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Ich rauche, und finde es auch ok, dass in öffentlichen..

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  • #16
    Bin da liberal. Vor mir aus kann rauchen wer will und soviel er will. Solange er damit niemand anderen belästigt ist das jedem sein privates Vergnügen. Wenn sich jemand selber vergiften will darf er das selber jederzeit gerne machen.
    Aber es werden nicht andere belästigt und es wird nicht ein einziger Zigarettenstummel irgendwo hin geworfen (egal ob am Boden, ausm dem Auto etc.) Da bin auch regelmässig dabei solche Vollpfosten anzuzeigen wenn sie meinen sie müssten mir Zigaretten vors Motorrad werfen Mit Gefährdung (wenn ich deswegen ausweichen muss) und dank Daschcam kann man das immerhin vor allem abends und in der Nacht gut belegen, das gibt immerhin ne 4stellige Geldstrafe und 1 -3 Monate Ausweisentzug... da verstehe ich keinen Spass.

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    • #17
      Neuseeland verbietet Jugendlichen Rauchen auf Lebenszeit - Gesetz tritt 2023 in Kraft

      Bis 2025 will Neuseeland rauchfrei werden. Um dem Ziel einen großen Schritt näherzukommen, verabschiedet der Südpazifik-Staat ein Gesetz, das es Jugendlichen verbietet, mit dem Rauchen anzufangen. Dadurch steigt das Mindestalter, um Tabak zu kaufen, jährlich an.

      Neuseeland hat ein Gesetz für ein lebenslanges Rauchverbot für Jugendliche verabschiedet. Laut dem Gesetz darf niemand, der am oder nach dem 1. Januar 2009 geboren wurde, jemals legal Tabak kaufen. Das bedeutet, dass das Mindestalter für den Kauf von Zigaretten jährlich steigen wird. Das Gesetz tritt ab 2023 in Kraft.

      Theoretisch müsste somit jemand, der in 50 Jahren eine Schachtel Zigaretten kaufen will, mindestens 63 Jahre alt sein. Die Gesundheitsbehörden hoffen jedoch, dass bis dahin niemand mehr raucht. Neuseeland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 rauchfrei zu werden. Die Abgeordneten stimmten bei der Verabschiedung des Gesetzes mit 76 zu 43 Stimmen parteiübergreifend dafür.

      Das Verbot wird von einer Reihe anderer Maßnahmen begleitet, um das Rauchen weniger erschwinglich und zugänglich zu machen. Darunter die drastische Reduzierung der legalen Menge an Nikotin in Tabakprodukten. Außerdem dürfen Zigaretten künftig nur noch über Tabakfachgeschäfte und nicht mehr in Tante-Emma-Läden und Supermärkten verkauft werden. Die Zahl der Geschäfte, die legal Zigaretten verkaufen dürfen, wird dadurch landesweit auf ein Zehntel von 6000 auf nur noch 600 reduziert.

      Die liberale ACT-Partei, die sich gegen das Gesetz aussprach, erklärte, dass viele kleine Tante-Emma-Läden ihr Geschäft aufgeben müssten, wenn sie keine Zigaretten mehr verkaufen dürften. Keine Auswirkungen hat das Gesetz hingegen auf das Rauchen von E-Zigaretten, die in Neuseeland bereits beliebter sind als gewöhnliche Zigaretten.

      "Tausende Menschen werden länger leben"

      Neuesten Daten zufolge ist die Zahl der Menschen, die täglich rauchen, auf 8 Prozent gesunken - von 9,4 Prozent im letzten Jahr. Das ist die niedrigste Rate seit Beginn der Aufzeichnungen. Vor zehn Jahren lag die Zahl noch bei 16 Prozent. Die Raucherquote unter den indigenen Māori ist nach wie vor höher: Von ihnen gaben etwa 20 Prozent an, zu rauchen.

      Die stellvertretende Gesundheitsministerin Ayesha Verrall sagte bei der Verabschiedung des Gesetzes: "Tausende von Menschen werden länger und gesünder leben, und das Gesundheitssystem wird um fünf Milliarden Dollar besser dran sein, wenn die durch das Rauchen verursachten Krankheiten wie zahlreiche Krebsarten nicht behandelt werden müssen." Auch die Zahl von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Amputationen würde sinken.

      In Neuseeland ist der Verkauf von Zigaretten bereits auf Personen ab 18 Jahren beschränkt, Tabakpackungen müssen mit grafischen Gesundheitswarnungen versehen sein und Zigaretten müssen in standardisierten Packungen verkauft werden. In den letzten Jahren hat Neuseeland außerdem eine Reihe von kräftigen Steuererhöhungen auf Zigaretten eingeführt.

      Die Gesetzesänderung wurde von mehreren Gesundheitsorganisationen begrüßt. Die Health Coalition Aotearoa erklärte, das neue Gesetz sei der Höhepunkt jahrzehntelanger harter Arbeit von Gesundheits- und Gemeindeorganisationen.

      Bis 2025 will Neuseeland rauchfrei werden. Um dem Ziel einen großen Schritt näherzukommen, verabschiedet der Südpazifik-Staat ein Gesetz, das es Jugendlichen verbietet, mit dem Rauchen anzufangen. Dadurch steigt das Mindestalter, um Tabak zu kaufen, jährlich an.




      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • #18
        Wo soll das hinführen? Als nächstes kommt der Alkohol dran......... dann fettes Fleisch usw.
        Die spinnen aber ordentlich.
        China 2.0
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • Asphaltflüsterer
          Asphaltflüsterer kommentierte
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          Wollt noch dazu sagen, ich bin Nichtraucher seit der Geburt.

      • #19
        Bei uns doch nicht, im Gegenteil, ist doch gut für die Rente und Cannabis wir auch frei gegeben.


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        • #20
          Find ich nen guten Schritt von Australien. Würde mich da hier gleich anschliessen. Und der Umwelt tuts auch gut, da ein Grossteil der Raucher ihren Mist nach wie vor einfach weg werfen.... was für mich das alleletzte ist. Wenn man schon Müll macht, wird der gefälligst mit nach Hause genommen, aber nicht auf die Strasse, den Gehweg, die Wiese oder sonst wo hin geworfen....

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          • #21
            Filterzigaretten verbieten, denn der Filter löst sich erst in 100 Jahren auf. Somit schon mal etwas erreicht.


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            • #22
              Ich rauche seit 3 Monaten nicht mehr....und jetzt habe ich Idiot wieder mal eine Schachtel geraucht.

              Hoffe es ist wirklich die letzte
              Liebe Grüße
              Harry


              Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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              • #23
                Habe auch wieder damit angefangen.
                Alles war in diesem halben Jahr voll durchblutet, sogar mein Hals verengt, rang nach Luft. Konnte nicht mehr ein- und Ausschlafen. Übernervös, zu viele Emotionen geweckt, konnte mich an viele Dinge aus der Vergangenheit wieder daran erinnern. Konnte nicht mehr täglich auf den Topf gehen, nur so nach drei, ein andermal nach vier Tagen. Einmal 7 Tage lang nicht mehr, bekam Bauchkrämpfe, Notarzt gerufen. Jetzt geht es wieder täglich und meine Psyche mehr auf dem Kognitivstand. Der Nachteil, die Puste geht mir schneller aus.



                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #24
                  Ich rauche auch immer noch. Mittlerweile seit 20 Jahren die gleiche Sorte, aber einen Filter habe ich noch nie weggeworfen. Das kommt nicht in Frage.
                  Für so etwas habe ich einen Mülleimer.
                  Ich finde es auch nciht ok alles irgendwohin zu werfen.
                  Wenn ich irgendwo zu Besuch bin wo nicht geraucht wird, gehe ich raus wenn ich eine rauchen will. Bei uns wird nur im Winter in der Küche geraucht, ansonsten auf der Terasse.
                  Schon weil ich keine Lust habe alle 2 Jahre zu tapezieren.
                  Gruß Kai
                  Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                  Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                  • #25
                    Schweden wird als erstes Land der Welt rauchfrei

                    ​ Schweden ist auf dem besten Weg, das erste rauchfreie Land weltweit zu werden. Das haben die Skandinavier auch einer ganz bestimmten Substanz zu verdanken.

                    Die Zahl der Raucher geht weltweit zurück. Rauchten im Jahr 2000 noch 26,9 Prozent der Weltbevölkerung, waren es laut Statista im Jahr 2020 nur noch 17 Prozent – Tendenz sinkend. In Europa betrug der Anteil von Raucherinnen und Rauchern im Jahr 2020 allerdings noch 24,8 Prozent.

                    Nicht so in Schweden. Als erstes Land der Erde kann die skandinavische Republik sogar bald den Status "rauchfrei" beanspruchen. Nämlich, wenn die Raucherquote unter fünf Prozent fällt. Im Jahr 2020 betrug sie laut Statista sechs Prozent.

                    In Schweden gilt Rauchen nicht mehr als "normal"– im Gegensatz zu anderen Ländern, wo zwar das Rauchen im Restaurant vielleicht nicht mehr erlaubt ist, man sich im Biergarten aber trotzdem eine Zigarette anzünden kann. Das skandinavische Land hat das Rauchverbot in der Gastronomie bereits 2005 verhängt, seit 2019 gilt es auch auf diversen Außenflächen wie Haltestellen, Sport- und Spielplätzen und Außenbereichen von Bars und Restaurants.

                    Statt Zigaretten konsumieren die Schweden Snus

                    Die Verbote haben dazu beigetragen, dass Rauchen weitgehend aus dem gesellschaftlichen Bild Schwedens verschwunden ist. Und das, obwohl Zigaretten in dem Land vergleichsweise günstig sind. Eine Schachtel Marlboro kostet dort etwa 6,38 Euro, in Deutschland sieben Euro.


                    Snus: Der Oraltabak wird oft in Zellulose-Beuteln schon vorportioniert.

                    Dass Schweden weitestgehend rauchfrei ist, heißt aber nicht, dass es gar keinen Nikotin- oder Tabakkonsum mehr gibt. Die Schwedinnen und Schweden greifen zwar nicht mehr zur Zigarette – dafür steht aber Snus hoch im Kurs.

                    Snus ist feuchter Tabak, der als Pulver oder bereits verpackt in einem kleinen Zellulose-Beutel verkauft wird. Das Produkt klemmt man sich hinter die Ober- oder Unterlippe und lässt es dort für 15 bis 30 Minuten. Über die Mundschleimhaut gelangt das im Snus enthaltene Nikotin in die Blutbahn.

                    Snus ist nicht ungefährlich – aber besser als Zigaretten

                    Der Oraltabak wird in skandinavischen Ländern schon seit dem 17. Jahrhundert konsumiert. Für Schweden war es sogar eine Bedingung zum EU-Beitritt im Jahr 1995, dass Snus legal bleibt, woraufhin das Land eine Ausnahmegenehmigung erhielt. Im Rest der EU ist Snus weiterhin verboten.

                    Snus birgt – neben dem Suchtpotenzial durch das Nikotin – auch weitere gesundheitliche Gefahren. Einigen Studien zufolge steigt mit dem Konsum des Tabaks das Risiko für Entzündungen der Mundschleimhaut oder sogar Bauchspeicheldrüsenkrebs. Allerdings sind die Risiken im Gegensatz zum Konsum von Zigaretten sehr überschaubar.

                    Der Kampagne "Smoke Free Sweden 2023" zufolge sterben in Schweden nur halb so viele Menschen durch Lungenkrebs wie im EU-Durchschnitt. Umso paradoxer ist es, dass das weniger gefährliche Snus in der EU verboten ist, während die wesentlich schädlicheren Zigaretten legal sind.

                    Deutschland ist geprägt vom "Idealbild der Abstinenz"

                    Denn die schwedische Strategie der Schadensminimierung wirkt – dank diverser Entwöhnungsoptionen, zu denen neben Snus auch E-Zigaretten zählen. Keines der Produkte ist vollkommen unschädlich, im Vergleich zu Zigaretten aber die bessere Alternative.








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                    • #26
                      Jetzt sind 3 Jahre und 3 Monate her vom Kettenraucher auf Nikotinfrei.

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                      • Asphaltflüsterer
                        Asphaltflüsterer kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Und wie fühlst du dich, so ganz ohne Nikotin?

                    • #27
                      Philip Morris: Marlboro steht vor dem Aus

                      https://www.express.de/ratgeber/verb...tte-ein-583202


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • #28
                        Die Kippen nicht, aber die Kinowerbung in den 80ern war immer total klasse.
                        Genau wie das ganze Werbe-Spektakel um die Camel Trophy...


                        Gruß!
                        M.P.U


                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • Asphaltflüsterer
                          Asphaltflüsterer kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Genau, Meilenweit gehe ich für eine Camel Filter!

                      • #29
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • #30
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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