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    • Nö.
      Ich hab Haushaltsstrom und Heize mit Strom. Mit den Abschlagszahlungen hab ich dann ca 500€ überzahlt. Dann käme noch die Strompreisbremse zum tragen. ca 1900€.
      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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      • Hatte letztes Jahr 37,31 C, KW/h bez. jetzt 41,71. Und als die AKW noch liefen, 23,82, CKW/h.

        Habeck versicherte, dass der Strom billiger werden würde..... bla, bla


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Wind und Sonne stellen schließlich keine Rechnung...!



          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • Wo bleibt das Wirtschaftswunder?





            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • Der "Doppelwums"!!! Oder meinte er damit Geschützdonner und Raketeneinschläge?
              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • Wohl eher Letzterem...


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Die Energiewende ist wirtschaftlicher Selbstmord!



                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Vielleicht ist noch nicht alles verloren.....?


                    SAUBERE ENERGIE

                    Deutschland will "schnellstmöglich" Kernfusionsreaktor bauen

                    Das deutsche Forschungsministerium hat ein neues Programm zur Fusionsforschung vorgestellt. Anlass sind die Erfolge der Fusionsforschung in den USA

                    Kernfusion gilt seit Jahrzehnten als Zukunftstechnologie, die saubere Kernenergie liefern soll. Im Gegensatz zur Kernspaltung, bei der lange strahlende, schwere radioaktive Elemente entstehen, sind es bei der Kernfusion, die nach dem Vorbild der Sonne Wasserstoffatome zu Helium verschmilzt, nur geringe Mengen radioaktiven Abfalls mit vergleichsweise kurzer Halbwertszeit.

                    Doch die Entwicklung funktionierender Fusionsreaktoren verzögert sich immer wieder. Vor allem der große Forschungsreaktor Iter, der als Prototyp Kraftwerken den Weg weisen sollte, wurde zum Milliardengrab mit ungewissem Ausgang.

                    Hoffnung weckte zuletzt ein US-Experiment. Im Lawrence Livermore National Laboratory gelang es erstmals, eine Fusionsreaktion zu erzeugen, die mehr Energie lieferte, als hineingesteckt werden musste. Die Ausbeute ließ sich bei Folgeexperimenten sogar mehrmals verbessern. Doch es gibt starke Zweifel, ob die Technologie sich für ein Kraftwerk eignen würde. Zumindest einige Jahrzehnte sollte die Entwicklung eines Kraftwerks dauern.

                    Deutschland will Führungsrolle

                    In Deutschland widmet das Forschungsministerium der Fusion seit dem Erfolg in den USA von 2022 verstärkte Aufmerksamkeit. Nun hat Ministerin Bettina Stark-Watzinger ein neues Fusionsforschungsprogramm vorgestellt. Das definierte Ziel: "schnellstmöglich" ein Fusionskraftwerk in Deutschland zu bauen.

                    Fachleute warnen aber vor zu großem Optimismus. Jan Wohland, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Professur für Klimaphysik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, sagt: "Angesichts der begrenzten Fortschritte in der Kernfusion in der Vergangenheit erscheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass Kernfusion in den nächsten Jahrzehnten nennenswert zu unserer Energieversorgung beitragen wird." Falls sie jemals funktioniert, wäre Kernfusion sehr wohl ein "Gamechanger", weil sie unabhängig vom Wetter arbeiten würde.

                    Doch: "Stand jetzt wissen wir weder ob noch wann oder zu welchen Kosten Kernfusion einsetzbar sein wird", betont Wohland. "Deswegen macht es keinen Sinn, in heutigen Planungen des Energiesystems auf Kernfusion Rücksicht zu nehmen. Wir verlassen uns bei unserer Altersvorsorge ja auch nicht darauf, dass wir demnächst im Lotto gewinnen. Auch wenn das natürlich toll wäre.“

                    Klaus Hesch, Sprecher des KIT-Programms FUSION, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen, sagt: "Zwischen den deutschen Fusionsforschungseinrichtungen herrscht Konsens, dass ein deutsches oder europäisches Demonstrationsfusionskraftwerk bei einem sehr ambitionierten und entsprechend mit Ressourcen ausgestatteten Programm auf einer Zeitskala von circa 20 Jahren realisiert werden könnte." Bis ein Kraftwerk ans Netz gehen könnte, würde das noch einmal deutlich länger dauern.

                    Kein Ersatz für Emissionsreduktion

                    "Wir müssen jetzt Emissionen reduzieren, um den Klimawandel aufzuhalten. Kernfusion funktioniert – Stand jetzt – nicht und wird deswegen zum Beispiel im Energiekapitel des aktuellen IPCC-Berichtes nicht erwähnt", sagt Wohland.

                    Für die Energiewende weg von fossilen Energieträgern werden künftige Fusionskraftwerke also zu spät kommen. Das zeigt gerade Iter, an dem Deutschland ebenfalls beteiligt ist. Bis dahin müssen Windkraft, Solarenergie und das dazugehörige Netz aus Speichern und Leitungen längst die Energieversorgung übernommen haben.

                    Das deutsche Forschungsministerium hat ein neues Programm zur Fusionsforschung vorgestellt. Anlass sind die Erfolge der Fusionsforschung in den USA





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                    • Gefahren der Windkraft – warum die Erosion der Rotorblätter unsere Umwelt belastet

                      Windkraftanlagen gelten allgemein als umweltfreundliche Energiequelle, doch die Realität zeigt, dass sie nicht so sauber sind, wie oft behauptet wird. Besonders die Erosion der Rotorblätter ruft ernsthafte Zweifel hervor, wenn es um ihre Auswirkungen auf die Umwelt geht. Eine einzige Windkraftanlage verliert jährlich bis zu 160 kg Material, welches durch Erosion an den Flügeln abgetragen und in Form von Feinstaub auf den Boden absinkt. Dieser Feinstaub, der durch den Wind kilometerweit verteilt wird, enthält oft giftige und krebserregende Stoffe (freiheitsfunken: 13.03.24).

                      Windkraft: Die unterschätzte Gefahr des Feinstaubs und Bisphenol-A-Emissionen

                      Ein oft übersehenes, aber dennoch äußerst wichtiges Problem im Zusammenhang mit Windkraftanlagen ist die Menge des Abriebs, die durch die Erosion der Rotorblätter entsteht. Jährlich verliert eine einzige Windkraftanlage bis zu 160 kg Feinstaub, der auch Bisphenol-A enthält, einen potenziell krebserregenden Stoff. Alleine für die Niederlande bedeutet dies etwa 480 Tonnen „giftigen“ Feinstaub pro Jahr.

                      Erosion der Rotorblätter: Ein unterschätztes Umweltproblem

                      Die Erosion der Rotorblätter ist ein weit verbreitetes, aber oft unterschätztes Umweltproblem. Die Einwirkungen sowohl von UV-Strahlung, als auch von Regen und Hagel führen zu einer beschleunigten Abnutzung der Oberfläche. Was einst glatte und weiße Flügel waren, verwandeln sich im Laufe der Zeit in rissige und brüchige Strukturen.

                      Umweltgefahren durch Abrieb und Plastikpartikel

                      Durch die Erosion entstehen Abriebpartikel, die Mikro- und Nanoplastik freisetzen. Diese kleinen Partikel gelangen in die Umwelt und können dadurch schwerwiegende ökologische Probleme verursachen. Die genauen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit sind noch nicht vollständig erforscht.

                      Technische Herausforderungen und Umweltbelastung

                      Für Ingenieure, die Windkraftanlagen entwickeln, ist die Erosion der Rotorblätter eine erhebliche Herausforderung. Es bedarf dringend innovativer Lösungen, um die Haltbarkeit und Umweltverträglichkeit der Anlagen zu verbessern. Eine regelmäßige Wartung und Reparatur ist unerlässlich, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.








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                      • Atomgipfel in Brüssel - Ausbau von AKW - Grüne Träume zerplatzen an der Realität! Deutschland fehlt!

                        ​In Brüssel fand der Atomgipfel der IAEA statt. Deutschland fehlte natürlich.



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                        • Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht ein vernichtendes Urteil zur aktuellen Energiewende vorgelegt

                          ​Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht ein vernichtendes Urteil zur aktuellen Energiewende vorgelegt. Der Ausbau der erneuerbaren Energieträger sei zu langsam, die Stromkosten seien zu hoch und Umweltaspekte nicht ausreichend berücksichtigt. Warum der Bericht ein Weckruf für die jetzige Ampel-Regierung sein sollte, erfährst du im heutigen Video.

                          Energiewende gescheitert? Ampelregierung in der Kritik!



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                          • Trotz gepriesener Energiewende: Deutscher Strom bleibt „schmutzig“

                            Trotz Energiewende – oder besser gesagt gerade deshalb – steht Deutschland im europäischen Vergleich beim Anteil CO2-armer Energieträger weit abgeschlagen da. Atomstromhochburg Frankreich ist etwa viel „sauberer“ unterwegs. Das könnte Deutschland auch, wenn man eben nicht die AKW abgeschaltet hätte, zeigen neue Daten.

                            Seit Jahrzehnten ist ein Narrativ in grünen energiepolitischen Kreisen fest verankert: Strom, der aus Kernkraft und sogenannten „fossilen Energieträgern“ gewonnen ...



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                            • Der ersten deutschen Stadt, geht der Strom aus.!
                              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                              In der internationalen Politik geht es
                              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                              Es geht um die Interessen von Staaten.
                              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                              Geschichtsunterricht erzählt.
                              Egon Bahr

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                              • Lithium-Fieber in der Lüneburger Heide - In einem alten deutschen Bohrloch verbirgt sich ein großer Schatz der Energiewende

                                ​Ende der Abhängigkeit? Lithium ist einer der wichtigsten Rohstoffe der Energiewende - den Deutschland vollständig importieren muss. Jetzt wollen Wissenschaftler den Stoff jedoch auch in der Lüneburger Heide gewinnen.

                                Rohstoff für bis zu 10.000 E-Auto-Batterien pro Jahr

                                Die Menge, die dabei gewonnen wird, ist noch übersichtlich. In dem zunächst auf drei Wochen angelegten Erprobungsbetrieb werde man am Ende 40 bis 100 Gramm Lithium gewinnen, sagte Projektleiter André Stechern. „Aber das reicht für die Laboruntersuchung völlig.“

                                Das Potenzial, dass sich mit größeren Anlagen gewinnen ließe, sei aber gewaltig, fügte Stechern hinzu. „Hier könnte man ungefähr 250 bis 500 Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalent pro Jahr gewinnen“, so der BGR-Experte. „Das entspricht etwa der Menge, die benötigt wird für 5000 bis 10 000 E-Auto-Batterien.“

                                Ende der Abhängigkeit?

                                Lithium kommt vor allem in Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, wie sie etwa in Smartphones und Elektroautos verbaut werden. Wegen der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos erwartet die BGR in den kommenden Jahren einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage. Bisher ist Deutschland hier von Importen abhängig, wichtigste Lieferländer sind Chile, Australien und China, wo der Stoff im Bergbau oder in großen Salzseen gewonnen wird.

                                Mit einer Lithium-Gewinnung in Deutschland lasse sich die Abhängigkeit von solchen Importen nun vermindern, hofft die BGR. Die Menge, die in Deutschland insgesamt gewonnen werden könnte, werde aber nicht ausreichen, um den steigenden Bedarf zu decken. Zusammen mit dem Recycling könnten sie nach Einschätzung der BGR aber einen wesentlichen Beitrag leisten, um unabhängiger von Importen zu werden.

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                                Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

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