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  • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen


    Der ersten deutschen Stadt, geht der Strom aus.!

    Das zieht dann einen ziemlichen Rattenschwanz an Reaktionen und Massnahmen seitens
    Versorgern und Kommunen nach sich.
    Aufgrund des Stromausfalls wird der örtliche Versorger jetzt nämlich
    keine weiteren energieintensiven Anschlüsse für z.B Wallboxen und Wärmepumpen
    mehr genehmigen, was zur Folge hat,
    dass die Behörden keine weiteren Anträge auf Baugenehmigungen mehr bewilligen können,
    denn neu bauen darf nur, wer diese Anschlüsse mit in sein Bauvorhaben einbezieht.
    Keine Neubau-Abnahme ohne das Vorhandensein dieser Versorgungsinfrastruktur.
    Ohne Neubauten kein dringend benötigter und politisch gewünschter zusätzlicher Wohnraum.
    Zwickmühle, Dilemma, wie auch immer man das bezeichnen will...


    Gruß!
    M.P.U
    Zuletzt geändert von M.P.U; 27.04.2024, 02:45.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • Die d.... Regierung der Welt.


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • Flender – größter Hersteller von Antriebssystemen für Windkraftanlagen baut Stellen ab

        Flender, weltweit größter Hersteller von Antriebssystemen für Windkraftanlagen, steht vor strukturellen Veränderungen. Das Unternehmen, das weltweit agiert und etwa 3300 Mitarbeiter beschäftigt, plant in den nächsten drei Jahren einen Stellenabbau im mittleren dreistelligen Bereich. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen eines Freiwilligenprogramms und wird vor allem die Standorte Voerde und Bocholt betreffen. Trotz der robusten Nachfrage nach Windenergieanlagen sieht sich Flender gezwungen, Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu ergreifen. Die Entscheidung zur Reduzierung der Belegschaft basiert auf der Notwendigkeit, die Effizienz zu verbessern und auf Veränderungen im globalen Markt dynamisch reagieren zu können

        (radiokw: 19.04.24).


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Windkraftanlage in Süddeutschland belastet Steuerzahler jährlich mit bis zu 600.000 Euro

          Bundeskanzler Olaf Scholz hat fünf neue Windkraftanlagen pro Tag versprochen, ein Ziel, das bisher nicht erreicht wird, da die Realisierung 2023 rund 25 Prozent hinter den Erwartungen zurückbleibt. Besonders in Süddeutschland, wo der Wind seltener weht, plant die Bundesregierung trotzdem den Bau weiterer Windkraftanlagen. Allerdings sind diese weniger effektiv und belasten deshalb auch den Steuerzahler.

          Windkraft in Süddeutschland: Steuerzahler tragen hohe Kosten für geringe Effizienz

          Dr. Christoph Canne, Sprecher der Bundesinitiative Vernunftkraft, hat berechnet, dass die Steuerzahler in Süddeutschland aufgrund der geringeren Windgeschwindigkeit bis zu 600.000 Euro pro Windkraftanlage und Jahr zusätzlich zur üblichen Stromrechnung beisteuern müssen. „Die Physik lässt sich nicht überlisten, die Stromausbeute einer Windkraftanlage verändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit“, erklärt Canne. Ein Unterschied von 25 Prozent in der mittleren Windgeschwindigkeit zwischen zwei Standorten führt demnach zu einem Unterschied in der Stromerzeugung von 58 Prozent.

          Millionenschwere Subventionen: Windkraft im Hofoldinger Forst kostet Steuerzahler bis zu 600.000 Euro pro Windrad im Jahr

          ​Die Kosten könnten in Zukunft noch weiter ansteigen. Grund dafür ist der sogenannte „Kannibalisierungs-Effekt“. Dieser Effekt beschreibt das Sinken des Strompreises, verursacht durch die Überproduktion von Wind- und Solarenergie. Mit dem weiteren Ausbau erneuerbarer Energien dürfte sich dieser Effekt verstärken. Der Staat hat bereits 10,6 Milliarden Euro zur Kompensation vorgesehen. Doch diese Summe scheint jetzt schon nicht auszureichen. Experten erwarten sogar noch höhere Kosten.

          (nius: 17.04.24).​


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Man darf nicht weiter darüber nachdenken..... der Wahnsinn droht!
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • Der Naturschutz distanziert sich von den Grünen...


              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

              chinesisches Sprichwort

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              • Der bedenkliche Einfluss Chinas und der USA auf die europäische Energiewirtschaft

                ​Die EU verliert ihre Energiesouveränität. Ukraine-Krieg hat Lage verschlechtert. Nun muss Brüssel handeln. Ein Gastbeitrag.

                Die Klimapolitik der EU ist ins Stocken geraten. Der "Green Deal", der darauf abzielt, die CO2-Emissionen in der EU bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken, hatte vielversprechend begonnen. Denn zunächst waren wichtige Regelungen erlassen worden, darunter das Verbot des Verkaufs von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 und das neue Europäische CO2-Grenzausgleichssystem.

                China hat ein Auge auf Europas Energiesektor geworfen

                Die USA drängen auf den EU-Energiemarkt

                Schwächen beim Netto-Null-Ziel der EU

                ​Im Einzelnen...



                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Energieökonom kritisiert Habeck: „Fundamentale Rolle von Energie für moderne Zivilisationen nicht verstanden“

                  Diese Woche hielt Wirtschaftsminister Robert Habeck als geladener Gast der OMR, einer Digitalmesse in Hamburg, die jedes Jahr zehntausende Besucher anzieht, einen Vortag. Anschließend fand ein Gespräch wischen ihm und Markus Lanz statt, in dem er seine-ökonomischen Vorstellungen über die Energiewende erläuterte. Habeck parallelisiert den Umstieg von Kohlekraft auf Erneuerbare mit dem Fortschritt der Telekommunikation von Schnurtelefonen zu I-Phones, nachzuhören hier ab 24:30 min.

                  Habeck behauptet sinngemäß, dass die Verteuerung des Stroms durch Umstellung auf Erneuerbare durch die Entstehung neuer Erneuerbaren-Märkte, die neue Profite generieren, ausgeglichen würde. NIUS fragte den Energieökonomen Dr. Björn Peters, was er von Habecks Ausführungen hält: „Welche Vorstellung von Wirtschaft und Energiewende“, liegt ihnen zugrunde, fragte NIUS.

                  Björn Peters Kritik, die es in sich hat, wird im Folgenden vollständig zitiert.

                  „Der Vergleich von elektrischer Energie mit Smartphones, den Robert Habeck angestellt hat, hinkt gewaltig. Man hat den Eindruck, dass Habeck die fundamentale Rolle von Energie für moderne Zivilisationen nicht verstanden hat: Energie ermöglicht alle gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten. Wir können desto mehr davon durchführen, je preiswerter Energie im Verhältnis zur allgemeinen Wertschöpfung ist.

                  Die Smartphones dürfen deswegen so viel mehr kosten als ein Telefon von 1995, weil sie eine Vielzahl anderen Funktionen übernommen haben: Büroanwendungen, Taschenlampe, Fotokamera, Taschenrechner, Diktaphon, Spielekonsole, all das findet sich in jedem hausüblichen Smartphone sogar der Einsteigerklasse.

                  Demgegenüber ist Energie immer nur Energie. Ganz im Gegenteil trägt die notwendige Veredelung von Energie aus wetterabhängigen Quellen dahingehend, dass sie dann und dort verbraucht werden kann, wann und wo wir sie benötigen, nicht zur Wertschöpfung bei. Ganz im Gegenteil: Wetterabhängige Energien müssen für sehr viel Geld veredelt werden, damit wir sie überhaupt nutzen können. Die zusätzlichen Kosten für Transportleitungen, Energiespeicher, Backup-Kraftwerke und Netzstabilisierung sind enorm und werden die Wirtschaft dauerhaft abwürgen.

                  Der Vergleich mit dem Mittelalter ist dabei sehr lehrreich. Damals standen uns nur Energiequellen zur Verfügung, die nur etwa dreimal mehr Energie zur Verfügung stellten, wie für ihre Gewinnung benötigt wurde. Mit der Dampfmaschine stieg der Energieertrag auf etwa zehn, die erste industrielle Revolution war die Folge. Mit Öl und Gas stieg das Verhältnis weiter auf etwa 50, und massenhaft stiegen Menschen weltweit aus der Armut in die Mittelklasse auf.

                  Kernenergie liefert sogar einen Energieertrag von hundert, der mit moderner Technologie auf über tausend gesteigert werden kann. Demgegenüber sinkt der Energieertrag mit Sonne und Wind wegen der hohen Veredelungskosten wieder auf etwa drei, also den Stand des Mittelalters. Massenarmut ist die zwangsläufige Folge. Dies haben die meisten Länder erkannt. Deswegen wenden sie sich mehr und mehr der Kernenergie zu, und einige Staaten wie Frankreich und Schweden geben ihre Ausbauziele für wetterabhängige Energien auf.

                  Robert Habeck täte gut daran, von diesen Staaten zu lernen. Was er behauptet, ist ja, dass mit Wetterabhängigen mehr Menschen davon leben können, Energie zu ernten und zu veredeln. Dagegen stehen zweitausend Jahre Zivilisationsgeschichte: Immer haben Menschen versucht, dasselbe mit immer weniger Arbeitskraft zu erledigen. Es ist diese Effizienzsteigerung, die Wohlstand schafft. Mit wetterabhängigen Energie wird Wohlstand vernichtet.“




                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • DIE GRÜNEN ENERGIEVERNICHTER

                    ​Von der Primärenergie wird nur ein Drittel genutzt. Mit der Energiewende sinkt dieser Anteil ständig. Es wird immer mehr Energie durch die grünen Ideologien vernichtet, bevor sie den Endverbraucher erreicht. Die grünen Weltverbesserer von der CDU bis zu den Linken jubeln: Die “Energiewende” komme voran. Im letzten Jahr seien mehr als 50 Prozent „Ökostrom“ in das Netz eingespeist worden. Vor allem Wind- und Solarstromanlagen müssten weiter ausgebaut werden. Es wird dabei mit installierten Leistungen geprahlt, die niemals erreicht werden.

                    Verschwiegen wird, dass Wind- und Solarstrom keine gesicherte Leistung liefern können und damit auch kein stabiles Stromnetz aufbauen und halten können. Dazu sind Kraftwerke erforderlich, denn nur sie stellen jederzeit die verlangte Leistung bereit. Der Strom aus Wind und Sonne ist Fakepower (Fake im Wortsinne für Täuschung) – denn die grünen Politiker versichern uns den blanken Unsinn, man könne Deutschland mit diesem Strom vollständig, sicher und preiswert versorgen.

                    Fakepower braucht viele Regelkraftwerke

                    Fakepower kann nur sehr begrenzt in ein stabiles Stromnetz eingespeist werden. Die Kraftwerke müssen dann zusätzlich noch die zwischen 0 bis 60 Prozent schwankenden Fakepower-Leistungen auf den Bedarf regeln. Dadurch sind die Regelkosten von 100 Millionen Euro pro Jahr auf inzwischen 4.200 Millionen angestiegen. Durch diese häufigen Leistungswechsel wird in den Kraftwerken der Brennstoffverbrauch pro Kilowattstunde erhöht. Wir kennen das vom Autofahren: Beschleunigen und Bremsen kostet merklich mehr Treibstoff als durchgängiges Fahren. Fakepower erfordert mehr Brennstoffe in den Kraftwerken.

                    Hinzu kommt: Es wird viel zu viel Fakepower erzeugt. Im vergangenen Jahr gab es über 300 Stunden mit negativen Strompreisen an der Börse. Das bedeutet: Teuer vergütete Fakepower musste unter Zuzahlung entsorgt werden. Inzwischen werden Fakepower-Anlagen bei Starkwind und Sonnenschein immer häufiger abgeschaltet, um Zuzahlungen (sprich: Subventionierungen) zur Entsorgung zu vermeiden. Die Betreiber erhalten jedoch eine Ausfallvergütung, die letztlich auf den Stromkunden abgewälzt wird. Auch dies ist Energievernichtung.

                    Hohe Stromverluste durch lange Leitungen

                    Strom soll über immer größere Entfernungen transportiert werden. Dies gilt für den zunehmenden Importstrom, der mit dem Abschalten der konventionellen Kraftwerke benötigt wird. Windstrom soll über neue Überlandleitungen in den Süden fließen. Von den Offshore-Windanlagen muss der Strom angelandet werden.

                    Der Stromtransport ist nicht gratis. Es gibt erhebliche Leitungsverluste. Über eine Distanz von 500 Kilometern gehen rund 10 Prozent der Energie verloren, wenn man die Umformverluste bei der Ein- und Ausspeisung einrechnet. Der Transport fossiler Brennstoffe zu den Verbraucherzentren ist wesentlich günstiger.

                    Wasserstoff ist keine Lösung

                    Inzwischen haben auch die grünen Politiker begriffen, dass für eine sichere Energieversorgung Regelkraftwerke notwendig sind, die den gesamten Strombedarf bei Dunkelflaute liefern müssen. Mit der Verdammung der fossilen Brennstoffe sollen diese Kraftwerke in Zukunft mit grünem Wasserstoff betrieben werden. Das Verfahren wird auf Neudeutsch „Power to Gas“ genannt. Mit Fakepower soll aus Wasser elektrolytisch Wasserstoff gewonnen, in Kavernen gelagert und bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder in Strom umgewandelt werden.

                    Eine schöne Idee; doch bei genauerem Hinsehen geht die eingesetzte Fakepower durch die Umwandlungen bis auf einen mageren Rest von 10 Prozent verloren. Diese dürftige Restenergie – oder sogar noch mehr – wird jedoch für den Transport und die Speicherung des Wasserstoffs in Kavernen unter einem Druck von 300 Bar aufgebraucht. Die geplante Wasserstofftechnik entpuppt sich als ein riesiges Energie-Vernichtungsprogramm.

                    Nur Nutzenergie führt zum Wohlstand

                    Energie ist der Schlüssel zu unserem Wohlstand. Das gilt jedoch nur für die Energie, die wir nutzen. Eine sinnvolle Energiepolitik muss Stromverluste auf dem Weg zum Verbraucher mindern. Die Verbraucher müssen frei sein, die für sie effektivsten Geräte einzusetzen. Diese Grundforderungen erfüllt die Ampel-Regierung nicht. Im Gegenteil: Wie gezeigt, führen die “Energiewende”-Gesetze zu immer größerer Stromvernichtung. Das gilt auch für das umstrittene Heizungsgesetz; die vorgeschriebene Heizungsumstellung führt erst nach 10 Jahren zu einer Energieeinsparung.

                    Bis dahin übersteigt der Energieaufwand für die Installation der neuen Heizung die Einsparungen. Es wird hohe Zeit, unsere Energieversorgung von ideologischen Vorstellungen auf wirtschaftliche Füße zu stellen. Die Ampel-Regierung ist dazu offensichtlich nicht bereit. Die kommenden Wahlen werden zeigen, ob sich der Wähler weiterhin von den Ideologen und Märchenerzählern täuschen lässt.

                    Von der Primärenergie wird nur ein Drittel genutzt. Mit der Energiewende sinkt dieser Anteil ständig. Es wird immer mehr Energie durch die grünen Ideologien vernichtet, bevor sie den Endverbraucher erreicht. Die grünen Weltverbesserer von der CDU bis zu den Linken jubeln: Die "Energiewende" komme vo



                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Etwas langatmig, aber diese Beiden scheinen zu wissen, wovon sie reden.



                      Gruß!
                      M.P.U





                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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                      • Fachkräftemangel in Berlin... der war gut. Denn gäbe es dort wirkliche Spezialisten, die etwas davon verstehen, was sie von sich geben, hätten wir nicht so ein Desaster, was wir jetzt haben. Und obendrein würden die AKW weiterlaufen....


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

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