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Fahrermangel: Fehlender Nachwuchs bei Lkw-Fahrern bleibt bestehen

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  • #31
    Fahrermangel: „2023 werden Speditionen zunehmend asiatische Fahrer anwerben“

    „Die hauptsächliche Herausforderung, denen sich europäische Spediteure gegenübersehen, ist der Fahrermangel. Einige Schätzungen gehen von bis zu 500.000 fehlenden Fahrern aus. Die Situation wird auch in 2023 anhalten, da der Druck, Güter so schnell wie möglich zuzustellen, zunehmen wird. Lkw transportieren bereits 77 Prozent des im Landverkehr transportierten Frachtvolumens in der Europäischen Union.“

    „2023 wird ein Trend zu beobachten sein, der dahin geht, dass Spediteure zunehmend Fahrer aus Asien, Indien und den Philippinen anwerben, um in Europa zu fahren. In diesen Ländern gibt es bereits einen großen Pool von gut ausgebildeten Fahrern, die Spediteuren, die Fracht durch Europa transportieren wollen, Mehrwert bieten können.“

    „Ein weiterer Lösungsansatz, der für Spediteure infrage kommt, ist in die Ausbildung junger und unerfahrener Fahrer zu investieren. Je schneller sie einen Führerschein bekommen, desto schneller können sie Teil des Fahrer-Pools werden.“

    „Viele Unternehmen suchen aber nach Fahrern mit mehreren Jahren Berufserfahrung – um diesen Schritt zu umgehen.“​

    Marc Boileau, Senior Vice President Sales, Network & Operations EMEA des Plattformanbieters FourKites, gibt seine Prognose zu der größten Logistik-Herausforderung im Jahr 2023.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Auch in Österreich droht ein Mangel an Lkw-Fahrern - Lkw-Fahrer: "Für diese Bezahlung geht kein Junger arbeiten"

      41 Prozent der Lkw-Fahrer sind älter als 51 Jahre. Es gibt fast keinen Nachwuchs. Erfahrene Lenker kritisieren Entlohnung und Arbeitsbedingungen. Von der Gesellschaft fühlen sie sich vergessen.

      In Großbritannien wird die Regierung immer kreativer, um dem Mangel an Lkw-Fahrer Herr zu werden. Nicht nur ist das Militär in Bereitschaft, Justizminister Dominic Raab hat sogar vorgeschlagen, Häftlinge als Lkw-Fahrer einzusetzen. Wie berichtet fehlen Lkw-Fahrern nicht in England, auch in Österreich sind rund 8000 Stellen unbesetzt.

      Der Bericht darüber sorgte in der Vorwoche bei Betroffenen für Aufregung. Zahlreiche Fahrer meldeten sich bei der Kleinen Zeitung, viele unter dem Mantel der Verschwiegenheit. Offen sprechen kann Johann Rottensteiner, da er bereits in Pension ist. 40 Jahre lang saß er im Führerhaus eines Lkw. "Was viele vergessen: Der Lkw-Fahrer ist ja nicht nur fürs Fahren zuständig, sondern muss auch beim Be- und Entladen mitarbeiten."

      Viele Arbeitsstunden

      Das führe zu einer enormen Belastung, klagt ein anderer Fahrer und erzählt von 250 Stunden pro Monat und manchen Wochen mit mehr als 80 Stunden. Weniger arbeiten sei aber schwer möglich, da der Grundlohn mit 9,6 Euro pro Stunde brutto einfach zu gering ist. "Für diese Bezahlung geht ein Junger nicht mehr arbeiten", fasst er zusammen. Zumal ja auch der Lkw-Schein teuer sei.

      Auch sei der Job des Lkw-Fahrers nicht hoch angesehen. "Wir werden als Vollidioten dargestellt, dabei gäbe es ohne uns keine Waren in den Regalen der Geschäfte", ärgert er sich. Ein anderer Fahrer beklagt die schlechte Planbarkeit. "Wenn man jung ist und eine Familie hat, ist es schon hart, wenn man nicht sagen kann, wann man überhaupt heimkommt."

      Fahren unter Schmerzen

      Der niedrige Grundlohn räche sich in der Pension, erzählt Rottensteiner. Vielen bleibe nur eine Mini-Pension. Dazu kämen die gesundheitlichen Probleme. "Ein Thema sind Fahrersitze, die nicht mehr in Ordnung sind." Das sei eine große Belastung für den Rücken. Und wenn Fahrer dann Schmerzen haben, ist es auch schwierig, einen Arzt zu finden. "Man kann mit dem Lkw nicht einfach vor die Praxis fahren."

      Eine Aufgabe, der sich der Verein Docstop widmet. "Der Zugang zu einer ordentlichen medizinischen Grundversorgung sollte für Jeden möglich sein", erklärt dazu Jarno Bor von Service24, dem österreichischen DocStop-Partner. Und tatsächlich seien Rückenschmerzen eines der Hauptprobleme, mit denen sich Lenker melden. Der Verein organisiert einen Parkplatz für den Lkw, regelt Transport zum Arzt und besorgt bei Bedarf Medikamente, welche die Fahrtüchtigkeit nicht einschränken. "Denn ein Berufsfahrer mit Schmerzen kann im Straßenverkehr ungewollt zu einem Risiko werden", sagt Bor.

      Keine Fürsprecher

      In den Gesprächen ist herauszuhören, dass die Fahrer das Gefühl haben, von der Gesellschaft vergessen worden zu sein. Selbst von der für sie zuständigen Verkehrsgewerkschaft Vida fühlen sie sich nicht vertreten. "Es gibt niemanden, der sich mit den Problemen der Fahrer beschäftigt", sagt einer der Fahrer.

      "Das zu hören, schmerzt durchaus", sagt Karl Delfs, Sprecher für den Fachbereich Straße bei der Verkehrsgewerkschaft Vida. "Das Grundgehalt ist zu niedrig", bestätigt der Gewerkschafter. "Es ist eine Sünde der Vergangenheit, dass der Kollektivvertrag der Lkw-Fahrer vor allem auf Zulagen aufgebaut." Denn genau hier gäbe es Schwierigkeiten, wie die Erhebungen der Gewerkschaft zeigen. "Bei 50 Prozent der Fahrer gibt es Probleme mit der Auszahlung der Zulagen."

      Oberstes Ziel der Gewerkschaft sei daher ein Anheben des Grundgehalts. "Fahrer müssen auch ohne Zulagen von ihrem Gehalt leben können." Ein weiteres Thema liegt Delfs am Herzen, das auch das Image des Jobs betreffe. So gäbe es zu wenig WC und Duschgelegenheiten auf den Autobahnen. "160 Millionen Euro Dividende hat die Asfinag an den Staat gezahlt. Für 40 Millionen Euro könnte man WC und Duschen bauen, damit die Fahrer und Fahrerinnen nicht auf Dixi-Klos müssen."

      Drakonische Strafen

      Für die Frächter ist das Einkommen hingegen nur ein Teilaspekt des Fahrermangels, sagt Günther Reder, Branchensprecher in der Wirtschaftskammer. Und auch wenn längere Arbeitseinsätze in der Branche vorkommen, stellt Reder klar: "Rund 89 Prozent Transporteure sind nur in Österreich unterwegs. Hier gelten die österreichischen Arbeitszeitbestimmungen."

      Durch den digitalen Tachometer gäbe es eine sehr klarer und strenge Aufzeichnung. Hier beklagen die Fahrer allerdings die drakonischen Strafen, die Lenker schon wegen ein paar Minuten Überschreitung zahlen müssen. Auch Reder sieht die Probleme mit dem System, das ja für den grenzübergreifenden Güterverkehr entwickelt wurde. "Vor allem bei Bagatell-Übertretungen kann man nur an die Behörden appellieren, hier nicht zu stark zu strafen."

      Wie dramatisch das Nachwuchsproblem inzwischen ist, zeigt eine aktuelle Umfrage. "Rund 41 Prozent der Lkw-Fahrer in Österreich sind älter als 51 Jahre. Aber nur 6,8 Prozent der Fahrer sind jünger als 30 Jahre." Reder hofft, dass nun auch in Österreich die Dringlichkeit des Fahrermangels erkannt wird.

      Suche nach neuen Ideen

      Wie in Großbritannien wäre auch in Österreich das Bundesheer in der Lage, einzuspringen. "Aber nur als allerletzte Reserve", sagt Michael Bauer, Pressesprecher des Verteidigungsministeriums. Viele Soldaten und Grundwehrdiener würden über einen Lkw-Führerschein verfügen und das Heer könne auch Lkw-Fahrer ausbilden.

      Dass in Österreich Soldaten irgendwann den Job der Lkw-Fahrer übernehmen müssen, wollen die Frächter jedenfalls vermeiden, sagt Reder. Politik und Sozialpartner müssten nun Ideen entwickeln, wie der Beruf attraktiver werden kann. "Und zwar zusammen mit den Fahrern", sagt Reder. Denn "ohne Lkw-Lenker kann auch der Transport-Unternehmer keine Dienstleistung mehr anbieten."

      https://www.kleinezeitung.at/wirtsch...Bezahlung-geht
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      Zuletzt geändert von Manni-Blue; 06.02.2023, 16:29.


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      • #33
        Davon träumt der deutsche LKW-Fahrer.....


        Cowgirls der Landstraße: Diese Truckerinnen in den USA verdienen sechsstellig — die Branche sucht 100.000 Fahrerinnen
        • Als Ingrid Brown vor 41 Jahren mit dem Lkw-Fahren begann, kannte sie nur für andere Truckerinnen.
        • Jetzt werben die Speditionen Tausende Fahrerinnen mit Prämien und Stipendien an.
        • Eine von ihnen ist Carla Holmes. Sie gab ihren Job im Management auf, um mit ihrem Mann schwere Trucks zu fahren und als Team über 200.000 Dollar im Jahr zu verdienen.
        https://www.businessinsider.de/wirts...fuer-trucks-a/




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        • #34
          Ich war heute beim Baustoffhandel, bißchen Material besorgen.
          Dort ein Aushang: Kraftfahrer gesucht.
          Also mal erkundigt nach den Eckdaten. Also Stundenlohn ab 16,50 je nach Erfahrung. Überstunden mit 25% Samstag mit 50%
          Kranzulage, Spesen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und am Anfang 27 Tage Urlaub.
          Er will sich mit seiner Firmenleitung in Verbindung setzen ob es die Möglichkeit gibt das die meine Module übernehmen. Meine Pappe ist abgelaufen.
          Die Untersuchungen kann ich selbst tragen. Die Weiteren Module werden eh vom AG Übernommen.
          Mal sehen was kommt.
          Kranschein habe ich, Drehschemel kann ich auch fahren, Kranerfahrung habe ich auch, vielleicht klappt das.
          Die würden auch 1-2 BKF im Jahr ausbilden, finden aber keinen Azubi. Spätestens wenn die mitbekommen das man auch mal nass wird kommen die nicht wieder.
          Worauf allerdings wert gelegt wird ist Deutsch in Wort und Schrift. Außerdem korrektes Betragen beim Kunden. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber wohl nicht der Fall.

          Gruß Kai
          Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

          Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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          • #35
            Drück dir die Daumen


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            • #36
              Diese Woche wieder festgestellt, daß der Fahrermangel eigentlich nicht das Hauptproblem ist. Noch schlimmer sind fehlende fähige leitende Angestellte.
              Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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              • #37
                Ja, das auch, oder eben vorhandene unfähige.
                Gruß Kai
                Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                • #38
                  Ja, wer einen fähigen Dispo kennt, werfe den ersten Stein...
                  Kennen wir doch schon:

                  39ba7ca36e4db7d5aa3403f4375562a71721 (1).jpg

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                  • #39
                    Ich seh das hier auch. Man findet nicht so einfach gutes Personal. Vor allem bei uns auf den Kranwägen, da musst halt auch auf/abladen, Sichern, aufs Dach klettern, wirst Nass und so weiter. Nur in ner Kabine hocken und von A nach B fahren... kann man machen, aber andererseits darf man sich dann auch nicht aufregen wenn das schlecht bezahlt wird. Weil grad hochbegabt muss man dafür dann nicht sein.

                    Hab jetzt (nach 10 Jahren ohne ) auch endlich den Kranschein Kat. A und in den Monat schon 3 Anfragen gehabt ob ich nicht wechseln wollen würde

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                    • #40
                      Nicht nur das. Bei meiner letzten FIrma, Umschüler von der Dekra.
                      DIspo: Kannst Du den Kollegen Montag morgen mitnehmen? Macht hier Praktikum. Abends am Terminal nimmt ihn ein Kollege mit.
                      Jupp, geht klar. Dann sei mal um 4 Uhr hier und die Jogginghose bleibt zu Hause, sonst bleibst DU hier stehen.
                      Nie wieder gesehen den Mann.
                      Anderer Praktikant: Warum fahren wir so langsam? Ähhhh.....Bundesstraße, 60 km/h you know?
                      Bruder, Bullshit, immer full Pull. Ja nee is klar......

                      Vieles versauen sich die Firmen auch selber: Mein Chef wollte mir einen Reifen von 1992 auf das Chassis montieren. Das war 2017.......Hatte er gerade neu bekommen......
                      Gruß Kai
                      Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                      • Mack Anthem
                        Mack Anthem kommentierte
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                        Ja, NEU BEKOMMEN und nicht NEU bekommen... Vom F(l)achmann auf dem letzten Flohmarkt. Solange der Reifen noch schwarz ist und nicht schimmelt, ist der doch noch gut!

                    • #41
                      Werksverkehre dürften die bessere Wahl sein. Da wird genauestens auf Einhaltung der Vorschriften, sowie den Wartungsintervallen der Fahrzeuge geschaut. Denn Fahrer und Fahrzeug sind wichtige Aushängeschilder der Fa.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • Martin 70
                        Martin 70 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ich habe mich nach 2 Jahren aus dem Werksverkehr wieder verabschiedet. War auch nicht das Gelbe vom Ei. Ist eben auch nicht alles Gold, was glänzt.

                      • Manni-Blue
                        Manni-Blue kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Kenne das von einem Aldi-Fahrer, der guten Std.Lohn und Arbeitszeiten hatte. Tagsüber Filialen-Anfahrer.

                    • #42
                      Ja, ALDI hatte hier in Beverstedt auch eigene Fahrer. Keine Chance da ranzukommen. Jetzt ist das LAger zu und die meisten Leute stellen mit Entsetzen fest was hier bezahlt wird.


                      Mack Anthem
                      Ja so in etwa. Die kamen aus Duisburg von einem Afrikaner der Reifen für Afrika aufkauft. Ich fahre seit 1995 LKW und hatte einmal einen Plattfuß, dicke Schraube reingefahren. War super stressig. Unsere Auflieger hatten keine Reserveräder und kein Pannendienst weit und breit hatte einen 445er Supersingle. War in Wiesentheid an der A93, der Reifen kam per Taxi aus Pforzheim....
                      In der letzten Firma sind mir in einem JAhr gleich 2 Reifen weggeflogen. Beide deutlich älter als 15 Jahre.
                      Danach habe ich mich geweigert mit solch alten Dingern zu fahren. Somit hatte ich das einzige Chassis auf dem Hof an dem alles ging und neue Reifen waren da auch drauf.
                      Gruß Kai
                      Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                      • #43
                        Was vor allem in letzter Zeit immer mehr wird ist das Unternehmen per Zeitarbeit Mitarbeiter anheuern. Ich war selber mal kurz bei Fahrzeit. Die Bezahlung ist vollkommen ok. Man muß sich halt damit abfinden meist den letzten Kram zu fahren. Wer kein Problem damit hat sich ständig neu auf Firmen einstellen zu müssen für den kann das durch aus eine Möglichkeit sein Erfahrung zu sammeln.
                        Nur in dem Moment wo man eine EInsatz warum auch immer ablehnt bist Du da untendurch.....
                        Gruß Kai
                        Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                        • #44
                          Mein Sohn hatte den BKF auch in Erwägung gezogen. Er hat dann ein Praktikum bei einer Bremerhavener Kühlspedition gemacht.
                          Eine Woche im Innerdeutschen FV. Drei 15 er Schichten in der Woche, oft überladen, alles schnell, schnell.....klar das so etwas keiner will.....jetzt lernt er Fachkraft für Lagerlogistik und hat eine 37,5 Stunden Woche.
                          Gruß Kai
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                          • #45
                            Und von ner 37,5h Woche kann man leben Das wären hier nicht mal ein 80% Pensum in der normalen Wirtschaft. Als Single mit wenig Ansprüchen mag das noch gehen, aber mir wäre das zu viel Freizeit für zu wenig Geld fürchte ich fast :D Ab Donnerstag kurz nach Mittag hätte ich da schon Überstunden

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