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Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon BahrStichworte: -
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Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigenSie nutzt die Gunst der Stunde + macht erstmal ihre alte Partei platt mal schauen was da raus kommt
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Weg von den USA, hin zu Russland: Wagenknechts gefährliches Abenteuer
In der neuen Partei von Sahra Wagenknecht versammeln sich Leute mit linksextremistischen Vorstellungen, die Deutschland am liebsten weg von den USA und hin zu Russland verschieben möchten. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.
In Wagenknechts Partei versammeln sich Leute mit linksextremistischen Vorstellungen. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Schon erstaunlich, wie diese "Auftragsschreiberlinge" über die BSW herfallen, obwohl die noch nicht mal als Partei gegründet wurde.
War aber auch nicht anders zu erwarten. Da sehen so einige ihre Felle davonschwimmen und heulen jetzt schon wie die Wölfe.
Was spricht im übrigen dagegen sich Russland, unseren natürlichen Nachbarn im Osten wieder anzunähern? Eine gemeinsame Politik, vor allem im Wirtschaftsbereich, kann nur eine Bereicherung für beide Seiten sein.
Warum wohl, unternimmt Uncle Sam alles, gerade dieses zu verhindern?
Da braucht man nur die ersten Absätze von diesem Revolverblatt von Ippen, lesen, da weiß man, wo der Hase langläuft.
Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
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Egon Bahr
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Erstaunlich.......aber nein, alles ausser den Altparteien ist schlecht, unfähig und böse.
Kompetenz, Weitsicht, Migrationspolitik, Wohlstand, Wirtschaftswachstum, Diplomatie und Bürgerwohl -
das können nur die "fantastischen" Vier.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Eine Annäherung zu Russland - jetzt, wo die meisten Firmen dort raus sind....
Diese Firmen haben Russland verlassen
Immer mehr Unternehmen ziehen Konsequenzen aus dem russischen Krieg gegen die Ukraine. Sie haben ihre Geschäfte dort eingeschränkt oder sich komplett zurückgezogen. Ein Überblick.
Sanktionen gingen von Brüssel aus und die Firmen wanderten von Russland ab. Kann mir nicht vorstellen, dass die abgewanderten Firmen in RUS wieder ihre Zelte aufbauen werden, bloß weil ein Staat (DE) sich den Sanktionen entzieht.
Was Weidel und Wagenknecht da vorhaben geht also nur, wenn die Firmen da mitziehen.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Die sind schneller wieder da, als wir denken.
Den Markt werden sie sich nicht entgehen lassen.
Für ein rohstoffarmes Land wie wir es sind, ist Russland auf Dauer, überlebenswichtig.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
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Her wird nicht geputscht, wir sind hier nicht in Afrika. Hier heißt es "Augen zu und durch"!
Je länger es dauert, bis die westlichen Unternehmer zurückkommen dürfen, um so schwieriger wird es werden, die vor dem Krieg erwirtschafteten Marktanteile wieder halbwegs zurück zu bekommen. Denn die Chinesen waren in dieser Zeit nicht untätig und Positionen und Märkte übernommen und die Russen haben auch dazugelernt, Initiativen entwickelt und viele Sachen, machen sie jetzt alleine.
So gesehen, sind durch die Sanktionen viele positive wirtschaftliche Aktionen entstanden.
Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
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Wer ist gefährlicher für den Standort Deutschland – Weidel oder Wagenknecht? Der BILD-Check!
►Wirtschaft: Wagenknecht klinge „erst einmal nach Ludwig Erhard“, sagte Regierungsberater und Top-Ökonom Prof. Jens Südekum (48) zu BILD. Doch bei der Wirtschaft drohe mit Wagenknecht eine giftige Mischung aus Planwirtschaft und Verschwörungsmythen! Sie mache vor allem: Angst. Da ähnelt sie der AfD. Beide wettern gegen ausländische Großkonzerne (zerschlagen!) und Überwachung, Fremdsteuerung.
Aber: Am Ende sind die Rezepte unterschiedlich! Die AfD ist gegen Subventionen aller Art – ob vom Bund oder von der EU. Der Staat soll sich am besten ganz aus der Wirtschaft heraushalten. Wagenknecht will den lenkenden und umverteilenden Staat.
►Soziales: Auch im Sozialen grabe Wagenknecht am rechten Rand, sagt Südekum: „Gute Löhne, aber nur für Deutsche – das ist anschlussfähig beim Höcke-Flügel der AfD.“ Auch klassische Narrative ihrer Ex-Partei werden bedient.
Weidels AfD sei neoliberal, so Holger Stichnoth vom Mannheimer ZEW-Institut: „Keine Kleineleutepartei, sondern eine der Besserverdienenden.“ Wagenknecht dagegen klingt in ihren Schlagworten bewusst nach alter SPD: Aufstiegsversprechen und Gleichheit in der Bildung. Höhere Mindestlöhne.
►Zuwanderung: Bei Fachkräftezuzug und Migration sind beide für harte Begrenzung – und Deutsche zuerst (Jobs, Ausbildung, Wohnungen).
►Sicherheit: Bei den Wohlstands-Faktoren Europa, Verteidigung und Migration: Die beiden Frontfrauen von den Rändern – das Duo Eintracht: sie werden zu Sahra Weidel und Alice Wagenknecht!
►Europa: Beide sind für einen harten EU-Rückbau. Wagenknecht will ein „Europa souveräner Demokratien“, Weidel ein „Europa der Vaterländer“. Unterschied: null. Wagenknecht will zwar anders als Weidel aus der NATO raus (Weidel noch nicht) oder diese kastrieren. Beide wollen ein Sicherheitsbündnis mit Putin – und die Ost-Flanke freiräumen: Deutsche Soldaten sollen Litauen nicht mehr schützen.
In Summe: Beide decken die Ränder ab, haben große Schnittmengen. Der Historiker Andreas Rödder (56, Uni Mainz) beschrieb es in BILD so: Weidel hat den nationalen Fokus, die Wagenknecht versucht es eher sozial. Zusammen sind sie: national-sozial.
Viele Deutsche würden eine Wagenknecht-Partei schon wählen: Aus dem Stand käme die Marxistin mit ihrer Truppe laut Blitz-Umfrage auf 12 Prozent!
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Von den Demagogen beiSpringer, hab ich auch nichts anderes erwartet.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
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