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  • #31
    Zitat von Martin 70 Beitrag anzeigen
    Den täglichen Arbeitsweg werden die wenigsten auf Dauer mit dem Fahrrad zurücklegen. Dagegen spricht die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle und die dafür benötigte Zeit. Und nicht zuletzt auch das Alter der Beschäftigten.
    Alle nicht. Aber jene, die wie in früheren Zeiten einer einzigen Arbeitsstelle nachgingen, in der Nähe wohnen. Als man sich nach etwas Eigenem / Wohnraum umsah, die meisten ins Umland zogen, weil dort die Grundstücke billiger.....


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #32
      Früher war firmennahes Wohnen Normalität,
      heute eher die Pendelei zur Arbeitsstelle.
      Ballungsräume sind bei Vielen unbeliebt.
      Aber da wird die Politik schon noch an den Stellschrauben drehen...


      Gruß!
      M.P.U


      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Asphaltflüsterer
        Asphaltflüsterer kommentierte
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        Denen ist vor lauter 'drehen", schon recht schwindelig....

    • #33
      Auch Paris wird Fahrradstadt

      Paris wird Fahrradstadt: Nach dem ersten Lockdown im vergangenen Jahr hat eine Studie gezeigt, dass die Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer in der französischen Hauptstadt im Vergleich zu 2019 um 67 Prozent gestiegen ist.

      Anthony Da Silva will heute sein neues Transportmittel abholen- sein Arbeitgeber Agama Conseil stellt ihm ein Firmenfahrrad zur Verfügung:

      "Ich bin ziemlich neu in Paris. Ich bin sechs Monate Metro gefahren, dann hatte ich die Nase voll. Und jetzt kommt auch endlich die Sonne raus."

      Sein neues Fahrrad bekommt er von dem Start-up "Tim Sports", das Unternehmen erstklassige Fahrräder vermietet. Der Markt boomt, wegen der Pandemie wollen immer weniger Menschen Metro fahren.

      Alain Atlani, Mitgründer von Tim Sports erklärt: "Das Ende des ersten Lockdowns hatte enorme Auswirkungen. Die Menschen wollen die öffentlichen Verkehrsmittel meiden und viele Unternehmen haben uns kontaktiert, um neue Lösungen für ihre Mitarbeiter zu finden."

      Die Unternehmen mieten die Fahrräder für 3 Jahre und übernehmen 70% der Kosten. Dem Mitarbeiter wird der Rest von seinem Gehalt abgezogen, ca 15 Euro pro Monat.

      Das E-Bike ist oft das schnellste Transportmittel, um sich in Paris fortzubewegen und hat noch mehr Vorteile, so Jérôme Blanc, Mitgründer von Tim Sports: "Sie können in Anzug und Krawatte zur Arbeit kommen, ohne duschen zu müssen."

      Die Unternehmen profitieren auch von dem Hype - sie müssen nicht mehr für Autos, Metro-Karten oder Taxis bezahlen, Steuerermäßigungen bieten einen zusätzlichen Vorteil.

      Frederic Bouvet, Geschäftsführer von "Emargence", entscheidet sich nach einer Probefahrt für Klappräder für sein Team: "Meine Angestellten können sie zusammenklappen, und schnell und einfach zum Büro eines Kunden fahren- oder einfach auch nur durch Paris. Mit den neuen Fahrradwegen ist es die ideale Lösung, sich fortzubewegen."

      Paris hat die Lockdowns genutzt, indem es Pop-Up-Radwege - auch "Coronapisten" genannt - gebaut hat, die nun dauerhaft werden.

      "Paris ist zwar immer noch kein Paradies für Radfahrer, aber das könnte sich mit den neuen Plänen ändern: bis 2030 sollen weitere 680 Kilometer Radwege gebaut werden. 2030 ist auch das Jahr, in dem Paris alle Autos mit Verbrennungsmotoren aus dem Stadtkern (der Innenstadt? dem Zentrum?) verbannen will," komentiert der Euronews-Korrspondent Cyril Fourneris.

      https://de.euronews.com/2021/05/19/p...d-fahrradstadt







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      • #34
        Können uns eh bald keine Autos mehr leisten.....


        Wissing: 100 Millionen Euro für lückenlose Radfernwege

        Ab heute können Kommunen und Landkreise wieder Anträge für die Förderung von Radfernwegen einreichen. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) startet in die nächste Förderrunde für das Radnetz Deutschland. Bis zu 100 Millionen Euro stehen in einem zweiten Förderaufruf den Ausbau der national bedeutenden Radfernwege des Radnetzes Deutschland bereit.
        „Der Radverkehr gewinnt auch für Urlaubsreisen und touristische Zwecke zunehmend an Bedeutung. Wir unterstützen die Länder und Kommunen deshalb beim Neu- und Ausbau von Radwegen auf den 14 Routen des Radnetzes Deutschlands. Unser gemeinsames Ziel: Das länderübergreifende Radnetz soll zu einem bundesweit sicheren, lückenlosen und attraktiven Netz aus national bedeutenden Radfernwegen werden. Der Bund stellt dafür zunächst weitere 100 Millionen Euro bereit.“
        Bundesminister Volker Wissing

        Vom 03. Mai bis zum 31. August 2023 können beim Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) Förderanträge für Vorhaben auf dem Radnetz Deutschland eingereicht werden. Für den neuen Förderaufruf stehen bis zu 45 Millionen Euro für längerfristige Projekte bereit. Für kurzfristige Vorhaben, die bis Ende 2024 abgeschlossen werden können, stehen bis zu 55 weitere Millionen Euro bereit. Der Bund beteiligt sich an der Finanzierung der förderfähigen Maßnahmen mit einem Regelfördersatz von bis zu 75 Prozent. Antragsberechtigt sind Kommunen, Landkreise und andere juristische Personen des öffentlichen sowie des privaten Rechts.

        Die Routen des Radnetzes Deutschland verbinden auf rund 12.000 Kilometern die verschiedensten Regionen unseres Landes. Es umfasst die zwölf D-Routen, den Radweg Deutsche Einheit und den deutschen Teil des Iron Curtain Trails. Ziel des Förderprogramms ist, das Radnetz Deutschland zu einem bundesweit sicheren, lückenlosen und attraktiven Netz aus national bedeutenden Radfernwegen weiterzuentwickeln. Finanziert werden u.a. :
        • Maßnahmen zur Verbreiterung der Radwege und Verbesserung der Oberflächen,
        • Bau von neuen Radwegen, mit denen Lücken im Netz geschlossen werden,
        • Erhöhung der Sicherheit, z. B. durch bauliche Trennung vom Kfz-Verkehr,
        • Bau von Fahrradabstellanlagen und modernen Raststätten sowie
        • Maßnahmen, um die Routen und Angebote des Radnetzes Deutschland bekannter zu machen.





        Quelle:
        Medienmitteilung – Bundesministerium für Digitales und Verkehr​


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        • #35
          Wird dann von den Radfahrern eine Maut erhoben? Oder gehen die 100 Milionen einmal mehr auf's Haus?
          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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          • #36
            Wer hats erfunden......

            Radfahrerprüfung in Herisau (CH)


            261 Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse traten am Dienstagmorgen zur Radfahrerprüfung in Herisau an und legten mit ihrer Fahrt durch das Dorfzentrum ihre Fahrradprüfung ab.

            ​Am Dienstag 6. Juni 2023 sind Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Herisau, Schönengrund, Schwellbrunn, Urnäsch und Waldstatt zur diesjährigen Radfahrerprüfung in Herisau angetreten. Sie zeigten mit ihren Fahrrädern auf der anspruchsvollen Prüfungsstrecke durch das Dorf ihr Können im Alltagsverkehr.

            43 Schülerinnen und Schüler absolvierten die Prüfung ohne Fehler und konnten mit dem Prädikat ‚vorzüglich‘ ausgezeichnet werden. Die Leistung von 37 Teilnehmenden war leider ungenügend.

            Die Radfahrerprüfung wird im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Regionen durchgeführt und setzt sich aus einem theoretischen Teil, einer technischen Kontrolle des Fahrrades und einer praktischen Prüfungsfahrt durch das Zentrum von Herisau, Teufen oder Heiden zusammen.

            Die Radfahrerprüfungen in Teufen und Heiden werden an folgenden Daten stattfinden:

            Teufen: Dienstag, 13. Juni 2023, 08.00 – 11.00 Uhr

            Heiden: Dienstag, 20. Juni 2023, 08.00 – 11.00 Uhr


            Quelle:
            Medienmitteilung – Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden – CH​


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            • #37
              Auch die Österreicher....


              St. Pölten: Neuer Geh- und Radweg Breiteneich


              Projekt sorgt für mehr Sicherheit

              St. Pölten (OTS) – Der neue Geh- und Radweg basiert auf Grundlage des Radbasisnetzes Wieselburg. Die Maßnahme stellt durch die Anbindung an das gemeindeübergreifende Radbasisnetz Wieselburg eine wichtige Verbindung für den Ortsteil Breiteneich dar. Die für den Bau benötigten Grundstücksflächen wurden von den Grundeigentümern zur Verfügung gestellt bzw. befanden sich im Besitz der Marktgemeinde Petzenkirchen und dem Land Niederösterreich.

              Der Geh- und Radwegabschnitt beginnt im Bereich der Brücke über die L 6002 im Zuge der neuen Umfahrung Wieselburg, verläuft Richtung Norden entlang der Umfahrung und endet nach einer Länge von rund 250 Metern am Ortsbeginn von Breiteneich.

              Der neue Geh- und Radweg wurde in einer Bauzeit von rund fünf Wochen von der Firma Rauner und der Straßenmeisterei Blindenmarkt mit einem entsprechenden Konstruktionsaufbau (Frostschutzschichte, Trag- und Deckschichte) in einer Breite von 2,6 Metern und mit einem beidseitigen Bankett von 0,5 Metern ausgeführt. Die Gesamtkosten für den neuen Geh- und Radweg belaufen sich auf rund 95.000 Euro, wobei 60 Prozent vom Land Niederösterreich und 40 Prozent von der Marktgemeinde Petzenkirchen getragen werden.

              Quelle:
              Medienmitteilung – Amt der Niederösterreichischen Landesregierung – AT





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              • #38
                Wolt-Lieferfahrer-Umfrage: Geschützte Radwege dringend nötig

                Der Food-Lieferdienst befragte seine "Riderinnen und Rider" zur Verkehrssicherheit. Die liefern grundsätzlich gerne per Bike aus. Aber fordern dringend mehr geschützte Radwege - und mehr Respekt von Autofahrenden. Metropolen Berlin, München und Köln Schlusslichter.

                Der finnische Lieferdienst Wolt hat in einer Umfrage unter seinen Fahrerinnen und Fahrern ermittelt, wie sie die Verkehrssicherheit in ihrer jeweiligen Stadt beurteilen. Zwei der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage sind, dass sich die sogenannten "Riderinnen und Rider" mehr Respekt von den Autofahrerinnen und Autofahrern und mehr geschützte Radwege von der Politik wünschen. Insgesamt 18 Fragen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wolt-internen Umfrage beantwortet. Dazu gehörten auch Fragen zur Sicherheit, zum Verhalten anderer Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, zur Infrastruktur und zu den jeweils zur Verfügung stehenden Radwegen. Am sichersten fühlen sich die Riderinnen und Rider in Leipzig, Hannover und Frankfurt am Main folgen im Ranking auf den Plätzen zwei und drei. Die Bundeshauptstadt Berlin belegt bei der allgemeinen Sicherheit Rang 13, Köln ist 16. und damit das Schlusslicht. Ziemlich unsicher fühlen sich die Radkuriere auch in München, das noch einen Platz hinter Berlin liegt.

                Im Schnitt geben die Riderinnen und Rider an, mehr als 30 Kilometer am Tag zu fahren. Fast 40 Prozent fahren sogar mehr als 50 Kilometer. Fehlende Radwege in fast allen deutschen Städten, in denen Wolt aktiv ist, zwingen gut 60 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer, auf Bürgersteige auszuweichen. Ein weiterer Grund dafür ist der schlechte Zustand der Straße. Doch das vermiest den Kurieren offenbar nicht den Spaß am Radfahren. Mehr als 80 Prozent biken auch nach der Arbeit gern privat durch die Städte. Die Mehrheit fühlt sich im Straßenverkehr sicher und ist grundsätzlich mit der Fahrweise deutscher Autofahrerinnen und Autofahrer zufrieden. Auch privat fahren die meisten mit dem Drahtesel gern durch die Städte.

                Risiko durch Zweite-Reihe-Parken

                Ein Risiko sehen die Fahrerinnen und Fahrer allerdings in Autos, die in der zweiten Reihe parken, und in Autotüren, die ohne Umsicht einfach aufgerissen werden. Dann kann es schnell brenzlig werden. Fast 62 Prozent der Befragten stufen die Parkmöglichkeiten für ihre Fahrräder als sicher ein. Nur knapp 11 Prozent empfinden sie als unsicher. Dabei sind die Fahrerinnen und Fahrer zu fast je 50 Prozent mit Muskel-Power und E-Bikes unterwegs. Wolt plant, die Umfrage zur Verkehrssicherheit regelmäßig durchzuführen.

                „Uns ist es wichtig, dass sich unsere Fahrerinnen und Fahrer bei Wolt bei ihrer Tätigkeit wohlfühle. Die Umfrage zeigt uns aber einmal mehr, dass es noch viel zu tun gibt auf dem Weg zu einer guten und sicheren Verkehrsinfrastruktur, die den Menschen und nicht das Auto in den Mittelpunkt stellt. Wir sollten aufhören, Fußgänger gegen Fahrradfahrer auszuspielen, und aktiv an nachhaltigen Mobilitätsformen arbeiten. Zwar ist hier vor allem die Politik in der Pflicht, aber wir wollen uns aktiv in die Debatte einbringen", erklärt “, erklärt Fabio Adlassnigg, Leiter Kommunikation bei Wolt.


                Der Food-Lieferdienst befragte seine "Riderinnen und Rider" zur Verkehrssicherheit. Die liefern grundsätzlich gerne per Bike aus. Aber fordern dringend mehr geschützte Radwege - und mehr Respekt von Autofahrenden. Metropolen Berlin, München und Köln Schlusslichter.



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                • #39
                  Zukunft Fahrrad wird Partner der Eurobike: Lastenräder im Fokus

                  Politisches Profil schärfen, Cargobikes forcieren: Der Verband Zukunft Fahrrad wird Partner der Eurobike und lädt zum Zukunft Fahrrad Forum auf der Messe. Bereits im vergangenen Jahr fokussierte die Eurobike Convention das Thema, zusammen mit der European Cycle Logistics Federation.

                  Der Branchenverband verstärkt die Vernetzung in die Bike-Wirtschaft und will auch das Thema gewerblicher Lastenradnutzung voranbringen. Cargo Academy auf der Eurobike in Frankfurt mit den "Test Days" zum Cargobike of the Year-Award unterstreicht den Anspruch. Messe will ihr politisches Profil mit Forum schärfen.

                  Der Branchenverband Zukunft Fahrrad ist jetzt offizieller Partner der Fahrradwirtschafts-Leitmesse Eurobike. Die Plattform will damit ihren Fokus auf bessere politische Rahmenbedingungen für das Fahrrad stärken und neue Dienstleistungen und Services fokussieren. Als neuer Partner veranstaltet der Verband auf der Eurobike 2023 erstmalig das 'Zukunft Fahrrad Forum', die Konferenz für innovative Services der Fahrradwirtschaft.

                  „Auch Dank der Fahrrad-Dienstleistungsbranche wird die Eurobike 2023 in ihrem zweiten Jahr in Frankfurt auf Rekordkurs wachsen. Ich freue mich riesig, dass durch unsere Partnerschaft die vielen genialen Serviceanbieter stärker in den Fokus der Fahrrad-Leitmesse rücken. Zukunft Fahrrad gibt gemeinsam mit der Eurobike diesen innovativen Unternehmen, deren Geschäfte florieren und die mit ihren Produkten gesellschaftlichen Mehrwert bringen, ihre verdiente Bühne", erklärt Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad.


                  Stefan Reisinger, Geschäftsführer des Eurobike-Veranstalters Fairnamic hofft, mit Hilfe des gut vernetzten Verbands das politische Profil der Eurobike weiter schärfen und den Bereich der neuen Services ausweiten zu können. Er will die Messe zur "zentralen Plattform für den Austausch zwischen Fahrradwirtschaft, Politik und Gesellschaft" ausbauten.

                  Bei der ersten Ausgabe des Zukunft Fahrrad Forums diskutieren führende Branchenvertreter:innen über Services speziell für betriebliche Fahrradmobilität. Darunter Abos und After-Sales-Services für den Unternehmensfuhrpark, Mobilitätsbudgets für Angestellte und Second Cycle für Leasing-Rückläufer. Eröffnungsredner:innen der dreistündigen Konferenz sind die Radverkehrsbeauftragte der Bundesregierung Karola Lambeck und die BDI-Abteilungsleiterin für Mobilität und Logistik Uta Pfeiffer. Auch beim Innovationsthema Lastenräder ist Zukunft Fahrrad Partner der Eurobike. Zusammen mit der Verkehrswende-Agentur cargobike.jetzt organisiert der Verband die Cargo Academy. Hier sprechen internationale Expert:innen über Trends und Herausforderungen des Lastenrad-Booms. Abschließend werden die Nominierten für den Cargo Bike of the Year Award der Fachpublikation LOGISTRA präsentiert. Das Zukunft Fahrrad Forum und die Cargo Academy finden am Donnerstag, den 22. Juni in der Future Mobility Halle der Eurobike statt.​

                  Der Branchenverband verstärkt die Vernetzung in die Bike-Wirtschaft und will auch das Thema gewerblicher Lastenradnutzung voranbringen. Cargo Academy auf der Eurobike in Frankfurt mit den "Test Days" zum Cargobike of the Year-Award unterstreicht den Anspruch. Messe will ihr politisches Profil mit Forum schärfen.







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