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  • #16
    Zitat von Reisswolf Beitrag anzeigen
    Du bringst es auf den Punkt.
    Mein Mitleid mit den rücksichtslosen egoistischen Selbstmörder hält sich in Grenzen, um ehrlich zu sein es ist nicht vorhanden.
    Jedes Jahr begehen Tausende von Menschen Selbstmord, das interessiert bis auf die Angehörigen niemand. Bei einen Fußballspieler wird natürlich ein Medien Zirkus entfacht, an die Opfer von diesem Selbstmörder denken die wenigsten. Die Bahnreisenden saßen über viele Stunden vermutlich fest und ob der Lokführer seinen Job weiterhin ausführen kann steht in den Sternen.
    Wir hatten vor Jahren einen Fahrer, dem das gleiche passiert ist.
    Er war 30 Jahre LKW-Fahrer und hatte einiges erlebt. Aber mit diesem Erlebnis wurde er einfach nicht fertig.

    Wenn sich schon jemand umbrigen will, soll er gegen einen Baum fahren oder gegen eine Wand oder wogegen auch immer. Aber so, dass keine Unschuldigen zum Handkuss kommen. Selbstmord ist so schon schlimm genug.
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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    • #17
      Zitat von Isis Beitrag anzeigen
      Wir hatten vor Jahren einen Fahrer, dem das gleiche passiert ist.
      Er war 30 Jahre LKW-Fahrer und hatte einiges erlebt. Aber mit diesem Erlebnis wurde er einfach nicht fertig.

      Wenn sich schon jemand umbrigen will, soll er gegen einen Baum fahren oder gegen eine Wand oder wogegen auch immer. Aber so, dass keine Unschuldigen zum Handkuss kommen. Selbstmord ist so schon schlimm genug.
      ganz meiner Meinung...wenn man sich schon selbst umbringt,dann soll man nicht noch Unbeteiligte in Mitleidenschaft ziehen...es ist ja schon schlimm genug,das die Familie darunter leidet...
      ich habe aber jetzt die Hoffnung,das das Thema Depressionen nicht mehr als Tabu behandelt wird

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      • #18
        Zitat von Großer Beitrag anzeigen
        ganz meiner Meinung...wenn man sich schon selbst umbringt,dann soll man nicht noch Unbeteiligte in Mitleidenschaft ziehen...es ist ja schon schlimm genug,das die Familie darunter leidet...
        ich habe aber jetzt die Hoffnung,das das Thema Depressionen nicht mehr als Tabu behandelt wird
        Oh mein gott wie kann man so kalt sein.Ist der Zugführer eure einzige Sorge oder das die fahrgäste zu spät kommen???Ich weis es hört sich hart an aber ich denke wenn es einen aus eurem Bekanntenkreis oder gar Familie treffen würde wäre euch der rest auch scheissegal
        drive is my life

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        • #19
          Zitat von Brummi16 Beitrag anzeigen
          Oh mein gott wie kann man so kalt sein.Ist der Zugführer eure einzige Sorge oder das die fahrgäste zu spät kommen???Ich weis es hört sich hart an aber ich denke wenn es einen aus eurem Bekanntenkreis oder gar Familie treffen würde wäre euch der rest auch scheissegal
          was,bitte schön hat das mit kalt sein zu tun???
          Du solltest vielleicht alle Postings hier lesen...mir tut auch die Familie unendlich leid und wenn man dann noch zusätzlich an andere Beteiligte denkt ,ist man KALTHERZIG ???
          und zu deiner Information:ich hatte so einen Fall in meiner Familie...
          du machst es dir ja recht einfach über andere Menschen zu urteilen

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          • #20
            Zitat von Brummi16 Beitrag anzeigen
            Oh mein gott wie kann man so kalt sein.Ist der Zugführer eure einzige Sorge oder das die fahrgäste zu spät kommen???Ich weis es hört sich hart an aber ich denke wenn es einen aus eurem Bekanntenkreis oder gar Familie treffen würde wäre euch der rest auch scheissegal
            Ob die Fahrgäste zu spät kommen, ist mir in so einem Fall ziemlich egal.
            Aber, nicht nur, dass die Angehörigen darunter leiden sondern auch diejenigen, die ohne Vorwarnung zum Handkuss kommen und soetwas mit ansehen müssen, haben mein Mitgefühl.
            Genau das war es, was ich geschrieben habe.

            Als kaltherzig kannst du hier niemanden bezeichnen.
            Gruß Edith :bye:

            Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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            • #21
              Zitat von Brummi16 Beitrag anzeigen
              Oh mein gott wie kann man so kalt sein.Ist der Zugführer eure einzige Sorge oder das die fahrgäste zu spät kommen?
              Natürlich ist das meine einzige Sorge, nicht nur das der Selbstmörder eine Ordnungswidrigkeit (Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr) begangen hat, er schädigte bewusst auch noch Unbeteiligte.
              Ein rücksichtsvoller Selbstmörder hätte sich nicht vor, sondern hinter dem Zug geworfen.

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              • #22
                Zitat von Reisswolf Beitrag anzeigen
                Natürlich ist das meine einzige Sorge, nicht nur das der Selbstmörder eine Ordnungswidrigkeit (Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr) begangen hat, er schädigte bewusst auch noch Unbeteiligte.
                Ein rücksichtsvoller Selbstmörder hätte sich nicht vor, sondern hinter dem Zug geworfen.
                Oh man so welche wie dich braucht die welt ich glaube ehrlich gesagt es gibt viele die dich gerne vor den Zug werfen würden.
                drive is my life

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                • #23
                  Zitat von Brummi16 Beitrag anzeigen
                  Oh man so welche wie dich braucht die welt ich glaube ehrlich gesagt es gibt viele die dich gerne vor den Zug werfen würden.
                  Hallo Brummi 16 - überprüfe bitte mal deine Wortwahl , das ist schon nicht nur Beleidigend , sondern schon fast eine Drohung.:(
                  Also immer den Ball flach halten .
                  Kein Bier für Schröter



                  Gruß Lutz

                  Der Waldgeist

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                  • #24
                    Danke Lutz, im Netz äußern einige etwas das sie mir persönlich so nicht sagen würden. Versteckt hinter dem Monitor habe ich schon andere Sachen zu lesen bekommen da ist das von Brummi16 harmlos. :)

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                    • #25
                      Ich glaube, die letzten Beiträge haben nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun.
                      Ihr könnt ja ein eigenes Thema eröffnen.
                      Hier geht es um Robert Enke tragischen Tod.

                      Also, weiß man schon was Neues?
                      Gruß Edith :bye:

                      Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                      • #26
                        Heute findet in der AWD-Arena in Hannover um 11Uhr die offizielle Trauerfeier statt. Die Trauerfeier wird ab 11 Uhr bei ARD,NDR,DSF,N24 und ntv live übertragen. Im Anschluß findet die Beisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof von Empede statt.
                        Gruß Holger :D:D

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                        • #27
                          Ob das nun Robert oder Gerd oder Hans war,der sich vor den Zug geschmissen hat,ist mir egal.
                          Ich kannte ihn nicht persönlich!
                          Mein aufrichtiges Beileid an die Familie und allerengsten Freunde.!

                          Die haben ein Familienmitglied verloren...und keinen Medien-aufgepuschten-nationaltorwart.
                          Er hätte im engstem Kreis beigesetzt werden sollen,das hätte Stil gehabt!!!

                          Sorry aber die Medien sind der allerletzte Rotz!!!
                          Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

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                          • #28
                            Dieser Text hat mich sehr nachdenklich gemacht...

                            Der Mann wartet rechts neben den Gleisen. Gerhard Hofer sieht ihn zwischen den Büschen kauern, als er mit seinem Zug aus der Kurve kommt. Der Mann blickt in seine Richtung, krabbelt los, die Böschung hinauf, hockt sich zwischen die Schienen, verharrt, mit Blick auf Gerhard Hofers Lok.

                            Hofer, der in Wirklichkeit anders heißt, sieht die Szene immer wieder vor sich. Sie hat ihn verfolgt, ihn gelähmt, ihm beinahe den Lebenswillen genommen. Fünfzehn Jahre war Hofer Lokführer bei der Deutschen Bahn. War alles gefahren, Diesel-Lok, E-Lok und ICE. Hatte Stahlmassen mit 20000 PS und einem Gewicht von 80 Tonnen gelenkt und war mit Tempo 250 durch den Landrückentunnel Richtung Fulda geheizt.

                            Elf Kilometer sind das, in etwa zwei Minuten. Der Münchner hatte alle Signale beachtet, seine Strecken auswendig gelernt, hatte Verantwortung übernommen. Zehn Jahre saß er im Betriebsrat. »Frag den Gerhard«, hieß es unter Kollegen. Er kommt mit allem klar - der Einsamkeit im Führerstand und den anstrengenden Nachtschichten.

                            Bis er 2004 auf seinen letzten Selbstmörder trifft. Den Vierten, der dann einer zu viel ist. Hofer springt auf, reißt am Bremshebel, gibt das Achtungssignal, gibt Bremssand. Sieht das Gesicht des Mannes. Runter da! Runter vom Gleis! Dann ein dumpfer Schlag, ein Knacken, als die Lok den Körper trifft.

                            Warum ich? Warum jetzt?

                            Fälle wie diesen gibt es viele bei der Deutschen Bahn. Etwa eintausend Menschen suchen jährlich den Tod auf den Schienen, schätzt Oliver Kaufhold, Sprecher der Bahngewerkschaft Transnet. Statistisch muss jeder Lokführer damit rechnen, dreimal in seiner Laufbahn betroffen zu sein. Manche, wie Hofer, treibt das in die Verzweiflung. Die Deutsche Bahn schweigt über den Umgang mit »Personenschäden«, wie die Suizide im Beamtendeutsch heißen. Man will vermeiden, dass Nachahmer aufmerksam werden - und außerdem die betroffenen Lokführer schützen.

                            Hofer zittert am ganzen Leib, als der ICE nach dreihundert Metern zum Stehen kommt. Er gibt den Notruf durch. Eigentlich müsste er jetzt raus, nachgucken, ob was an der Lok ist. Doch in seinem Körper ist nur Leere. Seine rechte Hand umkrampft den Bremshebel. Er guckt aus dem Fenster, zehn, zwanzig Minuten. Warum ich, warum jetzt? Der Staatsanwalt kommt, die Polizei ist da und ein Notfallmanager der Bahn - er bemerkt sie alle nicht.
                            Von irgendwo dringt die Stimme eines Sanitäters zu ihm: »Sie müssen hier raus, Herr Hofer«, sagt der. Er steigt aus dem Führerhaus. Einmal blickt er noch zurück auf den weißen Unglückszug.

                            Hofer ist 1988 noch in der Ausbildung, als er den ersten Menschen überfährt. Bei Mühltal, zwischen Garmisch und München, springt eine Frau im Lodenmantel vor seine E-Lok - einfach so. Zum ersten Mal merkt Hofer, dass seine Kontrollinstrumente, dass Druckanzeigen, Gas- und Bremshebel ihn nicht schützen können. Sechs Tage bleibt er zu Hause, setzt sich dann wieder auf den Bock.

                            Im November 1993 steht auf der gleichen Strecke ein Mann im Gleis. Hofer sieht nichts, es ist Nacht, er hört nur den Schlag, das Knacken der Knochen, und bremst. Zwei Wochen fährt er weg aus München, um Abstand zu bekommen. Danach ist er nach Ansicht der Bahnärzte wieder einsatzfähig.

                            Hofer spürt zum ersten Mal die Leere, die Schwäche. Warum immer ich, fragt er sich, wenn andere Kollegen von ihren Fahrten erzählen, ihren Fahrten ohne Springer. Er, der sonst offen Probleme anspricht, hat plötzlich Angst zu reden, als Weichei dazustehen. Im Gespräch mit Bahnpsychologen und Ärzten fühlt er sich unter Druck gesetzt. Es geht um Leistung, Wiederherstellung, Hofer soll zurück ins Führerhaus. Im Kollegenkreis ist das Thema Suizid ein Tabu. Einmal bricht es aus ihm heraus, er spricht einen anderen Lokführer an, der auch betroffen ist. Doch der dreht sich weg.

                            Im Februar 1998 legt sich bei Oberstdorf ein Mann vor Hofers Lok. Es ist sein dritter Selbstmörder, die Furcht vor jeder Fahrt wird für Hofer unerträglich. Zu Hause ist er schlecht gelaunt und leicht reizbar. In seiner Ehe kriselt es. Anfang 2004 geht er auf Kur. Er ist gerade eine Woche zurück und fährt seine zweite Schicht, als der Mann aus den Büschen krabbelt. Hofer wird für dienstunfähig erklärt.

                            Seine Therapeutin erkennt eine posttraumatische Belastungsstörung. Der Lokführer kann sich nicht von dem Unfall lösen. Apathisch sitzt er stundenlang auf der Couch und starrt an die Wand. Es bedarf nur eines Reizes, eines bestimmten Lauts, schon ist die Szene da. Er sieht die Schienen, hört das Schlagen und Knacken. »Intrusion«, nennt das die Therapeutin Sabine Morgan.

                            Er meidet den Hauptbahnhof, weil ihn die Geräusche der einfahrenden Züge quälen. Der Anblick weißer Züge versetzt ihn in Panik. Zu den Therapiestunden in der Münchner Innenstadt fährt er mit der S-Bahn. Die ist rot. »Der Bub simuliert doch nur«, sagt sein Schwiegervater, wenn Hofer wieder abwesend ist.
                            Auch Hofers Frau weiß nicht, wie sie mit den Aussetzern ihres Mannes umgehen soll. Keiner der Kollegen meldet sich, um mal zu fragen, wie es ihm geht. Nur ein befreundeter Betriebsrat, »der Jochen«, meldet sich gelegentlich bei ihm. Hofer kommt sich vor wie ein Aussätziger.

                            Sabine Morgan bemüht sich, dem Leben des Lokführers wieder Struktur zu geben. Sie erstellt Tagespläne, um ihn aus seiner Apathie zu lösen. Manchmal, wenn Hofer in den Gesprächen abdriftet, zeigt Morgan ihm Bilder von Augenpaaren. Hofer soll sagen, was er darin sieht. Angst, Verzweiflung, sagt er.

                            Hofer fühlt sich als Opfer seiner Selbstmörder. Sie haben ihn zu ihrem Vollstrecker gemacht, ihn zum Töten gezwungen. In seiner Vorstellung gleicht seine Psyche einer Plastiktüte. Sie ist zum Bersten gefüllt mit dem Seelenmüll der Springer. »Die haben sich gedrückt, und mich mit dem Scheiß zurückgelassen«, sagt er zu Morgan.

                            Die Behandlung zieht sich hin. Vielleicht kann er nie wieder eine Lok steuern. Einmal, als er mit seinem Fahrrad über die Straßen seines Heimatortes rast, spürt er den Drang, sein Rad vor ein Auto zu lenken. Hofer muss absteigen, sein Fahrrad in den Straßengraben werfen. »Du bist so ein Arsch«, denkt er, »wenn du das tust, bist du nicht besser als deine Selbstmörder.«

                            Die Deutsche Bahn bezahlt die Therapie. Da Hofer verbeamtet ist, erhält er sein reguläres Gehalt. Ein Bahnarzt informiert sich alle drei Wochen über seine Fortschritte. Nach zehn Monaten bekommt er wieder Arbeit zugeteilt, nicht als Lokführer, sondern in der Verwaltung. Hofer sortiert jetzt Blätter und bearbeitet Fahrpläne. Später leert er Fahrkarten-Automaten.

                            Auf den Außenterminen tastet sich Hofer langsam wieder an die Züge heran. Schwitzend steht er in der Halle des Hauptbahnhofs, auf dem Zwischengeschoss, neben der Anzeige. Er starrt auf die weißen ICE-Züge, die von Gleis achtzehn und neunzehn abfahren. Erst kann Hofer nur stehen und gucken. Später kommt er durch die Bahnhofshalle bis zum Informationsstand, dann bis zum Prellbock. Er schleicht, kann vor Starre kaum die Füße vom Boden heben.

                            Nach einem Jahr steht er vor der geöffneten Tür eines ICE. Morgan drinnen, er draußen. Sie halten sich an der Hand. Hofer kann seinen Fuß nicht auf die Einstiegstreppe setzen. »Lassen Sie es zu«, sagt die Therapeutin. Doch Hofer weint wie ein kleines Kind, erstickt fast an dem Druck in seiner Brust. »Der Zug frisst Sie«, schreit er Morgan an. Die Therapeutin bricht ab.

                            Es dauert ein weiteres Jahr, bis Hofer bereit scheint für eine neue Konfrontation. Sein Freund Jochen begleitet ihn auf der Fahrt, die entscheiden soll, ob Hofer wieder zurück kann auf die Schiene. Hofer kauert während der ganzen Strecke hinter dem Sitz des Lokführers. Später wird Jochen sagen, dass er noch nie einen Mann so hat weinen sehen.

                            Hofer guckt nicht raus, er vergräbt sein Gesicht in den Händen, von München bis Augsburg. »Hofer, Sie müssen nicht mehr fahren«, sagt Morgan danach.

                            Wenn Hofer heute Züge sehen will, dreht er den Kopf nach links. Dort, vor dem Fenster an der Nord-Ost-Seite der Werkstatthalle, führt die Augsburger Linie entlang. Der 40-Jährige ist jetzt die meiste Zeit ruhig. Er arbeitet am Computer, ein reiner Schreibtischjob. An manchen Tagen spinnt sie noch, seine Seele, dann fällt es ihm schwer, die Plastiktüte mit dem Seelenmüll zuzuhalten.

                            Draußen rauscht der Regionalzug Richtung Augsburg vorbei. Zum Glück sitze ich da nicht vorne drin, denkt Hofer. Und auch: leider.

                            (Quelle: Süddeutsche Zeitung, http://www.sueddeutsche.de/muenchen/969/436715/text/)
                            Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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                            • #29
                              @Rainer, sehr emotionaler Text.
                              Gibt einem wirklich zu denken. Mir jedenfalls.
                              Gruß Edith :bye:

                              Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                              • #30
                                Zitat von Isis Beitrag anzeigen
                                @Rainer, sehr emotionaler Text.
                                Gibt einem wirklich zu denken. Mir jedenfalls.
                                mir auch...und das ist ja nun kein Einzelfall bei der Bahn...
                                trauern um Robert Enke ist das eine,aber seinen Sarg im Stadion zu zeigen ,ist meiner Meinung nach übertrieben...ich glaube auch nicht, das er das so gewollt hätte

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