Gleich vorweg, dies ist keine Hasstirade auf ein für andere vielleicht
freudiges Jahresereignis, keine Frustabrechnung und ich will auch niemandem die Freude oder den Genuss an diesen Ereignissen vergrätzen,
auch anderer Mitmenschen Glauben und Religion durch
den Schmutz zu ziehen oder sonstwie zu kritisieren, liegt mir fern,
aber langsam und sicher gehen mir diese Volks- und Jahrmarktergeinisse
wie Ostern, Pfingsten, ja auch Karneval und vor allem Weihnachten
völlig auf die Nerven.
Es sind nicht nur die Festivitäten, sondern vor allem der immer
und immer wiederkehrende selbe Rummel um diese ganze Rotze.
Einzig Sylvester stört mich nicht, weil der Jahreswechsel einen
gewissen Zeitabschluss mit anschließendem Startschuss für
den nächsten absehbaren Zeitabschnitt darstellt...okay.
Ich bin nun +50 und erlebe diese ganzen Party´s seit etwa 47 Jahren
in vollem Bewusstsein, die ersten 3 Lebensjahre nehme ich mal raus,
(als Kind und Jugendlicher bis 18 J. war´s ja auch noch ganz ok)
und da für mein Zeitempfinden ein einzelnes Jahr eigentlich verfliegt,
wie im Sturm, (zack ein Fingerschnipp und wieder ist eins rum)
wiederholen sich mir diese ganzen gesellschaftlich/religiösen
Ereignisse viel zu schnell, meinetwegen könnte man den ganzen
Kasperkram mal 5 Jahre aussetzen, dann wäre es eventuell
mal wieder etwas Besonderes, vielleicht generell nur alle Schaltjahre feiern,
denn so serienmäßig, wie diese Feste wieder und wieder anfallen,
haben sie im Laufe meines Lebens einen langweilig inflationär monotonen Status erlangt und keineswegs einen Anlass zur Freude.
Am schlimmsten ist dieses Weihnachtsfest, welches mich gerade
heute mit Gewalt einholt und einvernimmmt, da gerade im TV
die aggressive kommerzielle Bewerbung des ach so frohen Festes
begonnen hat.
Nun beginnt wieder das "Luftanhalten, Augen zu, Ohren zu und durch"
für mich mit dem Zweck, erst am 28sten Dezember, wenn der ganze
Rummel vorbei ist, wieder aufzutauchen und durchzuatmen.
Die Familienfeiern sind einigermaßen erträglich, weil das in meinem Umkreis
nicht besonders übertrieben zelebriert, sondern eher ungezwungen
und wenig hysterisch von Statten geht.
Danach, wenn alles vorbei ist, wird es mir deutlich besser gehen.
Wie sieht es bei Euch aus, geht es hier jemandem ähnlich?
Es grüßt,
Peer-Ebenezer Scrooge ;-)
freudiges Jahresereignis, keine Frustabrechnung und ich will auch niemandem die Freude oder den Genuss an diesen Ereignissen vergrätzen,
auch anderer Mitmenschen Glauben und Religion durch
den Schmutz zu ziehen oder sonstwie zu kritisieren, liegt mir fern,
aber langsam und sicher gehen mir diese Volks- und Jahrmarktergeinisse
wie Ostern, Pfingsten, ja auch Karneval und vor allem Weihnachten
völlig auf die Nerven.
Es sind nicht nur die Festivitäten, sondern vor allem der immer
und immer wiederkehrende selbe Rummel um diese ganze Rotze.
Einzig Sylvester stört mich nicht, weil der Jahreswechsel einen
gewissen Zeitabschluss mit anschließendem Startschuss für
den nächsten absehbaren Zeitabschnitt darstellt...okay.
Ich bin nun +50 und erlebe diese ganzen Party´s seit etwa 47 Jahren
in vollem Bewusstsein, die ersten 3 Lebensjahre nehme ich mal raus,
(als Kind und Jugendlicher bis 18 J. war´s ja auch noch ganz ok)
und da für mein Zeitempfinden ein einzelnes Jahr eigentlich verfliegt,
wie im Sturm, (zack ein Fingerschnipp und wieder ist eins rum)
wiederholen sich mir diese ganzen gesellschaftlich/religiösen
Ereignisse viel zu schnell, meinetwegen könnte man den ganzen
Kasperkram mal 5 Jahre aussetzen, dann wäre es eventuell
mal wieder etwas Besonderes, vielleicht generell nur alle Schaltjahre feiern,
denn so serienmäßig, wie diese Feste wieder und wieder anfallen,
haben sie im Laufe meines Lebens einen langweilig inflationär monotonen Status erlangt und keineswegs einen Anlass zur Freude.
Am schlimmsten ist dieses Weihnachtsfest, welches mich gerade
heute mit Gewalt einholt und einvernimmmt, da gerade im TV
die aggressive kommerzielle Bewerbung des ach so frohen Festes
begonnen hat.
Nun beginnt wieder das "Luftanhalten, Augen zu, Ohren zu und durch"
für mich mit dem Zweck, erst am 28sten Dezember, wenn der ganze
Rummel vorbei ist, wieder aufzutauchen und durchzuatmen.
Die Familienfeiern sind einigermaßen erträglich, weil das in meinem Umkreis
nicht besonders übertrieben zelebriert, sondern eher ungezwungen
und wenig hysterisch von Statten geht.
Danach, wenn alles vorbei ist, wird es mir deutlich besser gehen.
Wie sieht es bei Euch aus, geht es hier jemandem ähnlich?
Es grüßt,
Peer-Ebenezer Scrooge ;-)
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