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Geschichte der DDR

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  • Geschichte der DDR

    DDR: Ein gescheitertes Experiment

    ​ Deutschland war von 1945 bis 1990 geteilt. Das ist auch 30 Jahre nach der friedlichen Revolution im kommunistischen Osten zu spüren. Und es wird wohl noch eine Weile so bleiben.

    ​Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. So hieß der im Oktober 1949 - vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - gegründete zweite deutsche Staat. Der erste, die Bundesrepublik Deutschland (BRD), war bereits vier Monate früher entstanden. Die deutsche Teilung entsprach dem Macht- und Gestaltungsanspruch der Siegermächte von 1945. Auf der einen Seite die USA, Großbritannien und Frankreich, auf der anderen die Sowjetunion. Gemeinsam hatten sie das faschistische Deutsche Reich besiegt. Danach aber trennten sich ihre Wege.

    Die Westalliierten etablierten in der BRD eine parlamentarische Demokratie, während der sowjetische Diktator Josef Stalin sein Herrschaftsgebiet auf fast ganz Osteuropa ausdehnte. Prägende Merkmale: Planwirtschaft, keine Rechtsstaatlichkeit, weder Presse- noch Reisefreiheit. Unter diesen Bedingungen existierten bis zur Zeitenwende 1989/90 Staaten wie Polen, Ungarn oder Rumänien - und die DDR. Nach ihrem ideologischen Selbstverständnis waren sie Volksdemokratien, tatsächlich aber Diktaturen.

    Innerhalb des sogenannten Ostblocks war die DDR geografisch und politisch ein Sonderfall, denn an ihrer Westgrenze begann der freie Teil Europas. Und dann lag da noch mitten auf ihrem Territorium die ebenfalls geteilte ehemalige Reichshauptstadt Berlin. Sie war das Symbol Nazi-Deutschlands, von dem alle vier Siegermächte des Weltkriegs ein Stück für sich beanspruchten. Deshalb war der Westen Berlins eine Insel der Freiheit mitten im kommunistischen Ostdeutschland.

    Massenflucht bis zum Bau der Berliner Mauer 1961

    In der geteilten Stadt prallten die Systemgegensätze zwischen Kapitalismus hier und real existierendem Sozialismus dort besonders krass aufeinander. Die Metropole mit zusammen 3,3 Millionen Einwohnern war der Hotspot des Kalten Krieges - und bis 1961 das größte Schlupfloch für Fluchtwillige. Das wurde mit dem Bau der Berliner Mauer gestopft. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten schon mehr als eine Million Menschen der DDR den Rücken gekehrt, weil sie die Mangelwirtschaft und das geistige Klima in einer unfreien Gesellschaft nicht mehr ertragen konnten.

    Nach dem Mauerbau wurden sich die Menschen im geteilten Deutschland immer fremder. Auf diplomatischer Ebene hingegen gab es ab den 1970er-Jahren durch die von BRD-Kanzler Willy Brandt initiierte Entspannungspolitik eine Annäherung. Der Sozialdemokrat wurde dafür mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Geopolitisch manifestierte sich die Existenz von zwei deutschen Staaten 1973 mit der Aufnahme beider Länder als Vollmitglieder der Vereinten Nationen (UN).

    Michail Gorbatschow beschleunigte das Ende der DDR

    Die Phase relativer Stabilität in der DDR dauerte allerdings nur wenige Jahre. Wirtschaftlich war das Regime auf Dauer nicht überlebensfähig. Die ökonomischen Schwierigkeiten hätten zum Scheitern der ostdeutschen Diktatur beigetragen, sagt der Potsdamer Historiker Frank Bösch im Gespräch mit der Deutschen Welle. Der Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) verweist auf die finanzielle Verflechtung mit westlichen Ländern, bei denen die DDR hoch verschuldet war.

    Entscheidend sei aber die Unzufriedenheit der Bevölkerung gewesen, "die sich in dem unglaublichen Ausreisedruck gezeigt hat". Nach der Machtübernahme des Reformers Michail Gorbatschow 1985 in der Sowjetunion hofften viele Menschen in der DDR auf einen Kurswechsel auch im eigenen Land. Doch Staatschef Erich Honecker blieb stur. Ihren Unmut äußerte die Bevölkerung neben Protesten auf Straßen und in Betrieben auch durch immer mehr Ausreise-Anträge. Binnen zwei Jahren verdoppelte sich die Zahl von 53.000 auf gut 105.000. Allerdings durfte immer nur ein Bruchteil das Land verlassen.

    7. Oktober 1989: Das DDR-Regime feiert seinen letzten Geburtstag

    Honecker und das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), die sogenannte Stasi, konnten den Zerfall der DDR nicht mehr stoppen. Auch in anderen osteuropäischen Ländern, allen voran Polen und Ungarn, begehrten die Menschen auf. Das alles sei nur möglich gewesen, weil die Sowjetunion die Daumenschrauben, den Druck und die militärische Unterstützung abgebaut habe, sagt Historiker Bösch.

    Am 7. Oktober 1989 feierte sich das kommunistische Regime ein letztes Mal: 40 Jahre Deutsche Demokratische Republik. Nur einen Monat später, am 9. November, fiel die Berliner Mauer. Millionen Deutsche aus Ost und West waren im Freudenrausch. Noch hörte wohl niemand das Todesglöckchen für die DDR läuten. Das erklang unüberhörbar ein Jahr später am 3. Oktober 1990, als sich die beiden deutschen Staaten wiedervereinigten.

    "Ostdeutsche haben einen anderen Musikgeschmack"

    Inzwischen ist das kleine Land mit zuletzt 17 Millionen Einwohnern seit 29 Jahren Teil der größer gewordenen Bundesrepublik, in der aktuell 83 Millionen Menschen leben. Von Deutschland einig Vaterland kann jedoch keine Rede sein. Die Wirtschaft im Westen ist viel stärker, man verdient dort mehr, es gibt nur wenige ostdeutsche Führungskräfte. Experte Bösch registriert unterschiedliche Einstellungen und Erinnerungen aus DDR-Zeiten, von denen sich die Menschen leiten ließen: "Ostdeutsche haben einen anderen Medien- und Musikgeschmack, reisen auch und entscheiden sich politisch auch anders."

    Mit schnellen Angleichungen rechnet der Zeithistoriker nicht. Es werde noch lange dauern, bis die als Staat verschwundene DDR auch in den Köpfen der Deutschen ein abgeschlossenes Kapitel sein wird. Erlebte Geschichte umfasse mehr oder weniger drei Generationen. Viele wüssten noch aus persönlichen Erzählungen, was ihre Großeltern erlebt haben.

    Die DDR wird wohl frühestens 2070 Geschichte sein

    "Insbesondere die Mauer und Ähnliches sind solche Ikonen geworden, dass diese Erinnerung als lebendige Form von Geschichte präsent bleiben wird." Abgeschlossene Geschichte werde die DDR erst nach 70 bis 80 Jahren sein, prognostiziert Bösch unter Verweis auf die Erfahrungen mit der Zeit des Nationalsozialismus. Die sei erst jetzt langsam abgeschlossen - in dem Moment, "wo die letzten Zeitzeugen nicht mehr leben". Davon kann mit Blick auf die DDR frühestens 2070 die Rede sein.

    Deutschland war von 1945 bis 1990 geteilt. Das ist auch 30 Jahre nach der friedlichen Revolution im kommunistischen Osten zu spüren. Und es wird wohl noch eine Weile so bleiben.


    Zuletzt geändert von Manni-Blue; 17.06.2023, 10:03.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Leben in der DDR

    ​ihrer Bürger*innen zwischen 1949 und 1990 klare und starre Grenzen. Wichtig zu wissen ist, dass lediglich eine Partei regierte, die SED. Ihr Ziel war es, einen extrem demokratischen Staat mit gerechter und gleicher Gesellschaftsordnung und Wohlstandsverteilung zu schaffen. Die DDR glich jedoch eher einer Diktatur.​

    In der DDR war das Leben eines jeden durch den Staat vorgegeben. Im Juli 1952 hatte die zweite Parteikonferenz den raschen "Aufbau des Sozialismus" beschlossen. In der Folge erlebte die Bevölkerung Militarisierung, betriebliche Enteignungen, Kollektivierungen in der Landwirtschaft und den Kampf gegen die Kirche. Es war ausschließlich die Meinung des Staates erlaubt. Vielen Menschen in der DDR missfiel ihr Leben in einer Diktatur. Daher kam es im Juni 1953 zum ersten Volksaufstand in der Geschichte der DDR.​

    Volksaufstand DDR 1953

    Am 16. Juni 1953 streikten Berliner Bauarbeiter und demonstrierten auf der Straße für sinkende Arbeitsnormen, die Freilassung politischer Häftlinge, den Rücktritt der SED-Regierung, freie Wahlen und die Einheit Deutschlands.

    Nachdem Menschen in der gesamten DDR von den Aufständen erfahren hatten, folgten sie dem Vorbild Berlins am 17. Juni 1953. An über 700 Orten breitete sich der Aufstand aus. Die Demonstrierenden besetzten in der ganzen DDR verteilt über 250 öffentliche Gebäude. Zum Teil konnten sie erfolgreich politische Häftlinge befreien. Außerdem streikten die Angestellten in mehr als 1000 Betrieben und Genossenschaften. Der sozialistische Staat konnte lediglich weiter bestehen, da sowjetische Truppen bereits am Nachmittag des 17. Juni 1953 zur Unterstützung anrückten und den Aufstand zerschlugen. Dennoch wurde die SED-Führung nachhaltig durch diese Unruhen geprägt.

    Fluchtbewegung und Berliner Mauer

    Zusätzlich löste die Niederschlagung der Proteste Massenfluchten in der Bevölkerung aus. Mehrere 100.000 Menschen versuchten, in den Westen zu entkommen. Nachdem die SED-Führung die Unzufriedenheit gespürt hatte, begann sie, ihre Kontrolle auszuweiten. Um die Fluchtbewegungen aufzuhalten, baute die Regierung der DDR 1961 eine Mauer: die Berliner Mauer. Die Bürgerinnen und Bürger waren fortan in ihrem eigenen Land eingeschlossen. Dadurch stellte die SED zum einen sicher, keine Bewohnenden mehr zu verlieren. Zum anderen demonstrierte sie so ihre Macht und Kontrolle gegenüber der Bevölkerung.

    Planwirtschaft

    Die Läden in der DDR wurden nicht privat geführt. Es gab stattdessen HO-Läden waren Geschäfte unter dem Verbund der Handelsorganisation (HO). Die HO war ein staatliches Einzelhandelsunternehmen in der DDR.

    Die Bürger*innen in der DDR kauften ihre Lebensmittel bei der Konsumgenossenschaft. Dabei waren die Preise meistens niedrig, da der Staat sie festlegte und sie sich über Jahre bzw. sogar Jahrzehnte nicht veränderten. Nach der Belieferung eines Ladens mussten die Menschen zügig handeln, da jedes Geschäft nur eine bestimmte Menge an Gütern erhielt. Die Lebensmittel stammten in der Regel aus der DDR selbst oder kommunistischen Ländern.

    Die meisten Produkte gab es nur selten. Besonders Bettwäsche, Möbel, Obst und Gemüse waren knapp. Bananen beispielsweise galten als typische Mangelware.

    Intershops

    Intershops verkauften auch Güter, die aus dem Westen stammten. Allerdings waren diese Geschäfte nicht an DDR-Bürger*innen gerichtet, da dort nur mit westlicher Währung bezahlt werden konnte. In den Shops sollten ausländische Touristen mit Fremdwährung bezahlen. Grund dafür war der Bedarf der Regierung an westlichem Geld wie D-Mark oder Dollar, das die DDR benötigte, um aus dem Ausland zu importierten oder in das Ausland zu exportieren. Denn die Währung der DDR (Mark der Deutschen Demokratischen Republik) besaß außerhalb ihrer Grenzen keinen Wert.

    Politische Früherziehung

    Des Weiteren wurde den Kindern die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) nahegebracht, die eine sozialistische und patriotische Ansicht vertrat. Schon in den Kindergärten sollten sie sich mit der Partei identifizieren. Allen Kindern sollte außerdem die gleiche Ausbildung zugutekommen. Es gab in den Kindergärten feste Lehrpläne, die von den Verantwortlichen eingehalten werden mussten.

    Schulbildung und Studium

    Nach der Einschulung besuchten Kinder die Polytechnische Oberschule (POS). Dort blieben sie bis zum Abschluss der zehnten Klasse. Danach begannen die meisten jungen Menschen eine Ausbildung. Nur wenige Schüler*innen studiertenspäter. Einen Studienplatz zu erhalten war schwierig, da diese nur unter bestimmten Bedingungen vergeben wurden: Herausragende Noten, Engagement in der Politik und der Gesellschaft und die Situationen auf dem Arbeitsmarkt konnten die Tür zur Universität öffnen.

    Mit der Einschulung in die POS wurde jedes Kind automatisch in die Pionierorganisation Ernst Thälmann aufgenommen. Dies war eine Erweiterung der FDJ (Freie Deutsche Jugend). Dabei handelte es sich um einen kommunistischen Jugendverband in der DDR und die einzig staatlich anerkannte und geförderte Jugendorganisation.

    Das Ziel der Ernst Thälmann-Organisation war es, Kinder und Jugendliche der SED näherzubringen und sie so zu Parteitreue zu erziehen. Fast jeder Schultag wurde mit dem Spruch der Organisation begonnen. Dies sicherte der SED zukünftige Parteimitglieder. Zudem war die Mitgliedschaft in der Ernst Thälmann-Organisation bis zum 25. Lebensjahr verpflichtend. Ohne diese Angehörigkeit war eine Karriere in der DDR nicht möglich.

    Verbote in der DDR

    Verbote in der DDR gab es zahlreiche: Zensur und Verfolgung waren tief in die DDR integriert, wenn es um systemkritische Inhalte ging. Es wurde etwa ein halbes Jahr Haft verhängt, sobald bei einer Person Plakate über die Freiheit der Demokratie gefunden wurden. Die Regierung empfand diese als Bedrohung des sozialistisch-kommunistischen Systems der DDR, da es dort nur eine Partei gab, die gewählt werden konnte. Dies entsprach nicht der Definition einer freien Wahl.

    Urlaub außerhalb der DDR

    Urlaubsreisen oder Überfahrten generell in den Westen waren strengstens verboten. Auch in kommunistische Länder im Osten durfte man nur fahren, nachdem ein Urlaubsantrag bewilligt worden war. Allerdings war es erlaubt, innerhalb der DDR zu verreisen. Beliebte Ziele waren etwa die Ostsee oder Rügen. Das Bootfahren war jedoch untersagt, da von dort aus Fluchtversuche hätten gestartet werden können. Oftmals wurden Reisen vom Staat organisiert, was 10 % des Staatshaushaltes ausmachte.

    Privatleben der Bürgerinnen und Bürger

    Auch wenn die Bevölkerung im beruflichen Leben stark in den Staat eingegliedert und Mitglied der SED und FDJ war, lehnte die Mehrheit das System des Staates und das Leben in der Diktatur immer mehr ab und übte – in privaten Räumen – Kritik am Staat.

    Überwachung durch die Staatssicherheit (Stasi)

    Die Bürger*innen wurden größtenteils unterdrückt. Es war bekannt, dass die Stasi immer und überall überwachte. Telefongespräche wurden abgehört, Gewalt wurde angewendet, Menschen wurden verhaftet. Diesen Verhaftungen lag größtenteils kein Haftbefehl zugrunde.

    Und weiteres..

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    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #3
      Da ja doch einige hier "von Drüben" sind, wir Wessis kaum Ahnung von den Abläufen haben (ich zumindest): Eigene Erlebnisse deutlicher fruchten könnten, als das, was man darüber lesen kann.

      Erfreulich dessen, wenn man sich hier dazu äußern würde.


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      • #4
        Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
        Da ja doch einige hier "von Drüben" sind, wir Wessis kaum Ahnung von den Abläufen haben (ich zumindest): Eigene Erlebnisse deutlicher fruchten könnten, als das, was man darüber lesen kann.

        Erfreulich dessen, wenn man sich hier dazu äußern würde.
        Manni-Blue ...

        Irgendwo hast du geschrieben ( man sollte " altes " ruhen lassen )

        DDR ist Geschichte ... war gestern wie jetzt ( rechts oder links )

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        • Manni-Blue
          Manni-Blue kommentierte
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          Nicht jeder ist so kleingeistig....

        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          Deine Antwort sagt genau das aus ...

          " Lesen, ( in deinem Fall ) überlegen antworten "

          Alles gut ...

      • #5
        Wie soll das werden? Wahrscheinlich so dass wieder ellenlange YouTube Filmchen hochgeladen werden+ am ende sind die grünen schuldig.

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        • #6
          Wenn du von drüben bist, wird das für dich kein Problem darstellen - können.


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          • #7
            Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
            Wie soll das werden? Wahrscheinlich so dass wieder ellenlange YouTube Filmchen hochgeladen werden+ am ende sind die grünen schuldig.
            " eigentlich wie immer "

            Wenn auf den Müll keiner anspringt, ... da kann Manni-Blue ... Auch nicht viel falsch machen.

            Kommentar


            • #8
              Manni am27 juni kommt im ZDF eine Doku genau für dich.

              ein Tag in der DDR

              Kommentar


              • #9
                Aus erster Hand ist besser als aus einer zensierten.


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                • cavallo 09
                  cavallo 09 kommentierte
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                  Lügenpresse?

              • #10
                Umfrage unter Ostdeutschen: Die Sehnsucht nach der „autoritären Herrschaft“

                Hitler-Verehrung und DDR-Nostalgie, der Glaube an die Diktatur als bessere Staatsform, antisemitische Einstellungen. Eine Leipziger Studie alarmiert – eine gute Nachricht gibt es immerhin.

                Die AfD erzielt bundesweit Rekordwerte, am Wochenende ist im thüringischen Sonneberg der erste AfD-Landrat gewählt worden. Auch die Ergebnisse der am Mittwoch vorgestellten Studie des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts der Universität Leipzig zu rechtsextremen Einstellungen in den ostdeutschen Ländern sind alarmierend.

                Doch erstmal die gute Nachricht vorweg: Laut der Studie sind die rechtsextremen Einstellungen in Ostdeutschland nicht angestiegen. Die schlechte: Sie bleiben seit etwa 20 Jahren konstant, also weiterhin hoch.

                3564 Personen aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Ost-Berlin haben Wissenschaftler für die Studie im Zeitraum von Mai bis September 2022 persönlich befragt. Das Fazit:
                • Antisemitische Ressentiments sind weit verbreitet
                • Ausländerfeindliche Aussagen werden von vielen akzeptiert
                • Der Wunsch nach einer autoritären Herrschaft ist ausgeprägt
                • Die Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen ist stark ausgeprägt
                Mehr als 3500 Menschen wurden befragt

                8,6 Prozent der Befragten stimmen der Aussage „Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform“ vollumfänglich zu, etwa 22,1 Prozent befürworten diese zumindest teilweise.

                Knapp 70 Prozent der Befragten stimmten der Aussage „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen“ voll oder in Teilen zu. 10,5 Prozent der Befragten finden, dass „Deutsche anderen Völkern eigentlich von Natur aus überlegen seien“, 21,1 Prozent gehen bei dieser Aussage zumindest teilweise mit.

                Antisemitische Ressentiments weit verbreitet

                Sieben Prozent der Ostdeutschen haben laut der Studie ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild. Von diesen sieben Prozent haben 62,7 Prozent vor, an demokratischen Wahlen teilzunehmen, 57,8 Prozent sind entschlossen, der AfD ihre Stimme zu geben.

                Dies sei eine nicht „zu unterschätzende Herausforderung für die Demokratie“, erklärten die Autoren der Studie. Vor allem unter den Nichtwählern könne die AfD noch viele Wählerstimmen gewinnen.

                Besonders ausgeprägt ist die Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, vergleichsweise niedrig fällt sie in Ost-Berlin aus. So stimmt fast ein Drittel der Befragten in Sachsen mit den gegen Ausländer gerichteten Aussagen überein.

                Mehr als zehn Prozent der Befragten in Sachsen befürworten eine Diktatur

                Im Vergleich der östlichen Bundesländer befürworten in Sachsen-Anhalt die meisten der Befragten eine Diktatur (10,7 Prozent), die höchsten Zustimmungswerte zu antisemitischen Aussagen (acht Prozent) gibt es in Thüringen.

                Zwei Drittel der Befragten halten es für sinnlos, sich politisch zu engagieren, und kaum jemand glaubt, einen Einfluss auf die Regierung zu haben. Zwei Drittel der Befragten sehnen sich außerdem nach der DDR zurück.

                Der Wunsch nach Autorität gehe in der Regel mit rechtsextremen Einstellungen einher, erklärte einer der Autoren, Oliver Decker. „Es geht außerdem um die Suche nach einer erhöhten Gruppenidentität“.

                „Es geht darum, den Selbstwert zu erhöhen – durch Abwertung anderer Gruppen.“ Transformationsprozesse, die Globalisierung, der Klimawandel: In Ostdeutschland stecke man das schlechter weg als in Westdeutschland. „In den ostdeutschen Bundesländern gibt es seit 30 Jahren Transformationsprozesse, das ist nicht leicht zu verkraften.“

                Der Osten fühle sich noch immer entwertet. Der erste Schock sei es gewesen, als es keine neue Verfassung gegeben habe nach der Wende. „Im Osten gibt es viel weniger Vermögen als im Westen, es wird weniger vererbt. Und diese Lücke schließt sich nicht, im Gegenteil, sie ist auf Dauer angelegt. Da ist viel Wut, enttäuschte Hoffnung, es ist ein Trauma, das bleibt.“


                https://www.tagesspiegel.de/politik/...-10063657.html





                Zuletzt geändert von Manni-Blue; 29.06.2023, 11:49.


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #11
                  Also ich finde wenn man das eine oder andere von einem "gelernten" Ex.DDR Bürger erfahren kann ist das zumindest für mich interessant.
                  Wer solche DInge nicht mag, braucht diesen Thread ja nicht lesen........
                  Gruß Kai
                  Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                  Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                  • #12
                    Warum so viele Ostdeutsche in Amerika das Böse sehen





                    Am 4. Juli feiern die USA ihren Unabhängigkeitstag – sie werden 247 Jahre alt. In Deutschland hat sich das Bild Amerikas in der Öffentlichkeit verbessert. Allerdings nicht überall: In Ostdeutschland sehen nur 26 Prozent der Menschen in den Vereinigten Staaten einen verlässlichen Partner. Sind das Spätfolgen von Margot Honeckers Bildungspolitik? Was Experten darüber denken.

                    Wer war die „coolste Sau“ in Erich Honeckers Mauerstaat DDR? Eine Mehrheit in der DDR hätte in den 70er-Jahren wohl für Dean Reed gestimmt. Der Mann aus Denver im US-Staat Colorado, den es 1972 der Liebe zu einem blonden Freizeitmodel namens Wiebke Dorndeck wegen in die DDR verschlug, schaffte es binnen weniger Jahre zum ostblockweit gefeierten Superstar, der mit (DEFA-)Blockbustern Kinos füllte, Konzerte vor 70.000 Zuschauerinnen und Zuschauern gab, zwischendurch in Nahost und Lateinamerika mit Protestaktionen ein wenig den Weltfrieden rettete – und ganz nebenbei umwerfend gut aussah.

                    Dean Reed sollte der lebende Beweis sein, dass nicht jeder Amerikaner ein Teufel, dass der Ostblock keineswegs antiamerikanisch war und dass man zu schätzen wusste, in Amerikanern wie dem Schauspieler Paul Robeson, der Bürgerrechtlerin Angela Davis oder eben Dean Reed Schwestern oder Brüder im Geist an seiner Seite zu wissen.

                    Auch wenn sich Dean Reed, vor dessen Haus in Berlin stets eine US-Flagge hing, als amerikanischen Patrioten bezeichnete – den Vereinigten Staaten als Land, ihren Institutionen, dem „American Way of Life“ als kulturellen Entwurf galt die ganze Verachtung der offiziellen DDR.

                    Ob in Schulbüchern, Filmen, Reden und Pamphleten zum Ausdruck gebracht, ob in Kampagnen gegen „Niethosen“, womit Jeans gemeint waren, in Kinderbüchern gegen die Unsitte des Kaugummikauens („Alfons Zitterbacke“), im Hass auf dekadente Musik – der Krieg gegen die US-Unkultur kannte viele Fronten.

                    „Dekadenz“, „Kosmopolitismus“, „Bombenterror“

                    Vergessen und verdrängt wurde, dass auch US-Soldaten bei der Befreiung Thüringens, großen Teilen Sachsens und Sachsen-Anhalts vom Faschismus ihr Leben gelassen hatten. Dennoch leisteten sich die Machthaber in Ostdeutschland einen geradezu zügellosen Antiamerikanismus, der in nicht wenigen Fällen sogar auf dem kruden Weltbild der NS-Ideologen aufbaute: Wenn es zum Beispiel um „amerikanische Dekadenz“ ging, um den „Kosmopolitismus“, um die stereotype Ablehnung amerikanischer Musik oder was Amerikas Rolle im Weltkrieg betraf. Da wurde den Amerikanern „Bombenterror“ und „Luftpiraterie“ gegen die deutsche Zivilbevölkerung unterstellt.

                    So wurde das Gedenken an den 13. Februar 1945, die Bombardierung Dresdens, zu einer alljährlichen Anklage und als Beweis für die Verkommenheit des US-Imperialismus. Das Bild vom „Gangsterstaat USA“ wurde gepflegt: Vietnam-Krieg, Präsident Nixons Watergate-Skandal, der Nahostkonflikt, der Putsch in Chile 1973. Unterschlagen wurde, dass es die amerikanische Öffentlichkeit und amerikanische Medien waren, die zum Abzug des US-Militärs aus Vietnam führten und Nixon zum Rücktritt zwangen.

                    Offensichtlich mit Langzeitfolgen: Noch heute gibt es ein starkes Ost-West-Gefälle, was das Amerika-Bild der Deutschen betrifft. Während laut einer repräsentativen Umfrage des Centrum für Strategie und Höhere Führung von Ende Februar 2023 im Westen 50 Prozent der Menschen die USA unter Präsident Joe Biden als verlässlichen Partner sehen, waren es nur 26 Prozent im Osten.

                    Hier zeigten sich „die lang anhaltenden Folgen der ideologischen Dauerbeschallung“, ist der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk überzeugt. „Der Antiamerikanismus als Teil einer antiimperialistischen Strategie war ein Standbein dieser Dauerbeschallung seit 1949. Und man kann sich von seinen Folgen nur wirklich lösen, indem man sich aktiv mit dieser Ideologie auseinandersetzt“, so Kowalczuk zum RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Was allerdings in Ostdeutschland nie geschah. Doch hat das auch nach Jahrzehnten noch Folgen? Kowalczuk: „Die wichtigste Sozialisationsinstanz nicht zuletzt für politische Fragen ist der häusliche Abendbrottisch. Daran zerbricht jeder Unterricht, jede politische Bildung“, sagt der Historiker, Autor des Buches „Die Übernahme. Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde“.

                    Damals gab es im Osten keine Möglichkeiten, Amerikanern zu begegnen, heute werden sie kaum wahrgenommen. „Kaum ausgeprägte Internationalisierungserfahrungen“ seien die Folge, ist Friedrich Opitz, Programmdirektor am Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen (DAIS), der einzigen Kultur- und Bildungseinrichtung dieser Art in Ostdeutschland, überzeugt. Was bedeutet: Weniger Schüleraustausch in die USA, weniger US-Reisen, weniger Amerikaner in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das DAIS versucht hier seit 2020 Pionierarbeit zu leisten – in Schulen, an Unis, in Lehrbetrieben.​

                    „Spürbar ist ein enormes Interesse unter Jugendlichen an allem, was die Vereinigten Staaten betrifft. Wahrnehmbar sind aber auch eine große Unkenntnis und das Vorhandensein von Vorurteilen oder verschwörungstheoretischen Ansätzen, deren Ursprung sich unter anderem schnell bei Eltern oder Großeltern ausmachen lässt“, spricht Opitz aus seinen Erfahrungen.

                    Keine Missionierung, sondern Information

                    Das DAIS wolle nicht „missionieren, sondern über Themen informieren, die zum Beispiel Sachsen als auch den Mittleren Westen der USA betreffen können. Wegbrechende Industrien, schließende Kohleminen – da ähneln sich die Lausitz und West Virginia“, beschreibt Opitz. „Und wenn wir dann zum Beispiel auf die Autoindustrie zu sprechen kommen, kann man erleben, dass von Berufsschülern jede Neuigkeit um Tesla und Elon Musk in Kalifornien begeistert diskutiert wird, jedoch Entwicklungen in Deutschland beim Thema E-Autos sehr skeptisch betrachtet werden.“

                    Dass, anders als im Westen, weniger Ostdeutsche die Möglichkeit haben, ein Austauschjahr oder auch nur einen Urlaub in den USA zu verbringen, liegt oft am Geld – trägt aber zur Bewahrung vorhandener Vorurteile bei. Ziel des Instituts ist es auch, Möglichkeiten für Begegnungen auszuloten, sei es in Amerika oder mit Amerikanern hier. Denn obwohl die bei älteren Ostdeutschen messbaren Sprachdefizite Englisch betreffend „die jüngere Generation schon lange nicht mehr betreffen, fehlt vielen jungen Ostdeutschen die Sprachpraxis, was wiederum dazu führt, dass man vielleicht auch vor Reisen oder Auslandsjahren zurückschreckt“, so Opitz. „Außerdem fehlt es auch an Praxiswissen zu Austauschprogrammen in den Familien, dem wir versuchen mit Informationsangeboten zu Förderungsmöglichkeiten zu begegnen.“

                    Insofern sieht man als jemand, der die hiesige Gesellschaft kritisiert oder ablehnt, in der US-Administration den Hauptfeind.

                    „Dass Antiamerikanismus in Ostdeutschland verbreiteter ist, hat sicherlich auch damit zu tun, dass die USA nach dem Ende des Kalten Krieges als einzig verbliebene Supermacht den Groll all jener auf sich zogen, die die Dominanz des Westens ganz grundsätzlich hinterfragen. Die USA bilden da nur eine Art internationale Projektionsfläche, auch Defizite bei der deutschen Wiedervereinigung betreffend“, glaubt Stefan Liebich, ein in Wismar geborener Politiker, der bis 2021 für die Partei Die Linke im Bundestag saß und der demnächst als Leiter des Nordamerika-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York arbeitet.

                    Dass sich gerade auch in Teilen seiner Partei Antiamerikanismus festgesetzt hat, hält er für einen historischen Irrtum: „2016, damals bewarb sich Donald Trump als Präsidentschaftskandidat und es bestand die Chance, dass Bernie Sanders für die Demokraten antritt, habe ich in einer Rede im Bundestag gesagt, ‚Antiamerikanismus ist nicht links‘ – ein großer Teil meiner Fraktion applaudierte, aber einige saßen wie versteinert da. Heute bin ich überzeugter denn je, dass die deutsche Linke irrte, wenn sie die USA pauschal verdammte“, so Liebich zum RND.

                    Auch er, Jahrgang 1972, wuchs mit den DDR-typischen Stereotypen auf. „Aber als ich 2002, also kurz nach den Terroranschlägen des 11. September, zum ersten Mal privat nach New York reiste und an den Kratern der Türme des World Trade Centers stand, hat sich etwas in mir verändert“, sagt er. Noch stärker prägt ihn wohl, „dass ich seit wenigen Wochen mit einer Amerikanerin verheiratet bin. Sie und ihr Umfeld öffnen mir einen ganz neuen Blick auf dieses vielfältige Land“, sagt er.

                    Seiner Meinung nach können wir in Deutschland und im Osten speziell viel von den Amerikanern lernen: „Dieses Ignorieren von Abschlüssen, Zertifikaten, Diplomen ... In den USA heißt es eher: ‚Zeig, was du kannst‘ – und dann hast du den Job. Du kannst ihn auch schnell wieder verlieren, wenn du es nicht kannst, das ist die Kehrseite. Mir gefällt vor allem dieser Mut, neu anzufangen, nicht ewig an eingeschlagenen Wegen, ob im Job oder im Leben, festzuhalten.“

                    Von seinem künftigen Arbeitsplatz wenige Gehminuten von der vornehmen Upper East Side aus möchte Liebich für ein differenzierteres Amerika-Bild werben, „weil wir Linken sonst Möglichkeiten verschenken“. Amerika, das sind eben nicht nur Waffennarren, Kriegstreiber und Befürworter der Todesstrafe. Hoffnung macht ihm, dass es einen fundamentalen Wandel gibt, was junge Menschen betrifft, auch bei den Linken: „Dieses alte Denken stirbt aus. Die Jungen sehen in Putin einen homophoben Kriegstreiber und keinen potenziellen Verbündeten. Sie übernehmen nicht Vorurteile über die USA, sondern wollen sich selbst ein Bild machen.“

                    Am heutigen 4. Juli feiern die USA ihren Unabhängigkeitstag – sie werden 247 Jahre alt. In Deutschland hat sich das Bild Amerikas in der Öffentlichkeit verbessert. Allerdings nicht überall: In Ostdeutschland sehen nur 26 Prozent der Menschen in den Vereinigten Staaten einen verlässlichen Partner. Sind das Spätfolgen von Margot Honeckers Bildungspolitik? Was Experten darüber denken.








                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • #13
                      Na da hast du ja wieder ein "Machwerk" ausgebuddelt.....
                      Da stehen mir ja schon bei den ersten Absätzen, die Haare zu Berge.
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

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                      • #14
                        Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                        Na da hast du ja wieder ein "Machwerk" ausgebuddelt.....
                        Da stehen mir ja schon bei den ersten Absätzen, die Haare zu Berge.
                        Kann mich noch an deine Worte/Schreiben erinnern, die stimmen mit denen der oben gezeigten Fahne überein.


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                        • #15
                          Da stehe ich auch zu. Ami Go Home!
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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