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Wie ist das Leben ausserhalb der Zivilisation....

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  • #16
    Okay, dass ist nachvollziehbar.
    Wir wohnen ziemlich außerhalb, sind aber in 10 Auto-Minuten
    wieder zurück in der "Zivilisation", wenn´s die Situation erfordert.
    Sogar was die medizinische Versorgung angeht...


    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • #17
      Pale...siehst Du jetzt das Bild mit Holgers Hund...?



      Gruß!
      M.P.U
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      • #18
        Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
        Ja, jetzt sehe ich es.
        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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        • #19
          Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
          Holger, bei der Entwicklung des Fotos ist irgendetwas schief gelaufen,
          im ganzen Schlitten-Gespann ist nur ein einziger Hund zu sehen...


          Gruß!
          M.P.U
          Des isch so! Der schafft das. Ein Malamute kann alleine leicht 1.5to ziehen. Er ist nicht schnell, dafuer aber mit Last sehr ausdauernd. Es gab beim letzten Yukon Quest(laengstes Schlittenhunderennen, von Fairbanks (Alaska) nach Whitehorse (Nord West Teritories, Canada) 1600km einen deutschen Teilnehmer, der auch drei Alaskan Malamutes im Gespann hatte.

          Gruss Holger
          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


          Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





          Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

          "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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          • #20
            Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

            Also wegen eines Hundes ein Haus kaufen, täte ich mein Leben nicht Entweder ich kaufe eins aus eigener Überzeugung, aber nicht wegen eines Tieres. Nein, ich habe nichts gegen Tiere! Hatten selbst zwei Hunde als wir noch Ländlich wohnten. Dann zogen wir in die Stadt aus unseren bestimmten Gründen.
            Martin, hab mich vielleicht etwas falsch ausgedrueckt. Der Hund war der Ausloeser fuer den Hauskauf. Meine /unsere Plaene waren etwas anderes.Ich wollte eigentlich in Canada etwa 5 Jahre Vollzeit arbeiten und danach Truckshare machen (wird bei Bison angeboten). d.h. 7 Tage arbeiten, 7 Tage frei... ist 50% Arbeit bei 75% Bezahlung (weil man anders geplant wird) und schoen sorglos in einem Mietappartement bis zur Rente wohnen.
            Aber in den meisten Mietwohnungen ist es nicht erlaubt, grossen Hund zu halten. Dazu kommt, das ich einem Malamuten keine Stadtwohnung zuuten wuerde.
            Natuerlich wurde Haus und Grundstueck nach den Gesichtspunkten fuer den Hund gekauft.

            Gruss Holger
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            • #21
              Wir haben seiner Zeit unser Haus verkauft, weil ein zweiter Hund In der Straße ( Nachbarschaft ) nicht gerne gesehen war,
              um im Vorfeld allem zu entgehen, haben wir die Hütte verkauft, und anderswo ein neues Eigenheim bezogen, aber auch der Hunde wegen darauf geachtet ( 500 m ) bis auf/s freie Feld.

              Wir sagen nur " alles richtich jemacht ", wir und die Hunde wissen es zu schätzen.

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              • #22
                Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                Wird sicherlich nur ein Grund von vielen gewesen sein und wie es ausschaut, keine Sekunde bereut. Solange man noch einigermaßen mobil ist, sehe ich auch keine Probleme. Im hohen Alter müssen dann bei den Entfernungen sicherlich wieder andere Prioritäten gesetzt werden.
                Auf jeden Fall hat Holger kein Ärger mit seinen Nachbarn, dass ist auch schon viel wert.
                Bei der Auswahl vom Haus haben wir suedlich von Winnipeg gewaehlt... Freunde von uns hatten damals ein deutsches Restaurant, 65 km suedlich von Winnipeg... also haben wir uns Richtung Sueden konzentriert.
                Dann wollten wir "etwas" Platz haben, fuer den Hund, aber auch fuer uns, d.h. wenn ich abends einmal laenger mit Freunden draussen sitze, moechte ich keine Beschwerden haben, das man vielleicht zu laut ist.
                Entfernung ist in Canada kein wirkliches Thema... man faehrt auch mal schnell zum Kaffee trinken 100km,
                Man wird sehen, ich hoffe , dass ich noch lange gesund bleibe und dort leben kann (meine Frau natuerlich auch)... wenn das nicht klappt, dann muss man eben naeher zur Stadt ziehen.

                Aerger mir den Nachbarn gibt es keinen. Wir haben in unmittelbarer "Naehe" nur drei Nachbarn.Der naechste, so 150m entfernt, arbeitet in Winnipeg und den sehen wir manchmal wochenlang nicht... er vergraebt sich in seiner "Hoehle" ist aber o.k. fuer uns. Der Andere Nachbar, wohnt so 400m weg, da ist unser Busch dazwischen. Ein altes Ehepaaar... sie ist schwer krank und wohl auch dement, mit ihm haben wir manchmal smalltalk, mehr auch nicht.
                Auf der Anderen Strassenseite so 600m von uns ist ein Farmer, mit dem haben wir ein Freundschaftsverhaeltnis.... manchmal klopft es 20:00 Uhr bei uns an der Tuer und Nachbarmit Frau steht da und bringt Kuchen , oder Kekse mit, dann sitzt man so ein bis zwei Stunden zusammen und hat Spass.
                Er maeht im Sommer unsere Wiese fuer Heu fuer seine Kuehe. Dafuer kommt er im Fruehjahr mit der Gartenfraese und wir bekommen Eier und Milch von ihm.... so viel wir wollen. Er darf die Milch nicht verkaufen und er hat einfach zuviel davon.
                Wenn unsere Einfahrt zugeschneit ist, kommt er mit dem grossen Traktor und schiebt den Schnee aus der Einfahrt.

                Kurz nach diesem Nachbar faengt Indianerland an. Da stehen noch so 6 Haeuser in denen First Nation wohnen... freundlicheMenschen, man gruesst sich, wenn man vorbeifaehrt und sonst gibts eigentlich kaum Kontakte.

                Gruss Holger
                Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


                Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





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                • #23
                  Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
                  Wir haben seiner Zeit unser Haus verkauft, weil ein zweiter Hund In der Straße ( Nachbarschaft ) nicht gerne gesehen war,
                  um im Vorfeld allem zu entgehen, haben wir die Hütte verkauft, und anderswo ein neues Eigenheim bezogen, aber auch der Hunde wegen darauf geachtet ( 500 m ) bis auf/s freie Feld.

                  Wir sagen nur " alles richtich jemacht ", wir und die Hunde wissen es zu schätzen.
                  Wir haben auch gerade unser Haus verkauft. Die Preise die derzeit noch bezahlt werden sind abnormal hoch. Sind jetzt Schuldenfrei 3 Monate bis wir das neue Domizil etwas entlegener wie jetzt beziehen.
                  Der Effekt dürfte sich aber langsam verlangsamen außer in Städten wie Rund um Stuttgart.

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