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Wirtschaftskrise
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Gelöscht, da doppelt zu oben -Neu:
Auch die Merz-Koalition muss scheitern
Und das schon beim Frühstück: „Deutsche Wirtschaft schrumpft“ und „Kabinett legt Haushalt mit 174 Milliarden Schulden vor“, zudem jammern die kommunalen Spitzenverbände über die „größte Finanzkrise“. Und die Folgen der US-Zölle sind noch gar nicht abzusehen. Der einzige zuverlässige Stabilitätsgarant eines identitätsschwachen, ja zunehmend identitätslosen Staates Bundesrepublik Deutschland, nämlich seine wirtschaftliche Prosperität, wankt trotz aller politischer Beteuerungen und Schönrednereien bedenklich wie nie zuvor.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Die Planwirtschaft von Ursula von der Leyen hat die deutsche Automobilwirtschaft ruiniert
Prof. Kurt Lauk diagnostiziert: Die dramatischen Minus-Zahlen der deutschen Automobilhersteller sind vor allem der verfehlten EU-Politik in Brüssel geschuldet.
Die Talfahrt der deutschen Automobilindustrie hat zuallererst mit dem „Green Deal“ der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu tun. Wenn man allen Ernstes ab 2035 den Verbrennungsmotor verbieten will, muss man wissen, dass China einen Weltmarktanteil bei der Lithium-Ionen-Batterie von nahezu 80 Prozent hat. Damit gibt man China einen strategischen Hebel gegen die Automobilindustrie in Europa und damit gegen Europa insgesamt in die Hand. China ist in dieser Technologie führend und wird auf absehbare Zeit immer billiger sein als europäische Hersteller.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Technisat verlagert Produktion von Schöneck nach Polen – Werksschließung trifft Vogtland hart
Die Entscheidung des Elektronikkonzerns Technisat, seine Produktion vom sächsischen Schöneck nach Polen zu verlagern, trifft die Region ins Mark. Das Werk, das über drei Jahrzehnte Bestand hatte, schließt. Rund 70 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Das Unternehmen begründet den Schritt mit hohen Energie- und Personalkosten, zunehmender Bürokratie und fehlender Kaufbereitschaft für deutsche Produkte. Statt in Sachsen will Technisat künftig im polnischen Oborniki fertigen – schneller und kostengünstiger
mdr
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Bosch verschärft Sparprogramm – Kürzungen bei Arbeitszeit und Gehältern
Bosch verschärft sein Sparprogramm und reduziert die Arbeitszeit sowie die Gehälter für rund 600 Beschäftigte an den Forschungsstandorten Renningen und Hildesheim. Neben finanziellen Einschnitten trifft es nun auch zukunftsweisende Entwicklungsbereiche. Laut Unternehmensangaben kehren die betroffenen Mitarbeiter zum 1. Januar 2026 von derzeit 38 beziehungsweise 40 Stunden auf die tariflich vereinbarten 35 Stunden pro Woche zurück. Der Technologiekonzern nennt als Hauptgründe eine schwache Nachfrage in neuen Technologiefeldern, verschobene Marktentwicklungen und einen veränderten Kapazitätsbedarf. „Die Maßnahme soll auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen“, heißt es in einer Stellungnahme von Bosch
stuttgarter-zeitung
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Deutsche Stahlproduktion bricht massiv ein
Die deutsche Stahlproduktion erlebt einen historischen Einbruch. Hohe Energiekosten und niedrige Stahlpreise aus dem Ausland setzen die Branche massiv unter Druck. Nach aktuellen Zahlen fiel die Rohstahlproduktion im ersten Halbjahr um fast zwölf Prozent auf nur noch 17,1 Millionen Tonnen. Damit liegt das Produktionsniveau auf dem Stand der Finanzmarktkrise 2009. Bereits 2023 sank die Stahlproduktion um fünf Prozent, während sie 2024 kurzfristig um 4,5 Prozent anstieg, bevor nun der deutliche Rückgang einsetzte.
focus
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