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Fahrermangel: Fehlender Nachwuchs bei Lkw-Fahrern bleibt bestehen

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  • #46
    In der Bude bekommen die AZUBI wenig und der Rest Mindestlohn. Muß aber wohl gehen......
    Gruß Kai
    Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

    Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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    • #47
      Fahrermangel: Verbändeallianz fordert rasche Reform der Ausbildung

      ​Spitzenverbände des Verkehrsgewerbes machen sich in einen Brief an den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (BMDV), Oliver Luksic, für eine Vereinfachung der Berufskraftfahrerausbildung stark. Sie haben dazu auch ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet.​

      Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e.V., der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V., der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) e.V. und der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE) e.V. werben für eine grundlegende Reform der Berufskraftfahrer-Ausbildung. Die Branchenverbände haben dazu ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht und sich in einem Brief an den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (BMDV), Oliver Luksic, gewandt.​

      Düstere Prognosen

      Die Zahlen sind erschreckend – in der Bus- und Güterkraftverkehrsbranche besteht ein gravierender Mangel an Fahrpersonal. Allein in der Busbranche fehlen laut aktueller bdo-Umfrage vom Januar bereits heute 7.768 Busfahrerinnen und -fahrer. Die altersbedingten Personalabgänge und die geplante Verkehrswende verschärfen das Problem noch – der Bedarf wird bis 2030 auf 87.000 unbesetzte Stellen steigen, so die düstere Prognose des Branchenverbandes. Dabei seien die Schienenersatzverkehre für die geplanten, umfangreichen Bahnsanierungsmaßnahmen noch gar nicht berücksichtigt.

      Dasselbe düstere Bild setzt sich beim Güterkraftverkehr fort – derzeit fehlten dort nach Angaben der Branchenverbände etwa 70.000 Lkw-Fahrerinnen und -fahrer. Da von diesen pro Jahr ca. 30.000 altersbedingt ausscheiden, jedoch nur ca. 15.000 den Beruf neu ergreifen, verschärfe sich allein durch diese Differenz der Fahrermangel jährlich um etwa 15.000 fehlende Stellen.

      „Ohne zügige Reformen wird sich der Berufskraftfahrermangel in der Güterkraftverkehrs- und Busbranche gravierend verschärfen und noch deutlichere Auswirkungen auf Wirtschaft, Versorgung und Personenverkehr entfalten.“

      Es muss dringend und vor allem schnell gehandelt werden

      Die Allianz der Branchenspitzenverbände sichert dem BMDV „ihre vollumfängliche Unterstützung bei der zügigen Umsetzung umfassender und unverzichtbarer Reformen“ zu. Für einen konstruktiven und lösungsorientierten Austausch haben sie dazu kurzfristig einen Runden Tisch vorgeschlagen, „um den Interessen der einzelnen Branchen ausgewogen gerecht zu werden“.

      Für die Umsetzung dieser konkreten Maßnahmen werben die Spitzenverbände gemeinsam:
      • Integration der Berufskraftfahrerqualifikation in die Fahrausbildung („2 in 1") unter Beibehaltung der Ausbildungsqualität
      • Abbau der Sprachbarrieren bei der Berufskraftfahrerqualifikation
      • Führerscheinerwerb in zusätzlichen Fremdsprachen
      • Öffnung des Prüfmonopols zur Bekämpfung des Mangels an Prüfterminen
      • Unbürokratische Anerkennung ausländischer Führerscheine
      • Aufhebung des Wohnortprinzips für den Führerschein und die Berufskraftfahrerqualifikation
      • Digitalisierung von Aus- und Weiterbildung (E-Learning) sowie der Verwaltung
      • Anpassung der Mindestalter-Regelung für Lkw- und Busfahrer:innen
      • Reduktion der Führerscheinpflichtstunden für den Busführerschein der Klasse D
      • Stimmen aus den einzelnen Verbänden
      ​Christiane Leonard, bdo-Hauptgeschäftsführerin: „Eine Hauptursache des enormen Fahrpersonalmangels und der unzureichenden Gewinnung neuer Busfahrer:innen ist die komplizierte Umsetzung der europäischen Berufskraftfahrer-Richtlinie, die in Deutschland noch getrennt von der Fahrausbildung unterrichtet und geprüft werden muss. Durch eine Integration der
      Berufskraftfahrerqualifikation in die Fahrausbildung als „2-in-1"- Modell wäre die Ausbildung weniger zeitaufwändig und deutlich günstiger, aber die Qualität bliebe erhalten. Zudem müssen jetzt zügig die Bürokratiehürden und Sprachbarrieren abgebaut werden. Sonst kann die Mobilität in Deutschland nicht in der bewährten Form aufrechterhalten werden.

      Verkehrswende und Deutschlandticket werden zur Utopie.“

      Prof. Dr. Dirk Engelhardt, BGL-Vorstandssprecher: „Wenn die Vielzahl bürokratischer Hürden für den Berufszugang von Lkw-Fahrerinnen und Lkw-Fahrern nicht endlich abgebaut werden, steuern wir unausweichlich auf einen Versorgungskollaps zu. Es braucht grundlegende und einschneidende Reformen, damit eine echte Fachkräftewende gelingen kann. Ein Beharren auf Besitzstände können wir uns nicht länger leisten.“Frank Huster, DSLV-Hauptgeschäftsführer: „Fach- und Arbeitskräfteengpässe bestehen auf vielen Funktionsebenen in der Logistik – die demographische Entwicklung verstärkt diesen Negativtrend.

      Besorgniserregend ist vor allem der Mangel qualifizierter Berufskraftfahrer, der bereits zu Produktionseinbußen führt. Seit Jahren bemüht sich die Speditions- und Logistikbranche aktiv darum, beruflichen Nachwuchs aus dem In- und Ausland zu gewinnen und die Attraktivität des Berufsbildes des Berufskraftfahrers zu erhöhen. Doch das allein reicht längst nicht mehr aus, um dem Fahrpersonalengpass entgegenzuwirken. Hierzu bedarf es auch grundlegender Veränderungen des BKF-Qualifikations- und Fahrerlaubnisrechts, ohne das allgemeine Qualifikationsniveau abzusenken. Vor allem müssen bürokratische Hürden bei den Berufszugangsvoraussetzungen sowie Sprachbarrieren abgebaut werden.“ Jens Loschwitz, BDE-Geschäftsführer: „Der gravierende Berufskraftfahrermangel gefährdet letztlich die Transformation des Industriestandorts, dessen Erfolg nicht zuletzt auf einer funktionierenden Logistik beruht.

      Die Ursachen für den Fachkräftemangel sind vielfältig. Der nationale und EU-Rechtsrahmen muss die Chancen Europas - wie zum Beispiel auch dessen Sprachvielfalt - nutzen. Es ist unerklärlich, warum es bislang nicht möglich ist, theoretische und praktische Führerscheinprüfungen in unterschiedlichen Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu absolvieren. Die EU-weit einheitlichen Ausbildungsstandards stellen eine qualitativ hochwertige Fahrausbildung sicher. Das bisherige Wohnortprinzip muss daher auf europäischer und nationaler Ebene in ein „Unionsprinzip" umgewandelt werden. Dafür spricht nicht zuletzt, dass viele Berufskraftfahrer EU-weit im Einsatz sind und nur wenige Sprachen der von ihnen durchquerten Länder sprechen. Niemand käme auf die Idee, darin eine Gefahr für die Sicherheit des Straßenverkehrs zu sehen.“

      https://transport-online.de/news/fah...ung-81058.html

      Zuletzt geändert von Manni-Blue; 24.02.2023, 18:06.


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • #48
        Gibt es irgend einen Grund wehalb ein Junger Mensch die Ausbildung zum Berufskraftfahrer macht? Ich sag absolut Nein.
        Wer macht die Fahrerlaubnis mit Grundquali übers Arbeitsamt (oder wie das heisst) und hat gar keine Lust dadrauf?
        Das sieht man kurzfristig zu 90% auf der Straße.
        Firmen die beim Brutto noch ne 2 vorne haben kannst (in NRW) verbrennen. Ne 3 ist Standart beim Brutto.

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        • #49
          Firmen die beim Brutto noch ne 2 vorne haben kannst (in NRW) verbrennen. Ne 3 ist Standart beim Brutto.
          Und angefangen beim Std.-Lohn von mind. 19.- €.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • #50
            Der deutsche Fahrermarkt hat fertig. Dreißig Jahre lang die Tariflöhne gekündigt, Bundes-Manteltarife gekündigt und die Fuhr-Kasper erwarten, dass sich noch jemand für den Beruf interessiert. Statt deutsche Mitbürger in´s Fahrer-Unglück zu stürzen, sollten sich die BGL-Unternehmer dem Vorbild von Rüdinger in Krautheim zuwenden. Der holt Fahrer aus Nepal. Seine Weißrussen von vor fünf Jahren sind wohl alle weg.

            Dumm gelaufen.

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            • #51
              Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
              Drück dir die Daumen
              Da drück ich doch glatt mal mit.

              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

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              • #52
                Zitat von trailerman Beitrag anzeigen
                Der deutsche Fahrermarkt hat fertig...
                Rüdinger in Krautheim zuwenden. Der holt Fahrer aus Nepal. Seine Weißrussen von vor fünf Jahren sind wohl alle weg...

                Gut, rein vom fahrerischen Können her dürfte Nepal
                Kutscher mit guten Grundlagen hergeben.
                Geht es auf den Gebirgspässen doch täglich um Leben oder Tod.
                Ob die Jungs dauerhaft beim Rüdinger bleiben werden,
                ist allerdings noch offen.


                Gruß!
                M.P.U​
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                chinesisches Sprichwort

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                • #53
                  Vom Fahren her vielleicht schon, aber schau' dir Mal "Ladungssicherung" dort an. Ein Seil über der Ware langt denen. Was hier auch vielen Ausländern zu schaffen macht, ist unsere Schilderflut. Was bei uns auf einen Kilometer kommt, haben im Ausland ganze Städte. Und dann unsere Überkorrektheit...

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                  • #54
                    Zitat von Martin 70 Beitrag anzeigen
                    Diese Woche wieder festgestellt, daß der Fahrermangel eigentlich nicht das Hauptproblem ist. Noch schlimmer sind fehlende fähige leitende Angestellte.
                    Was Chefs tun müssen, um gute Mitarbeiter zu halten

                    Entscheidend für die Treue zu ihrem Arbeitgeber ist für Angestellte vor allem das Verhalten ihrer Vorgesetzten, wie eine exklusive Studie zeigt. Auf diese Dinge sollten Führungskräfte besonders achten.

                    Angestellte verlassen nicht ihren Arbeitgeber, sondern ihren Chef. Dieses weitverbreitete Credo kommt nicht von ungefähr: In den USA hat schon jeder zweite Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens den Job wegen des Vorgesetzten gewechselt, besagt eine Studie des Gallup-Instituts.

                    Auch hierzulande hänge die emotionale Bindung an den Arbeitgeber vor allem von den Führungskräften ab, bestätigen viele Berater aus ihren praktischen Erfahrungen.

                    Sie dürften sich bestätigt fühlen durch eine Studie der Hochschule Ludwigshafen und der Personalberatung Hays. Die Befragung von 1001 Entscheidern aus dem deutschsprachigen Raum liegt der WirtschaftsWoche exklusiv vor und benennt ein gutes Betriebsklima als wichtigsten Bindungsfaktor. Dies gaben 82 Prozent der Befragten an. Auch eine marktgerechte Entlohnung (70 Prozent), flexible Arbeitszeiten (58 Prozent) und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie (52 Prozent) seien geeignete Mittel, um Mitarbeiter vom Bleiben zu überzeugen.

                    Doch was sind großzügige Homeoffice-Regeln wert, wenn der Chef den Mitarbeitern misstraut? Was hilft der Kicker im Pausenraum, wenn der Vorgesetzte so viel Druck ausübt, dass schlicht keine Zeit zum Durchatmen bleibt? „Letztlich muss man sich im Klaren sein, dass alle Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung von Führungskräften konterkariert werden können“, sagt Hays-Berater Oliver Kowalski.

                    Er schlägt deshalb vor, die Vorgesetzen hinsichtlich der Bedürfnisse ihrer Angestellten zu trainieren. Denn immerhin 29 Prozent der Befragten gaben an, Mitarbeiterbindung falle in den Bereich der direkten Führungskraft. 26 Prozent sehen die Aufgabe in der Personalabteilung.

                    Doch welches Führungsverhalten ist es genau, dass die Mitarbeiter mit Treue belohnen? Auch diese Frage haben Kowalski und seine Kollegen gestellt. Den größten Hebel sehen die Umfrageteilnehmer darin, dass die Führungskräfte ihren Mitarbeitern ausreichend Anerkennung für gute Leistungen entgegenbringen (73 Prozent).

                    Gerade in Zeiten des hybriden Arbeitens ist dies eine Herausforderung. Lob, das man früher bei einem zufälligen Treffen auf dem Flur loswerden konnte, bleibt heutzutage unausgesprochen. Auch vor diesem Hintergrund sollten Führungskräfte den Umgang mit der neuen Arbeitswelt erlernen und etwa Seminare zur Mitarbeiterführung im digitalen Raum absolvieren, statt alle zurück ins Büro zu beordern.

                    Auch ein „fairer Umgang, idealerweise auf Augenhöhe“ trägt zur Mitarbeiterbindung bei (61 Prozent Zustimmung). 54 Prozent der Befragten halten es für unerlässlich, dass sich die Führungskräfte ausreichend Zeit für ihre Teammitglieder nehmen. Eine Anforderung, die gerade Mittelmanagern schwerfallen dürfte, da sie häufig zwischen den Erwartungen von oben wie unten aufgerieben werden. Auch regelmäßiges und individuelles Feedback ist ein Instrument, das Chefs zur Mitarbeiterbindung nutzen sollten.

                    Das alles werde nicht einfacher, seit Corona die Unternehmen in eine hybride Arbeitswelt katapultiert hat, davon ist Hays-Manager Kowalski überzeugt. Führungskräfte müssten sich etwa fragen, wie sie das eigene Vertrauen in den Einsatz ihrer Homeoffice-Mitarbeiter stärken. Wie sie ihre Erwartungen an diejenigen noch klarer kommunizieren? Oder ob eine digitale Mittagpause ein Instrument sein kann, das Team aneinander zu binden.

                    Denn egal wie hoch der Zuschuss fürs Nahverkehrsticket, wie flexibel die Arbeitszeiten oder wie gut die Weiterbildungsmöglichkeiten sind – „Führung ist am Ende des Tages das, was entscheidend ist“, kommentiert Kowalski.

                    Entscheidend für die Treue zu ihrem Arbeitgeber ist für Angestellte vor allem das Verhalten ihrer Vorgesetzten, wie eine exklusive Studie zeigt. Auf diese Dinge sollten Führungskräfte besonders achten.











                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • #55
                      Ich wüsste hier keine Spedi/Transportunternehmen welches mit Stundenlöhnen arbeitet. In der Auslieferung eigener Waren, schon eher.
                      Bei Baustoffen hatte ich bei einer 45 Stunden Woche 2318,- € Brutto fest. Überstunden abbummeln im Winter und keine Spesen.
                      Gruß Kai
                      Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                      Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                      • #56
                        Ich hatte Std./Lohn.


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • #57
                          Wenn Du z.B. im Farbengroßhandel, beim Stahlhöker oder solchen Betrieben angestellt bist, hast DU hier auch meist Stundenlohn. Aber die suchen im Regelfall auch keine Leute......
                          Gruß Kai
                          Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                          • #58
                            War in einem Transportunternehmen die letzten Jahre angestellt. Andere Fahrer hatten Pauschal, ich drängte auf Sdt.-L.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • #59
                              Ich seh ganz gern schonmal in die Seiten wo Fahrer gesucht werden.....
                              Die Härte war vor kurzem eine Firma die SAGENHAFTE 2025,- per Monat Brutto für Fernverkehr geben wollte....
                              Prämien und Spesen zählen für mich nicht. Ist es da verwunderlich das da keiner mehr für fahren möchte. Firma ist im Bereich Neuss

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                              • Mack Anthem
                                Mack Anthem kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                2025,- kann doch viel sein, es kommt dabei nur auf die Währung an.
                                Ich sage auch immer, ich bin schon längst Millionär, nur eben nicht in unserer Währung!

                            • #60
                              Hätte auch bei uns hier oben sein können.
                              Gruß Kai
                              Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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