Javier Gerardo Milei, [xaˈβjeɾ miˈlej] , (* 22. Oktober 1970 in Palermo, Buenos Aires) ist ein argentinischer Ökonom, Autor und Politiker (Partido Libertario). Seit seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl 2023 ist er designierter Präsident Argentiniens. Er gilt als rechtspopulistisch und/oder „ultraliberal“. Der Anhänger der Österreichischen Schule und des Anarchokapitalismus ist der Gründer der libertären, konservativen und ultrarechten Parteienkoalition La Libertad Avanza und seit 2021 Mitglied des argentinischen Parlaments (Cámara de Diputados de la Nación Argentina).................................
...........Milei bezeichnet sich selbst als Anarchokapitalisten. Aus journalistischer Sicht verbindet er „ultraliberale“ mit „ultrarechten“ Positionen[9][18][19] und wird als „ultrakonservativ“ eingeschätzt.[20] Der Staat solle seiner Ansicht nach nur für die Felder Sicherheit und Justiz zuständig sein.[9] In der Presse wird Milei öfters als „ultrarechts“ bzw. „far-right“ beschrieben.[21][22][23] Vereinzelt wird diese Bezeichnung bemängelt.[24]
Zahlreiche seiner Ansichten, insbesondere wirtschaftspolitische, sind liberal bzw. libertär. So lehnt er die Einführung neuer Steuern ab und setzt sich für die Abschaffung der Zentralbank, die Aufhebung der Kapitalverkehrskontrollen, die Legalisierung von Drogen, die Liberalisierung des Organhandels, die Liberalisierung des Waffenbesitzes, die Privatisierung von Staatsbetrieben und des Bildungssystems ein.[25][8][26][27][28][29] Die Auflösung der Zentralbank Argentiniens würde den US-Dollar de facto zur Währung des Landes machen.[30]
Er spricht sich für die gleichgeschlechtliche Ehe aus und ist selbst Anhänger der freien Liebe.[31][32] Er befürwortet gleichzeitig ein striktes Abtreibungsverbot, selbst in Fällen von Vergewaltigungen Minderjähriger.[26][33] Zudem positioniert er sich gegen Sexualerziehung an Schulen und kündigte an, im Falle einer Präsidentschaft das Frauenministerium und das Nationale Institut gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (INADI) abzuschaffen.[34]
Javier Milei – Wikipedia
Der scheint ja vollkommen durchgeknallt zu sein! Na da lassen wir uns mal überraschen.
Das ist das Ergebnis, wenn das Volk immer und immer wieder vom Politischen Establishment enttäuscht wurden. Sie glauben ihren hohlen Versprechungen nicht mehr, dachten, "schlimmer gehts nimmer" und das kommt dabei heraus!
Jetzt regiert ein radikaler Anarchokapitalist, Argentinien.
Man darf gespannt sein!
...........Milei bezeichnet sich selbst als Anarchokapitalisten. Aus journalistischer Sicht verbindet er „ultraliberale“ mit „ultrarechten“ Positionen[9][18][19] und wird als „ultrakonservativ“ eingeschätzt.[20] Der Staat solle seiner Ansicht nach nur für die Felder Sicherheit und Justiz zuständig sein.[9] In der Presse wird Milei öfters als „ultrarechts“ bzw. „far-right“ beschrieben.[21][22][23] Vereinzelt wird diese Bezeichnung bemängelt.[24]
Zahlreiche seiner Ansichten, insbesondere wirtschaftspolitische, sind liberal bzw. libertär. So lehnt er die Einführung neuer Steuern ab und setzt sich für die Abschaffung der Zentralbank, die Aufhebung der Kapitalverkehrskontrollen, die Legalisierung von Drogen, die Liberalisierung des Organhandels, die Liberalisierung des Waffenbesitzes, die Privatisierung von Staatsbetrieben und des Bildungssystems ein.[25][8][26][27][28][29] Die Auflösung der Zentralbank Argentiniens würde den US-Dollar de facto zur Währung des Landes machen.[30]
Er spricht sich für die gleichgeschlechtliche Ehe aus und ist selbst Anhänger der freien Liebe.[31][32] Er befürwortet gleichzeitig ein striktes Abtreibungsverbot, selbst in Fällen von Vergewaltigungen Minderjähriger.[26][33] Zudem positioniert er sich gegen Sexualerziehung an Schulen und kündigte an, im Falle einer Präsidentschaft das Frauenministerium und das Nationale Institut gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (INADI) abzuschaffen.[34]
Javier Milei – Wikipedia
Der scheint ja vollkommen durchgeknallt zu sein! Na da lassen wir uns mal überraschen.
Das ist das Ergebnis, wenn das Volk immer und immer wieder vom Politischen Establishment enttäuscht wurden. Sie glauben ihren hohlen Versprechungen nicht mehr, dachten, "schlimmer gehts nimmer" und das kommt dabei heraus!
Jetzt regiert ein radikaler Anarchokapitalist, Argentinien.
Man darf gespannt sein!
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