aus diversen Foren und ich habe ihm bereits gesagt, daß mir einige seiner Beiträge auf den Sack gehen. Ich bin nie McFly in Person begegnet, doch habe ich in Fahrerforen oft erlebt, daß er immer dann auftaucht, wenn ein paar Fahrer diskutieren, was man denn gegen die herrschende Misere tun kann. Er prescht dann stets dazwischen um allen zu erklären, warum man nichts tun darf und nichts tun sollte. Ich empfinde ihn als den ewigen Hemmschuh bei dem Versuch etwas zu verbessern.

                  So, nun etwas zu mir und zu deiner Frage, was ich denn so mache, um etwas zu verändern:

                  Ich habe nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und ich habe nicht denPlan, wie man alles verbessern kann. Ich mache mir Gedanken über politische und soziale Entwicklungen, aber ich bin nirgendwo organisiert, in keiner Partei oder politischen Organisation. Im Laufe meines Lebens war ich in 3 Gewerkschaften (je nachdem, wo ich gerade gearbeitet habe), nicht weil ich von diesen Organisationen so fürchterlich überzeugt war, sondern aus Prinzip: Ich finde man sollte Arbeitgebern gegenüber organisiert auftreten.

                  Vor weit über 20 Jahren hatte ich eine mich für immer prägende Erfahrung gemacht. Mein bester Kumpel arbeitete im Krankehaus [ich nicht!] und sagte mir, man müsse irgendwas gegen die miesen Arbeitsbedingungen da unternehmen. Wir setzen uns oft zusammen und fingen an die ersten Flugblätter zu schreiben. Es wurde dann ein Stammtisch für Krankenhaus Mitarbeiter einberufen. Es fing im kleinsten Kreis an und weitete sich schnell aus. Bald war die Kneipe zu klein und es ging in ein Kulturzentrum. 2 weitere Städte waren von den Aktivtäten so begeistert, daß sie vergleichbare Aktivitäten aufnahmen.

                  Herausgekommen sind Bummelstreiks (Dienst nach Vorschrift) und drei Demonstrationen, 600 Teilnehmer in Kiel, 300 in Bremen und 2000 in Köln und die Forderung von einer Lohnerhöhung von 500DM.

                  Wie gesagt, es gab auch da keine Partei oder Gewerkschaft im Hintergrund, es war eine einfache Basisintiative von Betroffenen, mehr nicht. Trotzdem: Die Initiative war erfolgreich. Unterm Strich sind die Löhne um nahezu 500DM erhöht worden. Neben der prozentuellen Erhöhung gingen die Zuschläge ordentlich rauf. Heute klingt es wie eine erträumte Geschichte, aber es ist alles wahr.

                  Ich habe in den nächten Jahren dies und jenes versucht, bin aber letztendlich gescheitert und frustriert. Auch ziemlich verbittert. Habe mich von solchen Dingen immer mehr zurückgezogen und einfach mein Leben gelebt. In den Letzten Jahren (also nach Schröders Agenda 2010) fing es alles an rapide bergab zu gehen und irgendwann hatte ich das Gefühl, es geht uns allen an den Kragen, wenn wir nicht reagieren.

                  Das war der Moment, wo ich mich an die Dinge aus meinen jungen Jahren erinnerte.

                  Vor gut 2 Jahren hab ich mich mit ein paar Fahrern hingesetzt und wir haben ein Flugblatt gemacht und aus eigener Tasche den Druck bezahlt. Ich lege die noch heute an Autohöfen und Raststätten aus. Es gab aber nicht viel Feedback dazu.

                  Ich habe auch Plakate gemacht und sie selbst an Autobahnparkplätzen verklebt.

                  Und jetzt kommt McFly und behauptet über mich:
                  Er stellt Videos in allen bekannten Foren ein. Das ist bequem, sicher und billig. Und er kann sich auf die Schulter klopfen und zu sich sagen: "Ich mache wenigstens was". Es ist immer einfacher, zu etwas aufzurufen oder aufzuklären, als selbst mit einem gewissen Risiko etwas zu tun. Das bleibt anderen vorbehalten.
                  Wenn er meine Beiträge ganz gelesen hätte, wüßte er auch, daß ich diese Videobeiträge selbst fabriziere. Ich poste sie überall, weil ich möchte, daß Fahrer sie sehen. Ich möchte, daß sich auf diesem Wege Informationen verbreiten und eine Diskussion beginnt.

                  Ich weiß, ich allein kann nichts bewirken. Eine Wirkung haben nur viele Menschen gemeinsam, wenn sie aufhören das Spiel mitzuspielen, das sie jeden Tag spielen. Ich kann niemandem sagen, was er/sie tun soll. Ich kann bestenfalls Beispiele geben in der Hoffnung, Leute ziehen eigene Konsequenzen daraus. Das Versuche ich. McFly hat keine Ahnung vieviel Zeit und Kraft ich in diesen Versuch Stecke. Ich habe kein Interesse an einem Schulterklopfen. Ich habe auch, wie ich zu Beginn schon sagte, nicht den Masterplan. Ich versuche all diejenigen aufzusuchen, die sich bemühen in der Branche etwas zum Positiven zu bewegen. So habe ich z.B. den zuständigen VERDI Funktionär in Bremen interviewt. Ich fand ihn super, und hätte Verdi nur solche Leute, würde ich sofort dazu aufrufen in diese Gewerkschaft einzutreten. Ich bekam aber viel Prügel für diesen Clip. Diverse Fahrer wollen von dem Laden nichts mehr wissen, weil man dort eher Leute, wie McFly findet, die einem sagen, warum man bloß nichts unternehmen sollte. Dabei muß man McFly zugute halten, daß er sich zumindest in diesem Bereich auskennt, wärend ein Großteil der Funtionäre mit denen Fahrer zu tun haben, nichteimal im Spedionsgwerbe einen Durchblick haben.

                  Ich versuche mich so gut zu informieren, wie es mir möglich ist. Ich war recht beeindruckt, wie sich die Fahrer in amerikanischen Häfen organisiert haben. Ich habe Kontakt zu ihnen aufgenommen und Antwort erhalten. Ich hoffe, dieser Kontakt hält ein wenig und ich kann darüber berichten.

                  Alles was ich ich möchte ist: Informationen und auch Mut verbreiten.

                  Ich bin immer offen für Rückfragen und Kritik.
                  Aber von McFly kam keine Kritik, sondern infame Unterstellungen. Muß ich nicht haben! Ich hab kein Interesse an weiteren Auseinandersetzungen mit ihm.

                  Grüße von der Eierfeile

                  Kommentar


                  • @Eierfeile

                    Es gefällt mir nicht, wenn du die Kraftfahrer hier aufstachelst und Beispiele aus Papua-Neuguinea bringst. Die Umstände und die Rechtslage im Ausland sind nicht mit der in Deutschland zu vergleichen. Du weckst Begehrlichkeiten, die hier so nicht durchsetzbar sind, auch wenn sie toll klingen. Sollte tatsächlich eine Gruppe von Kraftfahrern deine Beispiele in die Tat umsetzen, kannst du allenfalls die moralische Verantwortung übernehmen. Nur leider haben die betroffenen Fahrer nichts davon, wenn sie sich vor Gericht verantworten müssen oder im günstigsten Fall ihren Job verlieren.
                    Der Gesetzgeber hat uns genügend Instrumente in die Hand gegeben, mit denen wir uns wehren können. Einige nutzen diese Instrumente und sind erfolgreich, die Mehrheit ignoriert sie aber. Stattdessen setzen sie lieber auf die Illegalität oder träumen einen Traum, der irgendwann nicht mehr aus ihren Köpfen rausgeht. Diesen Traum von der Illegalität auch noch zu unterstützen, macht dich zu einem Mittäter. Und nicht nur das. Du verhinderst dadurch, dass die legalen Mittel ausgeschöpft werden.

                    Gruß

                    McFly

                    Kommentar


                    • Auch auf die Gefahr hin,das ich jetzt ein Looser bin......ich lese euch beide mit allergrößtem Interresse!

                      Leben ist das was passiert,
                      während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                      .....

                      LG Marion

                      Kommentar


                      • Na ja, dann will ich mich auch einmal kurz vorstellen. Ich bin in der Gewerkschaft. Zusätzlich bin ich aktives Mitglied in unserem Betriebsrat. Kürzlich haben wir erfolgreich eine Verbesserung des Jahresurlaubs und des Urlaubsgeldes in unserer Firma eingeführt. Ich finde ich tue etwas?.

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                        • Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                          ... Kürzlich haben wir erfolgreich eine Verbesserung des Jahresurlaubs ...
                          Alterelch, was meinst du damit? Ich als Arbeitgeber kriege fast graue Haare, wenn ich weiß, dass ein deutscher Arbeitnehmer von Gesetz ein Anspruch auf 30 Arbeitstage!!!!!! Urlaub hat.
                          Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

                          Kommentar


                          • 20 Arbeitstage (25 Werktage), keine 30. Also 4 Wochen.
                            "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                            (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                            "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                            (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

                            Kommentar


                            • Hallo. Finde das hier interessant,weil Ihr Euch doch bei allen Meinungsverschiedenheiten fair einander gegenüber benehmt und die Kraftausdrücke im Rahmen bleiben,schön und gut fürs Forum. Ich glaube,den perfekten Weg gibt es nicht. Die Unternehmer können oft nicht anders(Dumpingbetriebe mal ausgeschlossen),weil sie die Lohnkosten,Steuern,Maut und extrem hohe Spritpreise auffressen. Und die Fahrer müssen auch sehen,wie sie irgendwie über die Runden kommen,ebenfalls geplagt von den hohen Lebenshaltungskosten. Legale Mittel sind ja begrenzt,Kämpfer braucht es auf alle Fälle. Vieles heute haben wir Gewerkschaften,aber auch den kleinen Kämpfergruppen zu verdanken. Aber auch Einzelkämpfer wie ich,die es schon mal auf eine Kündigung ankommen lassen,helfen doch irgendwie mit,Spuren im System zu hinterlassen. Der goldene Mittelweg muß es sein. Zu hohe Forderungen seitens der Fahrer helfen auch keinem,wenn die Unternehmen dann gezwungen sind,auf billige ausländische Arbeitskräfte zurückzugreifen. Das hat nur die Folge,daß das Niveau weiter hinunter gezogen wird. Solange wir alles möglichst billig einkaufen wollen,wird sich am ganzen System auch nichts ändern können. Und seien wir mal ehrlich - Schnäppchenjäger sind wir alle. Also in gewisser Hinsicht tragen wir auch eine Mitschuld. Schöne Grüße Andi.

                              Kommentar


                              • Zitat von Helena Beitrag anzeigen
                                Alterelch, was meinst du damit? Ich als Arbeitgeber kriege fast graue Haare, wenn ich weiß, dass ein deutscher Arbeitnehmer von Gesetz ein Anspruch auf 30 Arbeitstage!!!!!! Urlaub hat.
                                Hallo Helena, wir haben bisher lediglich den gesetzlichen Mindesturlaub bekommen, wie Querdenker es ja auch schreibt. Wenn Du willst, 20 Tage bei 5 Tage Woche und 24 Tage bei 6 Tage Woche.
                                Nun konnten wír unseren Arbeitgeber überzeugen, dass der Fahrer sein wertvollstes Kapital ist. Wir haben einen Treueurlaub eingeführt. Das bedeutet, je nach Betriebszugehörigkeit bekommen die Fahrer ein paar Tage Treueurlaub zu ihrem Jahresurlaub dazu. Sie kommen aber niemals über 30 Tage Urlaub im Jahr. Das mussten wir so festmachen. Zusätzlich haben wir Sonderurlaube geregelt, wann der Urlaubsantrag bei der Firma liegen muss und das Urlaubsgeld an den Tarif angepasst.
                                Urlaub darf der Betreibsrat garnicht mit der Geschäftsleitung neu regeln, dass wäre ein Eingriff in die Tarifautonomie.

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