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  • Mich würde eigentlich einmal Interessieren wie Du ein Video über einen Unternehmer machen würdest. Ich habe als BR ja die Möglichkeit hinter die Kulissen zu sehen und weiß Dinge, die den wenigsten Fahrern bekannt sind. Hast Du denn schon Videos über Unternehmer gemacht? Ich erlebe sehr oft, das die Unternehmer sich darstellen, als wenn sie vor Hunger kaum Brötchen schreiben könnten. In der Realität sieht es dann aber oft anders aus.

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    • Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
      Besonders beliebt ist es auf denjenigen herumzuhacken, die versuchen oder versucht haben, etwas zu ändern. Hinterher wissen alle es besser.
      Richtig!!!

      Ich sehe nicht das problem darin das Ziel zu erreichen, denn alle wissen was das ziel ist, in erster linie darum kämpfen das die gesetzlichen vorgaben eingehalten werden. sowie gerechte entlohnung. Bis hierhin werden alle ja wohl alle am gleichen strang ziehen.

      Das problem ist der weg dahin!
      Es gibt nicht den weg zum ziel, es gibt mehrere.
      Nicht jeder kraftfahrer, kann auch einen expleziten weg gehen!

      z.B. bei just in time, kann man nicht erwarten das der fahrer 10min vorm ziel den lkw stehen läßt, vielleicht braucht er dann gar nicht mehr fahren, nicht weil die firma es denn nicht mehr will, sondern konkurs anmelden muss wegen strafzahlungen, wenn das nicht, mindestens die aufträge verliert.

      was will ich damit sagen:
      es reicht nicht den fahrer zu sagen welche rechte und pflichten er hat.
      vielmehr muss man ihm sagen wie er seine rechte, z.B, hier lenk und ruhezeiten, schadlos für sich selber einfordern und umsetzen kann. Dabei ist als erstes aber wohl folgender spruch gültig, nur wer seine pflichten nachkommt kann und darf auch auf seine rechte pochen.

      Beim Lohn und Gehalt. reicht es nicht aus, den fahrer zu sagen: ihr seid unterbezahlt ihr müßtet für mehr geld kämpfen.
      man muss den fahrer klar machen was seine arbeit wert ist die er zurzeit in irgendeine firma leistet.
      in einer firma kann es sein das 1800€ gutes geld ist, in einer anderen ist man mit 3000€ unterbezahlt.
      Kommt ebend drauf an was man, wie, wo, und wohin fährt.

      So und nun noch mal zu den plichten. wie bekommt man fahrer kleinlaut.
      Indem man ihm soviele plichten auflegt das er sie garnicht alle nachkommen kann,
      solange er aber seine plichten nicht nachkommt, aus welchen gründen auch immer, kann er keine forderungen stellen.
      da muss aufgeklärt werden, welche plichten muss der fahrer einhalten, gegenüber seiner firma und welche nicht, damit er auch forderungen stellen kann.

      Fazit:
      Wir brauchen rahmenbedinungen für den weg zum ziel.
      Das aber für mehre wege, so das sich viele auf die wege begeben können.
      Wir brauchen rechtssicherheit!
      Wenn man den wagen stehen läßt wegen lenk und ruhezeiten.
      Das man dann nicht aus irgendein anderen fadenscheinigen grund entlassen werden kann.
      usw. usw.

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      • Zitat von celader Beitrag anzeigen
        Fazit:
        Wir brauchen rahmenbedinungen für den weg zum ziel.
        Das aber für mehre wege, so das sich viele auf die wege begeben können.
        Wir brauchen rechtssicherheit!
        Wenn man den wagen stehen läßt wegen lenk und ruhezeiten.
        Das man dann nicht aus irgendein anderen fadenscheinigen grund entlassen werden kann.
        usw. usw.
        Wir brauchen weder Rahmenbedingungen noch mehr Rechtssicherheit. Beides ist schon reichlich vorhanden. Wenn jemand 10 Minuten vor dem Ziel wegen voller Lenkzeit anhält und seine Ruhezeit beginnt, was braucht er da noch für Rahmenbedingungen oder Rechtssicherheit? Er bleibt stehen und fertig! Deshalb verstehe ich nicht ganz, was das Posting jetzt aussagen soll. Mehr Rechtssicherheit geht doch nicht.

        Auch in Bezug auf die Löhne und auf die internen Arbeitsbedingungen ist Rechtssicherheit gegeben und die Rahmenbedingungen sind optimal. Wenn der Fahrer sie nicht nutzt, bringt es nichts, deswegen aufzuschreien.

        Die Rahmenbedingungen und auch die Rechtssicherheiten sind in Deutschland optimal. Man benötigt kein Jurastudium, um das zu erkennen. Es bedarf dazu nur etwas Interesse und Arsch in der Hose, um seine Rechte durchzusetzen.

        Gruß

        McFly

        Kommentar


        • Zitat von McFly Beitrag anzeigen
          Wir brauchen weder Rahmenbedingungen noch mehr Rechtssicherheit. Beides ist schon reichlich vorhanden. Wenn jemand 10 Minuten vor dem Ziel wegen voller Lenkzeit anhält und seine Ruhezeit beginnt, was braucht er da noch für Rahmenbedingungen oder Rechtssicherheit? Er bleibt stehen und fertig! Deshalb verstehe ich nicht ganz, was das Posting jetzt aussagen soll. Mehr Rechtssicherheit geht doch nicht.

          Auch in Bezug auf die Löhne und auf die internen Arbeitsbedingungen ist Rechtssicherheit gegeben und die Rahmenbedingungen sind optimal. Wenn der Fahrer sie nicht nutzt, bringt es nichts, deswegen aufzuschreien.

          Die Rahmenbedingungen und auch die Rechtssicherheiten sind in Deutschland optimal. Man benötigt kein Jurastudium, um das zu erkennen. Es bedarf dazu nur etwas Interesse und Arsch in der Hose, um seine Rechte durchzusetzen.

          Gruß

          McFly
          Richtig was du schreibst!

          Aber genau da liegt das problem. Du schreibst von den Rahmenbedingungen der Ziele die zu erreichen sind.
          Ich schreibe von den weg dorthin.

          Solange man fahrer entlassen kann wegen arbeitsverweigerung, existensgefärdenes verhalten, weil er 10min vor dem ziel anhält. obwohl er die lenk und ruhezeit voll hat. bringen uns die rahmenbedinungen des zieles wenig.

          Solange der AG andere gründe anführen darf und kann, als die ursächlichen, wirst du bei entsprechender begründung vor gericht damit nicht durchkommen,
          darum rahmenbedinungen für den weg, das der AG keine möglichkeit hat andere gründe als ebend den wirklichen grund des stehenbleibens anzuführen.


          Denn wie heißt es so schön, recht haben und recht bekommen sind zweierlei.

          und zu den plichten, solange man auf fahrer trifft, die noch nicht mal wissen was die einfachsten plichten sind. Wird sich auf der Rechts seite auch wohl wenig ändern.

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          • Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
            Mich würde eigentlich einmal Interessieren wie Du ein Video über einen Unternehmer machen würdest. Ich habe als BR ja die Möglichkeit hinter die Kulissen zu sehen und weiß Dinge, die den wenigsten Fahrern bekannt sind. Hast Du denn schon Videos über Unternehmer gemacht? Ich erlebe sehr oft, das die Unternehmer sich darstellen, als wenn sie vor Hunger kaum Brötchen schreiben könnten. In der Realität sieht es dann aber oft anders aus.
            Danke für diese Frage.
            Ich habe mir seit einiger Zeit darüber Gedanken gemacht ein Video über einen Unternehmer zu machen, der kein "schwarzes Schaf" ist, sondern sich bemüht in den gegebenen Grenzen vernünftig zu arbeiten.

            Noramalerweise gehe ich ohne Fragenkatalog in ein solches Gespräch und frage mich langsam voran. Aus etwa einer Stunde Material versuche ich die 5 Minunten herauszufiltern, die mir interressant und Aussagekräftig erscheinen.

            Sicher, es ist nie ausgeschlossen, daß man an der Nase herumgeführt wird.
            Bin aber für eventuelle Hinweise für besseres und wiklichkeitsnahes Arbeiten stets dankbar.

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            • @Eierfeile...das Problem bei Unternehmern wird dann natürlich auch sein...wenn du rausfindest,das es ein "schwarzes Schaf" ist...und es dann sendest...gibt bestimmt nen Rechtsstreit...Ich stelle mir das sehr schwierig vor,da den richtigen Weg zu finden...
              auf der anderen Seite wäre es natürlich auch sehr interessant.mal zu hören,womit der Unternehmer so täglich mit den Kunden...nicht geleisteten Zahlungen von Kunden und ähnlichem...zu kämpfen hat....

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              • Ich schließe mich celaders Worten an.

                Es ist eben nicht nur alles schwarz oder weiß.
                Und mit dem gefordertem "Arsch in der Hose"hat man die Probleme wieder zum einzelnen Fahrer delegiert..... ist also wenig hilfreich.Frei nach dem Motto:wer schlechte Arbeitsbedingungen und schlechten Lohn hat,ist selbst schuld.Ganz so einfach ist das aber nicht.

                Leben ist das was passiert,
                während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                .....

                LG Marion

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                • Unbeachtet desses was meine Vorposter von sich gegeben haben: ich kann haufenweise Videos bei yoitube reinstellen, dabei anklagen, auf unmenschliche Arbeitsbedingungen aufmerksam machen, mir irgendwelche Grüppchen wie KCD aus dem Ärmel schütteln (sind auch schon wieder zerfallen), kann egal in welcher Berufsgruppe auf Unannehmlichkeiten hinweisen, kann mir auch die tätowierten Assis um D, + M. dazunehmen, von mir aus mit Kippen, Bier und Wodkaflaschen.... und was bringt das? Ihr habt doch alle das Hauptproblem noch nicht erkannt, rennt mit euren Grüppchen mit den Kopf gegen die Wand. Diese Cliquenwirtschaft bringt doch keinen nur ein einziges Stückchen weiter.

                  Einfach mal über den Tellerrand schauen...
                  macht weiter so.
                  Zitat von Robert Lyndt:
                  "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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                  • @eierfeile
                    Ich kann deine Kritik nicht ganz nachvollziehen. Du meinst also, dass alle Fahrer nun aus Solidarität oder was auch immer einen Menschen unterstützen müssen,der durch sein Machwerk seine Mediengeilheit und sein Ego befriedigt,nur weil er einer der wenigen ist der etwas sagt-auch wenn der größte Teil davon erfunden ist und er unserem Berufsstand mehr geschadet hat als alle Tätowierungen und Ouzo-Flaschen zusammen? Das kann doch nicht dein Ernst sein,oder doch? Ich finde es eher bedauerlich,dass mediale Plattformen diesem Herrn Dieckmann und Co auch noch Raum geben, ihre Geschichten ala Münchhausen breit unters Volk zu streuen und damit noch mehr Schaden anrichten.
                    Gruß Holger :D:D

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                    • Warum reden denn hier so viele völlig aneinander vorbei?

                      1. Die Kritik an Dieckmann und seinem Buch kommt immer von Leuten, die das Buch nicht gelesen haben. Man bezieht sich berstenfalls auf den Klappentext und die Formulierung der "Rollenden Zeitbomben". Ich habe das Buch gelesen. Mir hat es gefallen. Ich halte es für notwendig, daß man die Mißstände beim Namen nennt. Und dann muß erklärt werden, woher sie kommen. Wenn die Öffentlichkeit erfährt, daß die Fahrer nicht die Verursacher, sondern die Opfer dieser Mißstände sind, wären wir einen großen Schritt weiter.

                      2. Was soll es hier die Unwahrheit zu verbreiten? Die KCD, egal was man von dieser Organisation halten mag, sind nicht zerfallen, sondern bekamen nach dem 7.7. zusätzliche Mitglieder.

                      3. Dieckmann, Martini, KCD sind vielleicht an exponierter Stelle, wo man sie besser wahrnimmt, doch sind sie nicht das Sprachrohr aller Fahrer. Wenn man deren Meinung, deren öffentlichen Stellungnahmen für nicht richtig hält, dann kann und soll man es ruhig sagen. Ich sehe hier aber kaum inhaltliche Auseinandersetzung, ich sehe eher persönliche Antipathie, die zuweilen in Haß umschlägt. Damit ist niemandem gedient.

                      4. Was sollen diese Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten!?!
                      Lebt ihr alle außerhalb der Arbeitszeit abstinent? Ich filmte die Wirklichkeit und keine Theaterinzenierung. Da stand irgendwo einen Flasche. Na und? Ich garantiere, daß niemand, der an dem Tag noch hinter dem Lenkrad saß, nur einen Tropfen Alkohol konsumiert hat. Es zeigten sich normale Menschen in einem normalen Umfeld.

                      Was wäre denn eine bessere Alternative? Einer, der reden kann und aussieht wie Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg? Ich denke, das würde bestenfalls so enden, wie die Kariiere des Freiherrn.

                      Für die Berufskraftfahrer sollten am Besten Berufskraftfahrer selbst sprechen, so wie sie sind und so wie sie aussehen. Mit einer Schauspieltruppe oder abgebrühten Medienprofis ist einem wenig gedient.


                      Das ist meine Meinung zu diesem Thema.

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                      • Zitat von celader Beitrag anzeigen
                        Richtig was du schreibst!

                        Aber genau da liegt das problem. Du schreibst von den Rahmenbedingungen der Ziele die zu erreichen sind.
                        Ich schreibe von den weg dorthin.

                        Solange man fahrer entlassen kann wegen arbeitsverweigerung, existensgefärdenes verhalten, weil er 10min vor dem ziel anhält. obwohl er die lenk und ruhezeit voll hat. bringen uns die rahmenbedinungen des zieles wenig.

                        Solange der AG andere gründe anführen darf und kann, als die ursächlichen, wirst du bei entsprechender begründung vor gericht damit nicht durchkommen,
                        darum rahmenbedinungen für den weg, das der AG keine möglichkeit hat andere gründe als ebend den wirklichen grund des stehenbleibens anzuführen.


                        Denn wie heißt es so schön, recht haben und recht bekommen sind zweierlei.

                        und zu den plichten, solange man auf fahrer trifft, die noch nicht mal wissen was die einfachsten plichten sind. Wird sich auf der Rechts seite auch wohl wenig ändern.

                        Genau das ist das eigentliche Problem, @celader. Du fütterst ein Klischee. Wenn meine Lenkzeit um ist und ich 10 Minuten vor dem Kunden stehen bleibe, ist das keine Arbeitsverweigerung und auch kein existenzgefährdendes Verhalten. In den Augen des Arbeitgebers mag das so sein. Aber kein Gericht in Deutschland wird diese Meinung teilen, nur weil du dich an geltendes Recht gehalten hast.

                        Dieses ständige Füttern von Klischees ist ein Übel. Die Kollegen, die davon betroffen sind, glauben das und verbreiten es weiter. Da wundert es nicht, dass nur ganz wenige Kollegen vor Gericht ziehen und Kündigungsschutzklage erheben. Sie resignieren ganz einfach und glauben, es hat sowieso keinen Zweck.
                        Und hier schließt sich dann der Kreis. Wie Phönix aus der Asche steigen solche Vereine wie z.B. der KCD aus der Asche und erzählen dir genau das, was du hören willst. Sie sprechen vom großen Streik, von einem guten Image, von Zusammenhalt und von anderen Dingen, die ein Kraftfahrer so träumt. Sie sprechen nur darüber, ändern aber nichts. Das können sie auch nicht, weil sie gar keine Legitimation und auch keine Macht haben, das alles auch nur annähernd zu verwirklichen. Der Schlüssel zu den Zielen liegt bei jedem Individuum selbst.
                        Ich gebe dir mal ein paar Beispiele.
                        Hier wurde sich darüber beklagt, dass die Lenk- und Arbeitszeiten starr und unflexibel sind. Einige schreien deswegen nach Änderungen. Die Lenk- und Arbeitszeiten sind aber nicht starr. In den Gesetzen stehen nur die Höchstlenk- und -arbeitszeiten. Das heißt, hier ist eine Grenze gezogen worden, um auch Notfälle abdecken zu können. Die Höchstarbeitszeiten sind keine Regelarbeitszeiten. Geht man aber von der Regelarbeitszeit aus, erkennt man ganz leicht, dass hier Flexibilität besteht. Die Rahmenbedingungen sind also da.

                        Im nächsten Beispiel erhebst du Kündigungsschutzklage. Fälschlicherweise wird immer angenommen, als Mitglied einer Gewerkschaft ist diese dafür zuständig. Falsch! Verantwortlich bleibt alleine der Kläger. Er muss klagen bzw. den Anwalt der Gewerkschaft beauftragen. Die Gewerkschaft als Institution kann nicht von sich aus bei bekanntwerden eines Falles für dich vor das Arbeitsgericht. Das kann sie noch nicht mal, wenn der Arbeitgeber dir den mit der Gewerkschaft ausgehandelten Tarif nicht zahlt. Du musst tätig werden und nicht die Gewerkschaft.
                        Auch hier sind die Rahmenbedingungen vorhanden und auch ausreichend.

                        Ich will damit sagen, dass die meisten Kollegen diese Rahmenbedingungen weder kennen noch nutzen. Wozu also neue Rahmenbedingungen schaffen, mit denen es nicht anders sein wird als jetzt schon.

                        Gruß

                        McFly

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                        • "Eierfeile" entweder willst oder kannst Du es nicht verstehen! In Videos die etwas zur Verbesserung unseres Images beitragen sollen haben keine Bier und Vodkaflaschen zu stehen! Punkt, Aus! Darüber braucht man auch nicht diskutieren! Das Herr Dieckmann gerne gesehen werden möchte (Warnjacke) ist sein Problem. Nur denke ich nicht nur ich mir, hat der Typ nichts anderes zum anziehen? Das ist schmuddelig und hat auch etwas mit Image zu schaffen!
                          Die Reaktionen des Vorstandes des kcd auf kritische Fragen in einem anderen Forum tragen auch nicht dazu bei das Image zu verbessern...Wenn ich so etwas mache dann beschimpfe ich Kritiker nicht sondern stelle mich dem Dialog!
                          Entweder man macht es richtig, d.h. professionell oder man lässt es bleiben! Bei Youtube gibt es viele begnadete Hobbyfilmer, die hätte man ja mal fragen können!
                          Ich bin überings Mitglied bei VERDI!
                          Quod licet Iovi, non licet bovi!

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                          • McFly,

                            sitzt du auch hinter dem Lenkrad oder schreibst du nur?

                            Kommentar


                            • Nachtrag: So sieht ein gut gemachtes Video aus um jemandem einen Beruf zu zeigen!
                              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
                              Quod licet Iovi, non licet bovi!

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                              • Zitat von Skydiver Beitrag anzeigen
                                McFly,

                                sitzt du auch hinter dem Lenkrad oder schreibst du nur?
                                Seit letzten Herbst sitze ich nicht mehr hinter dem Lenkrad. Ich bin nur noch für meine Kollegen da, um ihnen das Arbeitsleben etwas leichter zu gestalten. Das geschieht frei nach dem Motto "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen". Ich bringe Erfahrungen aus einem Vierteljahrhundert als Kraftfahrer mit. Vieles von dem, was ich geschrieben habe, basiert auf praktischen Erfahrungen und ist keineswegs Theorie.

                                Ich nehme an, du hast gefragt, weil du meine Kompetenz angezweifelt hast. Daran bin ich gewöhnt, denn diese Zweifel kommen auch aus der eigenen Belegschaft. Dass ich und mein Gremium dafür gesorgt haben, dass die Firma Nachtzuschläge zahlt, ein gerechtes Prämiensystem eingeführt hat und die Arbeits- sowie Lenkzeiten auf ein normales Maß reduziert, interessiert dabei nicht. Das ist heute so gut wie selbstverständlich.
                                Oder gibt es einen anderen Grund für deine Frage?

                                Gruß

                                McFly

                                Kommentar

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