Durch ein anderes Thema inspiriert, habe ich mal meinen Überlegungen freien Lauf gelassen.
Die Zeiten werden scheinbar nicht besser.
Nicht erst seit der Ukraine Krise wird alles stetig teurer
ohne dass die Gehälter merklich steigen.
Da werden zukünftig nicht nur die Ärmsten noch kreativer werden müssen, als sie es bisher schon waren,
oder vor unlösbaren Aufgaben stehen,
denn die finanziellen Probleme und damit verbundenen Engpässe
sind bedingt durch die Inflation, also nicht nur wegen des aktuellen Krieges, längst in der Mittelschicht angekommen.
Da heißt es der Kostenexplosion im Energiebereich wegen und bei den Teuerungen von Lebensmitteln, nach Auswegen zu suchen.
Gut - die totale Autarkie werden des Arbeitsaufwandes wegen die Wenigsten zu leisten im Stande sein, da diese zusätzlich zur Arbeit etwa 16 Stunden Zeit pro Tag in Anspruch nimmt,
aber so ein wenig Selbstversorgung würde im Rahmen der Kostendämmung sicherlich schon Sinn machen, oder was denkt Ihr?
Der Trend in Städten geht seit einiger Zeit zur Kleinstparzelle auf dem Acker eines ansässigen Landwirts oder gar zur Dachgärtnerei.
Glücklich der, der einen Kleingarten sein Eigen nennen darf.
Neben den Spiel- und Auslaufmöglichkeiten für Kinder hat man zusätzlich die Gelegenheit und den Platz, ein paar Lebensmittel anzubauen und Kleintiere wie z.B Kaninchen zu halten, um sich ein wenig mit günstigem Fleisch zu versorgen,
sowie es unsere Großeltern oder Eltern nach dem 2. Weltkrieg auch schon machten.
Galten sogenannte Schrebergärten bis vor einiger Zeit als eher spießig und muffig, erleben sie derzeitig eine wahre Renaissance,
sodass es fast gen unmöglich tendiert, eine solche Parzelle zu ergattern.
So bieten auch Balkone Möglichkeiten der Anpflanzung und Kultivierung von z.B Tomaten, Kräutern und Gurken.
Es müssen also nicht immer der eigene Bauernhof oder sonstige Landwirtschaftsbetriebe sein, um die eigene Kasse ein Stück weit zu entlasten und seine Narungsmittelqualität und Menge zu steigern.
Was meint Ihr dazu, oder was macht Ihr/Eure Familie auf diesem Gebiet?
Was schwebt Euch zukünftig in Sachen Selbstversorgung vor?
Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema?
Okay, Blumenkästen rund ums Fahrerhaus und während der Fahrt gießen entfällt wahrscheinlich, da setzen Fahrtwind und Autowaschanlage Grenzen, eventuell auch der Arbeitgeber,
aber was geht bei Euch in den Privathaushalten, gibt es Pläne?
Auf Eure Meinungen und Einschätzungen bin ich gespannt.
Gruß!
M.P.U
Die Zeiten werden scheinbar nicht besser.
Nicht erst seit der Ukraine Krise wird alles stetig teurer
ohne dass die Gehälter merklich steigen.
Da werden zukünftig nicht nur die Ärmsten noch kreativer werden müssen, als sie es bisher schon waren,
oder vor unlösbaren Aufgaben stehen,
denn die finanziellen Probleme und damit verbundenen Engpässe
sind bedingt durch die Inflation, also nicht nur wegen des aktuellen Krieges, längst in der Mittelschicht angekommen.
Da heißt es der Kostenexplosion im Energiebereich wegen und bei den Teuerungen von Lebensmitteln, nach Auswegen zu suchen.
Gut - die totale Autarkie werden des Arbeitsaufwandes wegen die Wenigsten zu leisten im Stande sein, da diese zusätzlich zur Arbeit etwa 16 Stunden Zeit pro Tag in Anspruch nimmt,
aber so ein wenig Selbstversorgung würde im Rahmen der Kostendämmung sicherlich schon Sinn machen, oder was denkt Ihr?
Der Trend in Städten geht seit einiger Zeit zur Kleinstparzelle auf dem Acker eines ansässigen Landwirts oder gar zur Dachgärtnerei.
Glücklich der, der einen Kleingarten sein Eigen nennen darf.
Neben den Spiel- und Auslaufmöglichkeiten für Kinder hat man zusätzlich die Gelegenheit und den Platz, ein paar Lebensmittel anzubauen und Kleintiere wie z.B Kaninchen zu halten, um sich ein wenig mit günstigem Fleisch zu versorgen,
sowie es unsere Großeltern oder Eltern nach dem 2. Weltkrieg auch schon machten.
Galten sogenannte Schrebergärten bis vor einiger Zeit als eher spießig und muffig, erleben sie derzeitig eine wahre Renaissance,
sodass es fast gen unmöglich tendiert, eine solche Parzelle zu ergattern.
So bieten auch Balkone Möglichkeiten der Anpflanzung und Kultivierung von z.B Tomaten, Kräutern und Gurken.
Es müssen also nicht immer der eigene Bauernhof oder sonstige Landwirtschaftsbetriebe sein, um die eigene Kasse ein Stück weit zu entlasten und seine Narungsmittelqualität und Menge zu steigern.
Was meint Ihr dazu, oder was macht Ihr/Eure Familie auf diesem Gebiet?
Was schwebt Euch zukünftig in Sachen Selbstversorgung vor?
Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema?
Okay, Blumenkästen rund ums Fahrerhaus und während der Fahrt gießen entfällt wahrscheinlich, da setzen Fahrtwind und Autowaschanlage Grenzen, eventuell auch der Arbeitgeber,
aber was geht bei Euch in den Privathaushalten, gibt es Pläne?
Auf Eure Meinungen und Einschätzungen bin ich gespannt.
Gruß!
M.P.U
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