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Bündnis 90-Die Grünen

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  • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
    10 Tonnen Hilfsgüter für andere, während Hierzulande mio. Menschen hungern müssen.....




    Geld und Sachwerte im Gepäck...für deutsche Regierungspolitiker die einzige Möglichkeit
    noch annähernd wahrgenommen und empfangen zu werden,
    wenn man mit dem Flugzeug im internationalen Ausland ankommt...


    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • Teeren und Federn: HabeQ muss weQ!



      Die Handlungen und Ankündigungen der Ampelkoalition wenden sich gegen Leben und Eigentum der Bürger Deutschlands. Diese Bundesregierung ist im besonderem Maße kriminell; sie muss so schnell wie möglich ersetzt werden.

      Sonnenkönig Robert Habeck muss weg! Deutschland kann sich dieses brandgefährliche Dauerärgernis nicht mehr leisten.


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • ACHTUNG ZUGRIFF CARSTEN STAHL ZERLEGT BAERBOCK



        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Die Grünen zerstören Deutschland



          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Habeck-Blamage und Realitätsverlust: „Die Welt bewundert die deutsche Ampel-Regierung“!



            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • Petition fordert „Verbot der Partei Bündnis 90/Die Grünen!“

              https://www.msn.com/de-de/nachrichte...92a52898&ei=47


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Kann nix, weiß nix, nervt nur… wer die #Grünen wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

                https://twitter.com/xyz_call/status/1696394853695783310


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Bauernproteste: Özdemirs bauernschlauer Trick mit Agrar-Kraftstoffen

                  ​Subventionen für Agrardiesel werden gestrichen. Versprochen werden sie nun für Biosprit. Eine Win-win-Situation? Über die dunkle Seite des Agrosprits. Kommentar.

                  Bundesagrarminister Cem Özdemir plant, als Reaktion auf die Bauernproteste sogenannten Agrosprit, das heißt Kraftstoff, der aus Pflanzen wie Zuckerrüben, Getreide oder Raps synthetisiert wurde, zu subventionieren. Das berichtet unter anderem die Frankfurter Rundschau.

                  Hört sich zunächst nach einem schlauen Schachzug an. Die Bauern bekommen zwar die Subventionen auf den von ihnen in der Landwirtschaft eingesetzten Diesel gestrichen, wie Finanzminister Lindner gestern noch einmal bekräftigte, können aber stattdessen vergünstigten Agrosprit verwenden und haben sogar noch die Möglichkeit, an dessen Herstellung zu verdienen.

                  Agrokraftstoffe vs. Nahrungsmittelproduktion

                  Zum anderen stellen die Agrar-Kraftstoffe eine Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion dar, in dem sie einen Teil der derzeit besonders knappen Düngemittel verbrauchen und zugleich wertvolle Ackerfläche binden.

                  Je mehr von ihnen eingesetzt werden, desto stärker ist der Druck auf die Lebensmittelpreise und übrigens auch auf Flächen, die eigentlich besser der Natur überlassen werden sollten.

                  In Brasilien zum Beispiel wurde der – schon aus anderen Gründen problematische – Zuckerrohranbau für die Ethanolproduktion massiv ausgeweitet und die Weidewirtschaft zum Teil von den fruchtbaren Flächen im Osten verdrängt.

                  Diese sucht sich nun im Amazonasbecken neuen Raum, wo ihr große Flächen wertvollen Urwalds geopfert werden– oft illegal und begleitet von viel Elend für die Bewohner des Waldes.

                  Weiter....

                  Subventionen für Agrardiesel werden gestrichen. Versprochen werden sie nun für Biosprit. Eine Win-win-Situation? Über die dunkle Seite des Agrosprits. Kommentar.



                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Habeck hat “keinen Bock mehr” | Er will das alles nicht mehr?!



                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Richter lacht Habecks Anwalt aus!!



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • AFD ist Gift für Deutschland... AfD deckt HABECKS LÜGEN AUF! NEUER GRÜNEN SKANDAL!






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                        • Habeck appelliert an Firmenbosse

                          Robert Habeck verlangt von den deutschen Unternehmen „Standortpatriotismus“. Jetzt – mitten in der Wirtschafts-Krise, die Habecks Regierung mitverursacht hat. Wie passt das zusammen?

                          Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert von den deutschen Unternehmen „Standortpatriotismus“. Und die deutschen Unternehmen sagen, sie hätten diese Regierung aufgegeben – schon nach zwei Jahren. Nur eine Version kann richtig sein – welche?

                          Zunächst einmal: Um über „Patriotismus“ zu referieren, ist Robert Habeck vielleicht doch der falsche. In patriotischen Stunden – etwa als der Bundestag im vergangenen Juni der Niederschlagung des DDR-Aufstandes gedachte – sang Habeck die Nationalhymne nicht mit. Als einziger Minister. Anders etwa als seine grüne Parteifreundin Annalena Baerbock und sein grüner Parteifreund und Ministerkollege Cem Özdemir. Hernach sagte Habeck, er sei zu „ergriffen“ gewesen, um mitsingen zu können; noch einmal: als einziger, selbst unter Grünen?

                          Habeck schrieb über Vaterlandsliebe

                          Und in seinem Buch über einen „linken Patriotismus“ aus Verfassungstreue und Internationalismus begründete Habeck schon vor Jahren, weshalb er Vaterlandsliebe „stets zum Kotzen“ gefunden habe: „Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

                          In der Tat kann man auch mit dem früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann der Meinung sein, ein Gefühl wie Liebe gebühre weniger einem Land als vielmehr seiner Frau, aber: Dann muss man auch andere nicht über deren Gefühle belehren wollen – und ihre Pflichten, Geld auszugeben. Denn es ist ihr Geld.

                          Und schon gar nicht, wenn diese Gefühle dann auch noch teurer bezahlt werden müssen – und zwar, weil die Bundesregierung mit Robert Habeck zu diesem teuren Bezahlen viel beigetragen hat. Kurzum: Habecks Appell an die deutsche Unternehmerschaft, „Standortpatriotismus“ zu zeigen, hat etwas von einem „blame game“ – der Minister sucht die Schuldigen für die deutsche Wirtschaftsmisere bei anderen, denen er unterstellt, die falsche Gesinnung an den Tag zu legen. In kriminalistischen Zusammenhängen spricht man in solchen Fällen von einer „Täter-Opfer-Umkehr“.

                          Die deutsche Wirtschaft erlebt gerade nicht das von der Ampelregierung versprochene „grüne Wirtschaftswunder“, sondern wegen der steigenden Energiepreise und der ausufernden Sozialleistungen ihr blaues Wunder (was keine Anspielung ist auf die nach wie vor hohen Umfragewerte der AfD).

                          Viele kleine, aber auch gar nicht mehr so mittlere Unternehmen würden in diesem Jahr aus dem Markt verschwinden oder, falls sie es könnten, abwandern ins Ausland, fürchtet das „Handelsblatt“. Dorthin, wo Energie nicht durch staatliche Entscheidungen derart verteuert wurde wie in Deutschland. In den USA und China kostet Energie ein Drittel der deutschen Preise, und wenn man als Unternehmen international unterwegs ist und also die Margen knapp sind, kann man diesen „energy gap“ kaum überleben.

                          Ampel-Argument hält nicht in der Praxis stand

                          Die Ampelregierung hatte versprochen, die Kosten für den Ausbau der Stromnetze zu dämpfen. Nun sind die dafür vorgesehenen 5,5 Milliarden Euro nicht mehr da. Die Netzagentur hat ihre Preise daraufhin verdoppelt, die müssen die Unternehmen nun zahlen, was die Rechnung im Mittelstand auch einmal fünfstellig erhöhen kann.

                          Zum Vergleich: Für ein amerikanisches Chip-Unternehmen sind zehn Milliarden Euro an Regierungs-Subventionen übrig. Die Begründung ist hochpolitisch: Damit man bei der Chip-Produktion nicht so abhängig werde von China wie einst beim Öl und beim Gas von Russland. Theoretisch ist dieses Argument nachvollziehbar, es hält nur nicht in der Praxis stand.

                          Ein „Decoupling“ von China wäre praktisch gleichbedeutend mit dem Tod der deutschen Wirtschaft, man will offiziell auch nur ein „de-risking“, was auch bedeutet: Die Abhängigkeit von China bleibt. Was nicht passen will zu dem moralisch aufgeladenen Ton, mit dem die grüne Außenministerin der chinesischen Regierung begegnet – was das Verhältnis Berlin-Peking verschlechtert, ohne in China irgendetwas ändern zu können.

                          Subventioniert wird auch die Stahlindustrie, die sich „revanchiert“ mit der Einführung der Vier-Tage-Woche. Subventionen werden aber aus Steuergeldern bezahlt, es gibt zwar einen Staat, aber ein Portmonee hat der nicht. Er ist nur Treuhänder der ihm von den Bürgern zur Verfügung gestellten Summen. Noch nie hat man eine Regierung so permanent daran erinnern müssen.

                          Deutschland sagt: Stütze first

                          „Der Vollkasko-Staat ist nicht mehr finanzierbar“, sagt Arbeitgeber-Präsident Rainer Dulger – und zeigt mit dem Finger auf die Bundesregierung. Zu Recht. Allein die drastische Erhöhung des Bürgergeldes um mehr als 20 Prozent - inzwischen kostet das den Bundeshaushalt 24 Milliarden Euro: Jemand, der Bürgergeld bekommt, bekommt nicht nur Bürgergeld, sondern auch noch die Wohnung bezahlt und die Heizung und weiteres, und wenn es sich um Familien handelt, auch noch einen Kinderzuschuss.

                          Immer mehr Menschen, auch Promis wie etwa der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, rechnen nach – und stellen fest: Für eine Familie, die es auf ein Einkommen von drei- bis fünftausend Euro bringt, lohnt sich Arbeiten kaum noch. In puncto soziale Gerechtigkeit ist das falsche Signal.

                          Es erklärt auch, weshalb so wenige ukrainische Flüchtlinge in Deutschland arbeiten, und es anderswo so viele sind, die das tun – in den Niederlanden, in Dänemark. Diese Länder sagen einfach: Arbeit first. Deutschland sagt: Stütze first. Und nachdem dies nicht funktioniert hat, schaltet dann der Staat um – auf „Jobturbo“.

                          Robert Habeck überlegt jetzt laut, ob „er“ – also der Staat, ergo der Steuerzahler – ein großes Solarunternehmen retten soll, das am Markt gegen die chinesische Konkurrenz nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Dahinter steht, wie bei Intel, der Glaube an einen mächtigen Staat, dessen Aufgabe es sei, das Business zu steuern.

                          Habecks Lieblingsökonomin ist Mariana Mazzucato, und die sieht den Staat in Bezug auf die Wirtschaft nicht als Schiedsrichter, sondern als Spielmacher. Der Wirtschaftsminister als staatlicher Wirtschaftskapitän, das ist offensichtlich Habecks Leitbild. Von dem er sich auch durch Einwände, etwa von den Unternehmern in Deutschland, mit deren Geld er umgeht, nicht abhalten lässt.

                          Habeck klingt (ersatz)religiös

                          Habeck sagt, „wir“ müssten in eine andere, positivere Haltung kommen und sagen: „So, nun ist genug, jetzt krempeln wir die Ärmel hoch und glauben an dieses Land, glauben an die Menschen in diesem Land.“ Es klingt (ersatz)religiös, und vielleicht ist es von Habeck irgendwie auch so gemeint.

                          Dazu abschließend eine Anmerkung: Wirtschaft findet in der Wirtschaft statt. Und sündhaft teure Investitionsentscheidungen von Unternehmen koppeln zu wollen an eine patriotische Gesinnung, die man ihnen gleichzeitig durch permanente neue Lebenserschwernisse austreibt, ist dann vielleicht doch des Gutgemeinten zu viel.

                          Robert Habeck verlangt von den deutschen Unternehmen „Standortpatriotismus“. Jetzt – mitten in der Wirtschafts-Krise, die Habecks Regierung mitverursacht hat. Wie passt das zusammen? 


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Nicht umsonst macht man es Auswanderern,
                            speziell Firmen durch die Wegzugsbesteuerung finanziell unbequem.
                            Die Rede ist in diesem Fall von einem "unsichtbaren Zaun"...


                            Gruß!
                            M.P.U
                            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                            chinesisches Sprichwort

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                            • Die Grünen versinken im Chaos

                              Grüne versinken im Chaos


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                              • Das gibt ein Minister von sich.....

                                Habeck gefällt sich als Vermarkter seiner unkonventionellen Lebensführung

                                Der Vizekanzler Robert Habeck gefällt sich darin, seine unkonventionelle Lebensführung als Alleinstellungsmerkmal zu vermarkten. In der Dokumentation „Konfrontation - Markus Feldenkirchen trifft Robert Habeck“ wusste er aus seinem Privatleben folgendes zu berichten:

                                „Seit zehn Tagen habe ich nicht mehr abgewaschen. Der Müll ist nicht rausgebracht. Die Milch ist alle. Heute Morgen habe ich Müsli mit Wasser gegessen, ohne Scheiß.“

                                Ob seine Frau nicht zu Hause sei, will Feldenkirchen noch wissen. Habeck sagt: „Ne. Die will auch nicht zugucken, wie ich untergehe.“

                                Normalerweise beurteilt man eine Regierung danach, ob sie links oder rechts steht, progressive oder rückwärtsgewandte Politik verantwortet, gegen oder für die Wirtschaft handelt. Wichtig ist auch, ob sie die Umwelt ausbeutet oder beschützt, die Frauenrechte stärkt oder beschneidet, die Inflation bekämpft oder entfacht.






                                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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