UFOS

[Harry]

Ich habe das hier mit Ralimanns Aussagen verfolgt.

In den USA ist man der Meinung und mit Recht und großer Sorge das es eine hochintelektuelle außerirdische Rasse gibt die das Leben und die Entwicklung unseres Planeten sehr im Auge hält.

Man hat auch schon Beweise ( und nicht nur verschwommene Fotos ) das man alles sehr geheim hält

Ganze Religionen und Weltanschauungen sind dann am zusammenbrechen wenn man es veröffentlicht und unsere Zeitgenossen sind da noch nicht reif dafür.

Ralimann ...hier arbeiten Wissenschaftler daran und keine Idioten die sich wichtig machen wollen um Magazine zu verkaufen.

Nicht umsonst hat sich die US Regierung eingeschaltet

[Ralimann]

Ich bin immer für neues zu haben, nur ne Quelle zu der These wäre schon nicht schlecht.

Meines Wissens hat sich die US-Regierung in Sachen UFOs eingeschaltet, weil so ein UFO auch was Russisches, oder chinesisches sein kann.

Nochmal UFO ist : Unidentified Objekt...................................Kein Raumschiff.

[Schlaule]

Seid mir nicht böse, aber man hat Beweise, aber man hält sie vornehm zurück, weil der Dumme Mensch noch nicht bereit dafür ist, die Wahrheit zu erfahren.!?
So schwätz ich daher, wenn ich ziemlich nix in der Hand hab. Ich knalle den größten Feind meines Landes ab, nachdem ich viele Jahre erfolglos nach ihm gesucht habe, und lasse die Leiche vornehm verschwinden. Offiziell nach Islamischen Ritual bestattet. Ich fühle mich da geradezu beschissen von den Berichten.
Die Geschichte von Osama nehm ich niemandem ab, genau wie vieles andere auch. Aber eigentlich sollte mir das alle segal sein, weil auch der Ami nur ein Rädchen im großen Spiel ist. Er meint nur, er sei der größte..............

Ok, eine Meinung, von einem kleinen Schlaule-Rädchen in der Fahrerwelt.

Weiter mit den Ufos, oder was da gesehen worden sein soll

[Ralimann]

Der Schlaule hats erfasst.

Wir hatten das Thema hier schon an anderer Stelle.

Was hab ich mir ne Mühe gegeben, mit Erklärungen von Evolution, mit Physik, von Daumen und Lebzeiten von Sternen.........

Hat alles nix genutzt.

[Ralimann]

ie letzte Phase der Untersuchung bestand darin, DNA aus der Innenseite des Schädels und eines Zahns zu extrahieren. Die mitochondrialen DNA-Tests zeigten, dass das Kind männlich war und seine Mutter eine Indio-Amerikanerin aus der Haplogruppe C1 war. Der genetischen Vaterschaftstest offenbarte, dass der Vater Indio-Amerikaner der Haplogruppe Q war. Der Starchild-Schädel wurde damit als zu 100% menschlich bestätigt

Soviel zur außerirdischen DNA

[Ralimann]

Ach ihr Ufo Gläubigen.
Alte weiße Männer und dann der Rassismus darin.........

In der bekanntesten Verschwörungstheorie (Aliens) steckt halt auch Antisemitismus drinne.

Matschu Pitschu in Peru.
Die Osterinseln
Pyramiden in Afrika
Die unterentwickelten können eben nix, also warens, die Aliens, die das gebaut haben.

Irgendwie findet man aber nix über eine Alienbeteiligung des Kolosseum in Rom, oder Stonehedge bei den Briten.
Natürlich keine Aliens, denn der weiße Mann bekommt sowas ohne außerirdische Hilfe hin.

Wenn man drüber nachdenkt, wie leicht sich Rassismus in neuzeitliches schmuggelt.................

[Manni-Blue]

Sehe schon, das fesselt dich.... mach ruhig weiter so.

[Ralimann]

Nein, es entsetzt mich.

[Ralimann]

Es gibt natürlich auch ernsthafte Untersuchungen von Wissenschaftlern, nur sind auch das, Theorien.

Fermi-paradox wäre sowas, oder der große Filter.

Im Grunde geht es darum, was uns auch gerade passiert.

Ein Stern hat eine gewisse Lebzeit und in dieser Zeit muss sich Leben entwickeln.
Dann muss ja noch intelligentes Leben entstehen.
Dann kommt der Fortschritt und bei uns setzt hier der große Filter ein.

Bevor wir auch nur ansatzweise eine Technik entwickeln, um in ferne Welten reisen können, haben wir die endlichen Ressourcen unseres Planeten soweit aufgebraucht, dass das garnicht möglich ist.
Wir werden uns abschaffen, bevor wir auch nur ansatzweise eine Weiterentwicklung unserer Intelligenz erreichen, um ins All fliegen zu können.

Und vor genau diesem Problem würden andere außerirdische Lebensformen auch stehen.
Wir haben halt immer die gleichen Bedingungen.
Eine Staub und Gaswolke bricht unter ihrer eigenen Last zusammen, wobei durch Druck und Hitze ein Stern geboren wird.
Der muss sich zu einer gelben Sonne entwickeln und sich nen Gesteinsplaneten einfangen, der in einer habitablen Zone seine Umlaufbahn hat. Dann müssen all die unglaublichen Zufälle zusammen kommen, um Leben entstehen zu lassen und das alles immer mit der UHR im Nacken, denn so ne Sonne macht ja nix anderes, als Wasserstoff zu Helium zu verschmelzen. (Kernfusion)
Geht ihr der Sprit aus, bläht sie sich auf und stirbt in einer Supernova.
Dadurch kann sich jede Lebensform nur in der Lebensspanne seiner Sonne entwickeln.
Gleiche Startbedingungen für alle sozusagen.

Oder um es mit den Worten vom Lesch zu sagen: So ein Außerirdischer ist auch nur ein Mensch.

Also vergesst das mal, mit den Ufos.
Quantenmechanik, Himmelsmechanik, Physik......................gelten überall.


Sicher gibt es Leben da draußen, nur eben als grüner Schleim, eine Bakterie, einem Fisch, oder ähnlichen Lebensformen.
Allein hier auf der Erde mit seinen optimalen Bedingungen, hat es unter Millionen von Lebensformen nur eine geschafft.

[ewald]

Und es steht nirgendwo geschrieben,dass es nicht noch eine schafft oder schon geschafft hat,oder dass es nicht längst eine intelligentere Lebensform gibt,nur Arroganz liesse uns annehmen,dass wir die am höchst entwickelten sind

[Ralimann]

Ich muss sagen...............das stimmt.
Es steht nirgends geschrieben, nur sagt das mal nix aus.

Unsere Evolutionsstufe kann schon eine andere Lebensform geschafft haben, aber nicht mehr.
Wir erinnern uns: Gleiche Bedingungen.
Fermi sagte dazu where are everybody.

Das Paradoxe ist ja auch, dass man von der Existenz eines Ufos ausgeht, ohne auch nur einen Beweis.
Zahnfee, Osterhase, Vampire............................?

[Martin 70]

Mal in irdischen Dimensionen umgesetzt: Ich war das letzte Mal vor über 20Jahren in Prag, sind nur 150km von mir bis dahin, Ist jetzt auch nicht unbedingt notwendig so schnell wieder dorthin zu fahren. Gibt ja in ähnlicher Entfernung auch noch andere Orte, die ich noch nicht gesehen habe oder die ich intersannter finde. Warum sollte es anderen Lebensformen nicht ähnlich gehen.

Und wer die technischen Möglichkeiten hat, bis hier her zu kommen, hat garantiert auch die Möglichkeit nicht erkannt zu werden wollen.

[Manni-Blue]

Bevor wir auch nur ansatzweise eine Technik entwickeln, um in ferne Welten reisen können, haben wir die endlichen Ressourcen unseres Planeten soweit aufgebraucht, dass das garnicht möglich ist.
Wir werden uns abschaffen, bevor wir auch nur ansatzweise eine Weiterentwicklung unserer Intelligenz erreichen, um ins All fliegen zu können.

Sagt Prof. Dr. Ralimann

Sicher gibt es Leben da draußen, nur eben als grüner Schleim, eine Bakterie, einem Fisch, oder ähnlichen Lebensformen.
Allein hier auf der Erde mit seinen optimalen Bedingungen, hat es unter Millionen von Lebensformen nur eine geschafft.

Wo hast denn diesen Mist ausgegraben...? Zuviel Filme darüber gesehen.....

[Ralimann]

Eher zu wenige.
Sich die Welt vorzustellen, wie Hollywood sie zeigt, überlasse ich anderen.

Falls u ein Problem mit meinen Aussagen hast, dann zeig mal was.

[Ralimann]

Martin 70
Gutes Argument.

Mal was Gedankliches.

Wenn ich einen Ameisenhaufen betrachte, welchen Grund sollte ich haben, unerkannt zu bleiben?
Das unerkannt bleiben ergibt ja nur Sinn, wenn mir mein Gegenüber gefährlich werden kann, oder es aus Furcht flieht.

Wir sind jeder Form von "Besuchern" hoffnungslos unterlegen und fliehen vom Planeten können wir auch nicht.
Es macht somit keinen Sinn.

Ok. Ich bin ja nicht so und daher sag ich mal, die waren schon hier, vor 3 Milliarden Jahren und haben eine glühende Giftgas geschwängerte Erde vorgefunden und sind gelangweilt weiter geflogen.
Könnte ja sein...........könnte man ja sagen..........................könnte man ja annehmen.


Dann sehe ich da ein Problem namens Einstein. E=MC2 ist nun mal Fakt.
Materie ist nie schneller als Licht.

Zuerst mal: Wir können heute verdammt weit ins All schauen und wir können anhand von Licht sehen, ob es Leben auf Planeten gibt.
Das ist schon Krass.
Einfach ausgedrückt schaut man sich die Atmosphäre eines Planeten an und schaut, ob rotes Licht absorbiert wird, oder blaues Licht reflektiert wird, was mit der Zusammensetzung der Gase in der Atmosphäre zu tun hat und kann so Rückschlüsse ziehen.
Einfach ausgedrückt könnte man das mit der Erde auch machen und würde durch diese Spektralanalyse sehen, hier gibt es CO₂ und Sauerstoff. Sauerstoff wird von Lebewesen produziert (Fotosynthese) und Bingo, wir haben einen Gewinner.

Was ich damit sagen will. Die müssten schon von mächtig weit her kommen.
Das schafft das nächste Problem. Die Zeit.

Wer nah an Lichtgeschwindigkeit kommt hat ein Zeitproblem.
Also Du fliegst los, so ein paar Jährchen, bis du zur Erde kommst und fliegst dann wieder zurück, nur um festzustellen, dass du zwar ein paar Jahre unterwegs warst, dein Planet aber Jahrhunderte, oder Jahrtausende gealtert ist.
Wenn du Pech hast, existiert der nicht mehr.

Egal wie hoch entwickelt eine Spezies ist, die Zeit kann auch sie nicht austricksen.

Hier mal ne ähnliche Erklärung

Aus der Science-Fiction ist er nicht wegzudenken – der „Warp-Antrieb“. Denn ohne ihn wären Reisen von Stern zu Stern mit Überlichtgeschwindigkeit nicht denkbar. Der Bau eines solchen Antriebs könnte tatsächlich möglich sein, behauptet jetzt Erik Lentz von der Universität Göttingen. Im Fachblatt „Classical and Quantum Gravity“ präsentiert der Astrophysiker theoretische Überlegungen zu einer neuen Form von Verzerrung der Raumzeit, mit der überlichtschnelle Reisen realisierbar sein könnten.

Der erdnächste Stern, Proxima Centauri, ist vier Lichtjahre von uns entfernt – das Licht benötigt also vier Jahre bis zur Erde. Und schneller als das Licht kann sich nichts bewegen, wie die Spezielle Relativitätstheorie von Albert Einstein besagt. Doch trotzdem ist es gemäß dieser Theorie möglich, erheblich schneller als in vier Jahren Proxima Centauri zu erreichen. Denn bewegt sich etwa ein Raumschiff mit nahezu Lichtgeschwindigkeit, schrumpfen aufgrund der relativistischen Längenkontraktion die Abstände in Bewegungsrichtung. So ließe sich die Flugzeit für Astronauten – genügend Antriebsenergie vorausgesetzt – durchaus auf Monate oder gar Wochen reduzieren.

Allerdings gibt es einen Haken: Von außen betrachtet bewegt sich das Raumschiff keineswegs schneller als das Licht, es vergehen also dennoch vier Jahre für den Flug. Diese relativistische Zeitdilatation führt unter anderem zum berühmten Zwillingsparadoxon. Denn ein von der Erde nach Proxima Centauri und zurück gereister Astronaut wäre nur wenige Monate gealtert, sein auf der Erde zurückgebliebener Zwilling wäre aber über acht Jahre älter geworden. Denn da sich der reisende Zwilling viel schneller als sein Zwillingsbruder auf der Erde bewegen würde, wäre die Zeit für ihn viel langsamer vergangen.

Und das bei nur lächerlichen 4 Lichtjahren.


UFO-Glaube gut und schön. Könnte ja sein und mit Phantasie...................
Ich muss sagen.........................nö.
Sobald man die Wissenschaft bemüht wird der Boden dünner, was UFOs angeht.

[Manni-Blue]

Vor ca. 10 Jahren gab es noch Bilder und Videos von Mond-Aufnahmen mit von der NASA retuschierten Gebäuden darauf. Warum wurden diese retuschiert? Hatte man doch ebenso blank zeigen können....

[Manni-Blue]

Nasa bestätigt: Rätselhaftes Raketenteil auf Mond eingeschlagen

Das Objekt stammt laut der Raumfahrtbehörde nicht von einer Nasa-Mission. China will es auch nicht gewesen sein.

Mehr als drei Monate nach der Kollision haben Beobachtungen der US-Raumfahrtbehörde Nasa erstmals einen ungeplanten Aufschlag eines Raketenteils auf dem Mond bestätigt.

Auf Bildern der Sonde „Lunar Reconnaissance Orbiter“ seien gleich zwei Krater von dem Aufprall am 4. März zu sehen, teilte die Nasa mit. Ein östlicher Krater habe einen Durchmesser von 18 Metern, ein westlicher einen von 16 Metern. Der Einschlag auf der erdabgewandten Seite des Mondes hatte Anfang März nicht live beobachtet oder gemessen werden können, da es zu dem Zeitpunkt dort keine entsprechenden Sonden, Teleskope oder Messinstrumente gab.

Die Entdeckung von gleich zwei Kratern sei „unerwartet“ gewesen, hieß es, und deute daraufhin, dass es sich um eine Rakete handele, die an beiden Enden größere Lasten trage. Das könne Hinweise auf die Identität der Rakete geben – denn was da genau auf dem Mond eingeschlagen ist, war zunächst immer noch unklar.

Nie zuvor hat es eine ungeplante Kollision mit dem Mond gegeben

Zunächst war von einem Teil einer SpaceX-Rakete die Rede gewesen, dann aber hatten die Wissenschaftler sich korrigiert: Es handele sich um einen Teil einer alten chinesischen Rakete, wahrscheinlich die Trägerrakete der „Chang'e 5-T1“-Mission, die 2014 von der Erde ins All geschossenen worden war. China hatte diese Berichte jedoch zurückgewiesen.

Nach der Analyse der Aufnahmen sei nun aber deutlich, dass dieses Objekt nicht von einer Nasa-Mission stamme, sagte ein Sprecher der US-Raumfahrtbehörde der Deutschen Presse-Agentur. Bei dem Aufprall handelt es sich um die erste bekannte ungeplante Kollision eines Raketenteils mit dem Mond, geplante Einschläge zu Forschungszwecken hat es in der Vergangenheit aber mehrfach gegeben.

https://www.berliner-zeitung.de/news/nasa-bestatigt-raketenteil-auf-mond-eingeschlagen-li.240157

[Ralimann]

Soviel zu deinem Gebäude

https://www.stern.de/panorama/weltge...-31533402.html

[Manni-Blue]

Das meinte ich nicht!