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  • Wenn zwei personen, nach Paris in den urlaub fahren, getrennt voneinander.
    der eine wird überfallen, erzählt dann paris ist eine gefährliche stadt.
    der andere wird freundlichst aufgenommen und erzählt paris ist eine sehr freundliche stadt.

    wer von beiden sagt denn nun nicht das richtige.

    was soll das jetzt und hier. ganz einfach. hier schreibt jeder von seinen erfahrungen.
    nur weil ich von einen, urteil weiss. wo es ebend auf die besagten 10min geht.
    der fahrer damit nicht durchgekommen ist.
    sage ich nicht das du mc Fly hier was falsches schreibst.
    aber ich lasse mir aber auch nicht sagen das es falsch ist was ich schreibe, wo bei es sogar ein gerichtsurteil darüber gibt.

    hier kennen mich einige persönlich, die wissen bestimmt das ich kein spinner bin,

    zu den gruppen, egal wie sie heißen, finde ich gut das es sie gibt, sie sollten nur den weg zu einander finden.

    selbst die großten organisationen sind zusammen schlüsse von jeweils kleineren gruppe,
    was ist des verdi- ein zusammen schluss von gewerkschaften, was ist gewerkschaft, ein zusammen schluss von, usw.
    solange wir auf die leute hauen, die was verändern möchten, solange wird sich nichts ändern,
    solange wirds auch kein bundesverband für fahrer geben. usw.

    ob diekmann,KSC oder eierfeile, solange diese menschen überhaupt was über unseren beruf verbreiten kommen wir ins gespräch.
    Nur wenn wir ins gesräch kommen können wir auch was ändern.
    Aber wie gesagt.
    Solange wir uns gegenseitig angreifen, lachen die anderen sich doch kaputt, sollten die verschieden gruppen und grüppchen mal auf die idee kommen mal was gemeinsam zu machen, daraus kann was werden.

    aber nein, hier wird lieber auf einander draufgehauen, anstatt sich mal auf ein minium zu verständigen.
    Denn wie schreibst du mcfly "mühsam ernährt sich das eichhornchen"
    nur wenn wir noch nicht mal ein minimum an gemseinsamkeit hinbekommen, sowie die erfahrungen des anderen akzeptieren,
    kann das nichts werden,

    auf ein weiteres fröhliches zusammen sein.

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    • Zitat von McFly Beitrag anzeigen
      Ich nehme an, du hast gefragt, weil du meine Kompetenz angezweifelt hast. Daran bin ich gewöhnt, denn diese Zweifel kommen auch aus der eigenen Belegschaft. Dass ich und mein Gremium dafür gesorgt haben, dass die Firma Nachtzuschläge zahlt, ein gerechtes Prämiensystem eingeführt hat und die Arbeits- sowie Lenkzeiten auf ein normales Maß reduziert, interessiert dabei nicht.
      Du hast so Recht, dann beklagen sich die Kollegen noch wenn sie ihr nun höheres Einkommen versteuern müssen.

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      • Zitat von celader Beitrag anzeigen

        was soll das jetzt und hier. ganz einfach. hier schreibt jeder von seinen erfahrungen.
        nur weil ich von einen, urteil weiss. wo es ebend auf die besagten 10min geht.
        der fahrer damit nicht durchgekommen ist.
        sage ich nicht das du mc Fly hier was falsches schreibst.
        aber ich lasse mir aber auch nicht sagen das es falsch ist was ich schreibe, wo bei es sogar ein gerichtsurteil darüber gibt.
        Es ist in Deutschland nicht möglich, aufgrund dessen verurteilt zu werden, weil man sich geweigert hat, gegen ein Gesetz zu verstoßen. Gleichzeitig würde ich niemals behaupten, du lügst. Vielmehr lässt sich Begründung für eine gescheiterte Kündigungsschutzklage nicht mit einem lapidaren Satz erklären. Überspitzt bedeutet das, wenn jemand von Hamburg nach München fahren soll und den Umweg über Amsterdam nimmt, dann wäre eine Kündigung gerechtfertigt. Dann bekommen die 10 Minuten ein ganz anderes Gewicht. Es kommt also auf den Kontext in der Urteilsbegründung an.
        Richter können sich nicht über geltendes Recht hinwegsetzen.


        ob diekmann,KSC oder eierfeile, solange diese menschen überhaupt was über unseren beruf verbreiten kommen wir ins gespräch.
        Nur wenn wir ins gesräch kommen können wir auch was ändern.
        Aber wie gesagt.
        Solange wir uns gegenseitig angreifen, lachen die anderen sich doch kaputt, sollten die verschieden gruppen und grüppchen mal auf die idee kommen mal was gemeinsam zu machen, daraus kann was werden.
        Jedes Ding hat zwei Seiten, auch das "ins Gespräch kommen". Aber mal ehrlich! Wer von den Normalos kriegt denn schon mit, was innerhalb der Branche gerade "Gespräch" ist? Es interessiert niemanden. Interessant wird es für den Rest der Bevölkerung nur, wenn es negative Schlagzeilen gibt. Es bestätigt das, was sie tagtäglich auf den Autobahnen erleben.
        Man kann die Autohöfe mit Plakaten zupflastern oder Aufkleber auf Lkw pappen, aber ändern wird sich dadurch nichts. Auch groß angelegte Aktionen, wo wir den Pkw-Fahrern unseren Beruf erklären und um Verständnis werben sind nutzlos. Sie sind nutzlos, solange nicht jeder Einzelne selbst daran arbeitet und sich draußen auf der Straße ordentlich benimmt.
        Das Benehmen der Lkw-Fahrer ändert sich nicht, weil er einen Aufkleber hinten am Heck hat, auf dem er den Pkw-Fahrer als Partner bewirbt. Es ändert sich nur, wenn der Druck vom Fahrer genommen wird, gegen die Zeit zu fahren und wenn er ordentlich bezahlt wird. Kein Verein kann das leisten, weil er nicht dazu legitimiert ist. Und damit sind wir wieder bei den Gewerkschaften. Die können das, aber sie werden gemieden. Diese Vereine, die zur Zeit wie Pilze aus dem Boden sprießen, sorgen mit ihrer enttäuschenden Arbeit regelmäßig dafür, dass fähige und einsichtige Leute nahezu verschlissen werden. Zurück bleiben dann nur ein paar Pappnasen, die den nächsten Verein gründen und vom großen wilden Streik träumen. Und neben diesem Traum ist da natürlich die Hoffnung, Rum und Ehre zu bekommen.

        Die wahren Erfolge werden an der Basis mit mühevoller Kleinarbeit erzielt. Als Lohn gibt es weder Ruhm noch Ehre, sondern nur Kritik. Das ist nicht besonders attraktiv, deshalb machen das auch nur wenige. Und es macht sich auch niemand die Mühe, die Erfolge der Basis mal mit den Erfolgen der Vereine und Interessenvertretungen zu vergleichen. Würden sie das tun, merken sie schnell, dass von den Vereinen nur Geschwätz kommt und Aktionen, die niemandem auch nur den geringsten Vorteil bringen.

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        • Irgendwo habe ich gelesen das es doch egal wäre wenn man in einem Vid Alkoholflaschen sehen würde. Dann lese ich was der geschätzte McFly so schreibt und siehe da, er hat es wohl erkannt. Diese "Pappnasen" von denen er schreibt sind genau die Leute die nicht verstehen das 1+1 immer 2 ist!
          Wie können wir auf einen Nenner kommen so lange es "Götter" wie Herrn Martini gibt? Der keine Kritik duldet und sofort jeden rauswirft der nicht 1000% auf Linie ist? Ich bin eines seiner "Opfer" und möchte gar nicht drüber nachdenken was es mich nur rein finanziell gekostet hat für das wir zu kämpfen. Als Dank gab es einen Tritt ohne Grund und Vorwarnung! Und mit solchen Leuten soll ich mich an einen Tisch setzen?
          Der Grundgedanke des kcd ist ja nicht falsch nur sehe ich seit langem in welche Richtung die Leute dort driften. Siehe nur ihre Kritik(un)fähigkeit. Gleiches gilt auch für "Eierfeile" oder "Ackergaul" wie er sich ja auch gerne nennt. Wenn man etwas bohrt wird man beschimpft, kann man ja auch hier verfolgen. Dann kann ich nur laut sagen, Nein danke und spielt man schön mit Euch selber!
          Quod licet Iovi, non licet bovi!

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          • Zitat von McFly Beitrag anzeigen
            Es ist in Deutschland nicht möglich, aufgrund dessen verurteilt zu werden, weil man sich geweigert hat, gegen ein Gesetz zu verstoßen. Gleichzeitig würde ich niemals behaupten, du lügst. Vielmehr lässt sich Begründung für eine gescheiterte Kündigungsschutzklage nicht mit einem lapidaren Satz erklären. Überspitzt bedeutet das, wenn jemand von Hamburg nach München fahren soll und den Umweg über Amsterdam nimmt, dann wäre eine Kündigung gerechtfertigt. Dann bekommen die 10 Minuten ein ganz anderes Gewicht. Es kommt also auf den Kontext in der Urteilsbegründung an.
            Richter können sich nicht über geltendes Recht hinwegsetzen.
            So langsam kommen wir auf den gleichen nenner.
            Er ist gekündigt worden weil er nicht rechtzeit beim kunden war, weil er die sogenannte sorgfaltsplicht verletzt hat.
            kurz gesagt: wäre der arbeitnehmer alle seine pflichten nachgekommen, wäre er pünktlich beim kunden gewesen.
            Die lenkzeit hätte nachweislich gereicht.
            heißt: wäre er nun die 10min in der praxis weitergefahren, wäre nichts passiert, er ist aber stehen geblieben weil die lenkzeit von 10h voll waren.
            heißt für den fahrer: nur wer seine pflichten korrekt nachkommt, kann auch auf seine rechte bestehen.
            der fahrer brauchte keinen schadensersatz leisten,
            der arbeitgeber kam mit der kündigung durch, weil er sich nicht auf den fahrer verlassen kann.
            hier stoßen mehrere gesetze aufeinander, so das der richter einen mittelweg finden müßte den beide gerecht werden.

            in der tat ist es aber so, das die tour nicht zu schaffen ist, auch heute nicht.
            darum komme ich auf den trichter, wir brauchen rahmenbedinungen für den weg.
            solange man gesetze dafür benutzen kann, um andere gesetze auszuhebeln, solange lebt man immer mit der angst ob man recht bekommt, obwohl man recht hat.

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            • Kann dieses Urteil mal verlinkt werden? Das würde ich mir gern mal ansehen.

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              • Zitat von celader Beitrag anzeigen
                So langsam kommen wir auf den gleichen nenner.
                Er ist gekündigt worden weil er nicht rechtzeit beim kunden war, weil er die sogenannte sorgfaltsplicht verletzt hat.
                kurz gesagt: wäre der arbeitnehmer alle seine pflichten nachgekommen, wäre er pünktlich beim kunden gewesen.
                Die lenkzeit hätte nachweislich gereicht.
                heißt: wäre er nun die 10min in der praxis weitergefahren, wäre nichts passiert, er ist aber stehen geblieben weil die lenkzeit von 10h voll waren.
                heißt für den fahrer: nur wer seine pflichten korrekt nachkommt, kann auch auf seine rechte bestehen.
                der fahrer brauchte keinen schadensersatz leisten,
                der arbeitgeber kam mit der kündigung durch, weil er sich nicht auf den fahrer verlassen kann.
                hier stoßen mehrere gesetze aufeinander, so das der richter einen mittelweg finden müßte den beide gerecht werden.

                in der tat ist es aber so, das die tour nicht zu schaffen ist, auch heute nicht.
                darum komme ich auf den trichter, wir brauchen rahmenbedinungen für den weg.
                solange man gesetze dafür benutzen kann, um andere gesetze auszuhebeln, solange lebt man immer mit der angst ob man recht bekommt, obwohl man recht hat.
                Entschuldige, wenn ich hartnäckig bin und dich wahrscheinlich nerve. Ich möchte mich @alterelch anschließen und um einen Link bitten, falls einer existiert. Wenn kein Link existiert, wäre es von Vorteil, wenn du den Fall mal detailiert beschreiben könntest. Mir sind die bisher getroffenen Feststellungen etwas zu allgemein.

                Ich kann nicht erkennen, welche Gesetze hier aufeinander stoßen und wieso man einen Mittelweg finden muss. Das einzige Gesetz, welches hier eine Rolle spielt, ist die Fahrpersonalverordnung. Dafür kann niemand entlassen werden, wenn jemand nicht dagegen verstoßen will, und zwar unabhängig davon, ob die Tour unter normalen Umständen zu schaffen gewesen wäre.
                Arbeitsrichter sind keine Fahnder und ermitteln von sich aus. Sie verhandeln nur das, was beantragt wurde. Wurde jemand deswegen entlassen, weil er die Höchstlenkzeit nicht überschreiten wollte, wird auch nur dieser Tatbestand verhandelt. Dann spielt es keine Rolle, wie die Umstände aussahen, die zu dieser Situation geführt haben. Und hier kann der Arbeitsrichter nicht anders, als die Kündigung abzuweisen.
                Der Arbeitgeber hat im Vorfeld die Möglichkeit, Kündigungsgründe nachzuschieben. D.h. er beharrt nicht mehr auf dem Grund, dass der Fahrer stehen geblieben ist. Er begründet die Kündigung hilfsweise damit, dass der Fahrer seine Pflichten grob vernachlässigt hat und dadurch das Problem erst entstanden ist.
                Im Arbeitsrecht ist die Messlatte ziemlich hoch, was unter einer groben Pflichtverletzung zu verstehen ist. Deshalb würde mich genau diese Pflichtverletzung interessieren. Wie ich schon geschrieben habe, wäre überspitzt gesagt ein Umweg über Amsterdam, wenn jemand von Hamburg nach München will, eine solche Pflichtverletzung. Wenn er aber geradewegs von Norden nach Süden fährt und die falsche Entscheidung trifft, welche Autobahn er benutzt, ist das noch nicht mal eine leichte Pflichtverletzung. Auch dann nicht, wenn er auf einer anderen Route die Tour geschafft hätte. Es sei denn, der Arbeitgeber gibt explizit die Wegstrecke vor.
                Es stellt sich auch die Frage, ob der Fahrer für sowas oder etwas ähnliches schon abgemahnt wurde. Mindestens eine Abmahnung muss der Kündigung ja vorausgegangen sein, sonst hätte der Arbeitsrichter die Klage mit Sicherheit zugunsten des Klägers entschieden.

                Interessant wäre auch zu wissen, wie denn die veränderten Rahmenbedingen aussehen sollten, die du forderst. Für mich ist das im Moment nur ein abstrakter Begriff, unter dem ich mir nichts konkretes vorstellen kann.

                Gruß

                McFly

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                • Nach langen tel. und suchen, habe ich den kollegen wiedergefunden.
                  hab ihn von hier erzählt.

                  Er sagt das verfahren läuft noch. nach berufung usw. sind sie jetzt vorm oberlandesgericht.
                  Er hat mich gebeten erst mal noch nichts weiteres zu sagen.
                  Sobald das ende ausgestanden ist. wird er hier das urteil veröffentlichen.

                  Aber das darf ich sagen. es geht um die kolension von mehren gesetzen aus mehren gesetzbüchern.
                  Da muss und soll entschieden werden, welches gesetz in diesen fall tragfähiger ist.

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                  • Hey Norway, hast ne persönliche Nachricht!

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                    • Ich erfrische dieses Thema. Vorgestern hat mich einer tschechischer Kollege angerufen und hat erzählt, er ist zur Zeit krank und bekommt ganze 5.000,- Kč Krankengeld. Das sind ca. 200,- €. Er ist ein Berufskraftfahrer.

                      Das 1. Problem ist, in CZ wird Krankengeld ab 3. Tag auf 60% reduziert, dazu noch aus einem reduziertem Stundenlohn . Hier eine Tabelle unten auf der Seite: http://www.blesk.cz/clanek/radce-pra...dat-pozor.html
                      Das 2. Problem ist, es wird aus dem Grundlohn, ohne Spesen und Zulagen berechnet. In CZ bekommen die meiste Kraftfahrer sehr niedrigen Grundlohn und dazu verbotener Weise Prämien, die nach der Fahrleistung berechnet werden. Entweder pro Km, oder pro Auftrag. Bei einigen ist der Spesenanteil ziemlich groß, bis zu 42,-€ pro Tag. Das wird oft bei Unterhaltszahlungen mitangerechnet. Der oben genannte Kollege muß 6.000,- Kč Unterhalt zahlen.

                      Dieses nutzen Firmen als Erpressungswerkzeug aus. Wenn sich ein Fahrer weigert gegen Vorschriften zu verstoßen, bleibt der halt zu hause und kann nicht mal die Miete bezahlen.

                      Ich bin überzeugt, dass es dem Gesetzgeber bekannt ist, es wird immer wieder über konkrete Firmen berichtet öffentlich im Internet, kann jeder lesen und es passiert nichts!!! Ich frage mich, ist es gewollt? Ich glaube auch, dass es auch auf europäische Ebene bekannt ist!!! Wenn ich den Kollegen Vorwürfe mache, wie können die so ein Arbeitsvertrag unterschreiben, sagen die, andere Arbeitsverträge bekommt man nicht!
                      Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                      • In Deutschland gibt es leider auch immer mehr Firmen die mit einem Präimiensystem arbeiten und sich dafür die Spesen sparen bzw. nur noch wenig Spesen zahlen und das ganze ebenfalls bei niedrigem Grundlohn. Das ganze wäre nicht so schlimm wenn es dabei nicht genug schwarze Schafe gäbe die dann irgendwelche Vorwände finden um die Prämien nicht zu zahlen.

                        Und solange die Prämien zusätzlich zu einem adequaten Grundlohn gezahlt werden gehts auch noch. Aber wenn man auf Spesen und Prämien angewiesen ist um überhaupt auf ein Akzeptables Gehalt zu kommen dann hört es echt auf.
                        Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                        • Wir haben eine Niederlassung in Polen. Ich habe mal aufgeschnappt das die Polnischen Fahrer ein Grundgehalt von Anfangs 400 Euro bekommen. Sie fahren dann 3 oder 4 Wochen durch (verbotenerweise Ruhezeit im LKW) dann 1 Woche frei. Für die Heimfahrt und die Rückkehr bekommen sie einen nicht unbeträchtliches Spritgeld. Täglich bekommen sie zu ihrem Grundgehalt nun noch 48 Euro Anwesenheitsprämie dazu. Wenn dieser Fahrer dann krank wird, steht er genau so beschissen da wie der Kollege von Helena.
                          Aber wie gesagt, meine Angaben beziehen sich auf Hörensagen. Es kann also auch anders sein.

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                          • Also Alterelch, das kannst du schon glauben. Und noch mal, die Kontrollorgane wissen es!!!!!
                            Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

                            Kommentar


                            • Na da will ich doch mal hoffen,das mein Chef hier nicht blättert und auf "tolle"Ideen kommt....grummel.

                              Leben ist das was passiert,
                              während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                              .....

                              LG Marion

                              Kommentar


                              • Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                                Na da will ich doch mal hoffen,das mein Chef hier nicht blättert und auf "tolle"Ideen kommt....grummel.
                                Marion,dann mußt Du Deinen Chef eben auf Trab halten,damit er erst gar keine Zeit hat,um für FB Zeit zu haben:lmao[1]:!!

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