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    • Maskenpflicht für Kühe?

      Erneute Empörung über von der Leyens Klima-Pläne

      Die EU-Kommission plant, Bauernhöfe zur Reduzierung von Schadstoffen zu zwingen. Sogar die Maskenpflicht für Kühe steht im Raum. Sowohl bei den europäischen Bauern als auch in der Industrie sorgen die Ideen von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für Empörung.

      Die EU-Kommission plant eine Verschärfung der Industrieemissionsrichtlinie und beabsichtigt nun, auch Betriebe wie Bauernhöfe zu zwingen, weniger Schadstoffe zu verursachen. Einige EU-Parlamentsabgeordnete halten sogar eine Pflicht zur Verwendung von Methan-Masken für Europas 76 Millionen Rinder für möglich, wie die “Welt” berichtet. Diese Masken sollen das beim Rülpsen von Kühen entstehende Methan in CO2 und Wasserdampf umwandeln.

      Die EU-Kommission plant, Bauernhöfe zur Reduzierung von Schadstoffen zu zwingen. Sogar die Maskenpflicht für Kühe steht im Raum. Sowohl bei den europäischen Bauern als auch in der Industrie sorgen die Ideen von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für Empörung.



      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • Neue Studie gibt Hinweis, dass möglicherweise Masken zu mehr Covid-Infektionen führten

        Das Webmagazin TKP ist ein Wissenschaftsblogg vom Physiker Dr. Peter F. Mayer aus Niederösterreich. Auf diesem Blogg wurde mit Datum von gestern berichtet, dass eine neue Studie besagt, dass Masken einen Anstieg von Covid-Erkrankungen verursacht hätten. Die Masken hätten demnach eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Corona-Infektionen gespielt.

        Im Dezember 2020 berichtete der Physiker schon von Studien, die keinen Nutzen, dafür aber mehr Schaden für die Träger von Masken nachwiesen. Von derartigen Studien hatten auch wir 2020 berichtet und auf diese verwiesen. Teilweise wird aber von Seite des TKP auch auf Studien verwiesen, die (bis heute) noch kein Peer-Review erhalten haben. Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Entweder hat die Studie formale und/oder inhaltliche Fehler oder sie ist unbequem. Einen Rückschluss auf den Inhalt leiten wir daher nicht davon ab.

        In der aktuellen Studie handelt es sich um ein am 13. November 2023 veröffentlichtes Dokument in Form einer Querschnittsstudie von Ingeborg Hess Elgersma et al unter dem Titel “Association between Face Mask Use and Risk of SARS-CoV-2 Infection” (auf deutsch: “Zusammenhang zwischen der Verwendung von Gesichtsmasken und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion”). Es handelt sich dabei um eine Beobachtungsstudie, die Daten aus einer Population oder einer repräsentativen Untergruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt analysiert hat. Die Vorveröffentlichung fand in der Fachzeitschrift Cambridge University Press statt. Die Arbeit befindet sich im Status “Akzeptiertes Manuskript”. Das bedeutet, die Arbeit hat das Peer-Review durchlaufen, ggf. wurden erforderliche Änderungen vorgenommen und sie ist zu einer Veröffentlichung in einer Zeitschrift zugelassen. Allerdings wurde sie noch nicht lektoriert oder gesetzt. Dies ist an dieser Stelle aber meistens nur noch Formsache. Heißt, die Studie ist sicher.

        Inhalt der Studie ist eine Befragung von Personen mit Berufung auf einen Zeitpunkt Anfang 2022. Dabei wurde ein Querschnitt von Menschen untersucht, die angaben, positiv auf Covid19 getestet worden zu sein und man fragte diese, wie oft sie eine Maske getragen hätten. 3.209 Personen nahmen an dieser Studie teil. Die Befragung ergab, dass die Inzidenz bei Personen mit Maske um 33 % – 40 % höher lag als bei Menschen, die keine Maske trugen.

        Brillen sollen auch eine Infektionswahrscheinlichkeit verringert haben. Ebenfalls kam heraus, dass Menschen, die häufiger Masken trugen, sich auch häufiger getestet haben. Es wird daher in der Studie explizit darauf hingewiesen, dass es theoretisch sein könnte, dass das Maskentragen zu einer höheren Infektion führen könnte. Um das herauszufinden, sind explizit weitere Beobachtungsstudien nötig, heißt es von den Autoren. Dieser letzte Punkt fehlt leider in der Meldung von TKP, ist aber essentiell, wenn man man die Ergebnisse dieser Studie verbreitet.

        Nicht aus der Studie hervor geht die Art der Maske, die getragen wurde und auch nicht, ob man positiv getestet oder wirklich erkrankt war.



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        • Neue psychische Erkrankungen auf Corona-Impfung rückführbar

          Eine Studie, die Erkenntnisse aus anderen Einzelstudien zusammenfasste, kommt zu dem Ergebnis, dass Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und AstraZeneca eine bestimmte psychische Erkrankung, nämlich Psychosen, bei jungen Menschen auslösen können.

          Wahnvorstellungen und Selbstgespräche

          Wer unter einer Psychose leidet, hat Schwierigkeiten, zwischen Wirklichkeit und Fantasie zu unterscheiden, es kommt zu Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Selbstgesprächen und Schlaflosigkeit. Das Fachjournal Frontiers in Psychiatry berichtet aktuell über 24 Fälle von Psychosesymptomen, die nach der Corona-Impfung aufgetreten waren.

          Diese Symptome seien vor allem bei jungen Geimpften innerhalb der ersten sieben Tage nach der Impfung aufgetreten. Neun von zehn Betroffenen hatten weder eine andere Krankheit noch irgendwelche gesundheitlichen oder psychischen Probleme davor. Die Wahnvorstellungen hielten in der Regel bis zu zwei Monaten an.

          Geringe Heilerfolge

          Doch trotz medikamentöser Behandlung mit Psychopharmaka wurde nur jeder zweite wieder völlig gesund. Die andere Hälfte leidet weiter unter den Symptomen einer Psychose oder unter einer verringerten emotionalen Ausdrucksfähigkeit.




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          • Studie zeigt: COVID-Impfstoffe für Anstieg der Übersterblichkeit verantwortlich

            Forscher fordern Untersuchung der hohen Sterblichkeitsrate, da Studie COVID-Impfstoffe mit Anstieg der Übersterblichkeit in Verbindung bringt

            Wissenschaftler der niederländischen Freien Universität analysierten die Sterberaten in 47 westlichen Ländern. Sie fanden heraus, dass die Übersterblichkeit seit 2020 trotz weit verbreiteter Impfungen und anderer Maßnahmen zur Eindämmung des Virus hoch geblieben ist.

            Die Studie ergab, dass es in den USA, Europa und Australien seit 2020 über 3 Millionen zusätzliche Todesfälle gab. Davon ereigneten sich mehr als 1 Million im Jahr 2020, auf dem Höhepunkt der Pandemie. Die Zahlen blieben jedoch in den Folgejahren hoch, mit 1,2 Millionen zusätzlichen Todesfällen im Jahr 2021 und 800.000 im Jahr 2022, fügten die Forscher hinzu.

            Die Zahl der Todesopfer umfasst nicht nur die Todesfälle, die direkt durch das Virus verursacht wurden, sondern auch die Todesfälle, die auf die „indirekten Auswirkungen der Gesundheitsstrategien zur Eindämmung der Virusausbreitung und -infektion“ zurückzuführen sind, heißt es in der Studie.

            Die Forscher stellten fest, dass schwere Nebenwirkungen der Impfstoffe dokumentiert worden seien, darunter ischämische Schlaganfälle, akute Koronarsyndrome und Gehirnblutungen. „Diese Gemeinsamkeit erschwert den klinischen Verdacht und folglich die Erkennung als unerwünschte Impfreaktion“, heißt es in der Studie.

            „Obwohl COVID-19-Impfstoffe bereitgestellt wurden, um die Zivilbevölkerung vor Morbidität und Mortalität durch das COVID-19-Virus zu schützen, wurden auch mutmaßliche unerwünschte Ereignisse dokumentiert“, schrieben die Forscher.
            „Sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Bürger haben verschiedenen offiziellen Datenbanken in der westlichen Welt schwere Verletzungen und Todesfälle nach Impfungen gemeldet .“

            „Während der Pandemie wurde von Politikern und Medien täglich betont, dass jeder Covid-19-Todesfall wichtig sei und jedes Leben Schutz durch Eindämmungsmaßnahmen und Covid-19-Impfstoffe verdiene. Nach der Pandemie sollte dieselbe Moral gelten“, fügten sie hinzu.


            Aktuelle Trends bei der COVID-19-Sterblichkeit: Wer ist immer noch am stärksten gefährdet?

            Weltweit sind über 6,8 Millionen Menschen an COVID-19 gestorben , aber diese Zahl ist wahrscheinlich zu niedrig. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Todesopfer mehr als doppelt so hoch sein könnte wie die offizielle Zahl. Die USA haben mit über 1,1 Millionen Todesfällen die höchste COVID-19-Todeszahl aller Länder, berichtete US News . Obwohl die Zahl der Todesfälle mit zunehmender Immunität zurückgegangen ist, sterben immer noch täglich über 300 Amerikaner an dem Coronavirus.

            Die meisten COVID-19-Todesfälle während der Pandemie betrafen ältere Erwachsene. Eine aktuelle Studie der WHO und der Centers for Disease Control and Prevention ergab, dass über 80 % der weltweiten COVID-19-Todesfälle in den ersten beiden Jahren der Pandemie Menschen im Alter von 60 Jahren und älter betrafen. In den USA ist dieser Trend ähnlich, wo laut CDC- Daten fast 90 % der im Februar gemeldeten COVID-19-Todesfälle Menschen im Alter von 65 Jahren und älter betrafen .


            INSIDER-PAPIER




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            • Long Covid: Spike-Proteine als heimliche Gehirn-Saboteure entlarvt

              ​Forscher haben einen möglichen Hauptverursacher von Long-Covid-Symptomen gefunden. Spike-Proteine des Coronavirus im Gehirn. Was sie dort anrichten.

              Eine neue Studie wirft ein Schlaglicht auf mögliche Ursachen von Langzeitbeschwerden, die viele Menschen nach einer Covid-19-Infektion plagen. Die Forscher fanden Hinweise darauf, dass die Spike-Proteine des Coronavirus noch lange nach der akuten Infektion in Schädel, Hirnhäuten und Gehirn der Betroffenen nachweisbar sind.

              Außerdem lösten die Spike-Proteine in Mäusen Entzündungsreaktionen aus und schädigten die Gehirnzellen. Dies könnte eine Erklärung für kognitive Einschränkungen und andere neurologische Beschwerden bei Long-Covid-Patienten sein.

              Schon länger ist bekannt, dass eine Covid-19 Erkrankung nicht nur die Lunge, sondern auch andere Organe wie das Gehirn in Mitleidenschaft ziehen kann. Viele Genesene klagen noch Monate später über Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme, depressive Verstimmung und anhaltende Erschöpfung. Die genauen Mechanismen dahinter waren bisher unklar.

              Die neuen Erkenntnisse sind ein wichtiger Schritt zum Verständnis der Langzeitfolgen von Covid-19. Sie zeigen, dass die Beschwerden eine nachweisbare biologische Ursache haben und keine Einbildung sind. Gleichzeitig machen die Ergebnisse Hoffnung auf neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Bis es soweit ist, können Betroffene durch eine gesunde Lebensweise, ausreichend Ruhe und geistige Entlastung dazu beitragen, die Regeneration des Gehirns zu unterstützen.

              Gesamter Bericht.....

              Zuletzt geändert von Manni-Blue; 01.12.2024, 11:50.


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              • Eine Studie von Steve Kirsch, die im Juni 2023 dem Senat von Pennsylvania vorgelegt wurde, untersuchte die Gesundheit von Kindern in der Amish-Gemeinschaft, einer religiösen Gruppe in den USA mit fast 400.000 Mitgliedern, von denen die größten Gruppen in Pennsylvania (90.000) und Ohio (82.000) leben. Die Amish haben durchschnittlich sieben Kinder pro Familie, was zu einem schnellen Bevölkerungswachstum führt. Laut der Studie haben Amish-Kinder, die zu 100 % ungeimpft sind, keine chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Autismus, Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Asthma, ADHS oder Arthritis – Krankheiten, die bei geimpften amerikanischen Kindern weit verbreitet sind. Der Artikel stellt die Frage: Warum ist das so? Hier sind die zentralen Punkte:

                Steve Kirsch zeigt in seiner Studie, dass die Abwesenheit von Impfungen bei Amish-Kindern der Hauptgrund für ihre außergewöhnliche Gesundheit ist. Die Studie legt nahe, dass Impfungen chronische Krankheiten verursachen könnten, da diese bei ungeimpften Amish-Kindern praktisch nicht vorkommen. Die Amish-Gemeinschaft wird als Beispiel für eine gesunde Lebensweise ohne Impfungen dargestellt.

                Aussagen von Experten
                Experten, darunter Dr. Peter McCullough, ein bekannter amerikanischer Kardiologe, bezeugen, dass die Gesundheit der Amish-Kinder im Vergleich zu geimpften Kindern deutlich besser ist. Sie argumentieren, dass das Fehlen von Impfungen der entscheidende Faktor sei. Der Artikel erwähnt auch, dass die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) keine Berichte über die Gesundheit der Amish veröffentliche, da dies die offizielle Impfpolitik infrage stellen könnte.

                Während der Pandemie ignorierten die Amish Maßnahmen wie Isolation, Maskentragen oder Impfungen gegen COVID-19. Dennoch hatten sie laut dem Artikel eine 90-mal höhere Überlebensrate als der Rest der amerikanischen Bevölkerung. Dies wird als Beweis für eine natürliche Immunität ohne Impfungen interpretiert.

                Der Artikel kritisiert die Impfindustrie scharf und führt eine Liste von angeblich schädlichen Inhaltsstoffen in Impfstoffen an, darunter Quecksilber, Aluminium, Mononatriumglutamat (MSG), Erdnussöl, menschliches Blut, Schweineviren und andere Stoffe. Diese werden als „giftig“ und „tödlich“ bezeichnet und sollen chronische Krankheiten sowie Allergien verursachen. Der Verzicht auf Impfungen wird als Schutz vor diesen Stoffen dargestellt.

                Die Amish-Gemeinschaft hat eine spezielle Lebensweise, die sich stark von der Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung unterscheidet. Sie leben oft ländlich, betreiben Subsistenzlandwirtschaft, vermeiden moderne Technologien und haben wenig Kontakt zur Außenwelt. Diese Faktoren – neben dem Fehlen von Impfungen – könnten ebenfalls zu ihrer Gesundheit beitragen, etwa durch eine natürliche Ernährung, weniger Umweltverschmutzung oder geringeren Stress. Die Mehrheit der medizinischen Fachwelt sieht Impfungen jedoch als sicheren und effektiven Schutz vor Infektionskrankheiten.

                Die höhere Überlebensrate der Amish während der COVID-19-Pandemie könnte durch ihre isolierte Lebensweise und geringere Exposition gegenüber dem Virus erklärt werden

                Laut dem Artikel liegt der Grund, warum Amish-Kinder keine chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Autismus haben, darin, dass sie ungeimpft sind und somit nicht den angeblich schädlichen Inhaltsstoffen von Impfstoffen ausgesetzt werden. Experten im Artikel unterstützen diese Sichtweise, und das Verhalten der Amish während der Pandemie wird als Beweis für die Vorteile einer impffreien Lebensweise angeführt. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die Amish eine einzigartige Lebensweise führen, die viele gesundheitliche Faktoren fördert.




                Ich denke es sind auch viel die hochverarbeitenden Lebensmittel. Da ist einfach Zeug verpackt, welches vor allem für Gewinne sorgt, aber dem Menschen schadet.
                PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr


                Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                • Hochinteressant.
                  Aber es werden ja auch die deutlichen Unterschiede in der Lebensweise aufgezeigt.
                  Wobei ja fast jeder von uns die Möglichkeit hätte, gesünder zu leben, aber man legt sich auch gerne Ausreden zurecht, damit man es nicht tun muss.
                  Und da fasse ich mir als allererstes an die Nase.

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