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  • Größter Windpark in BW-Kosten-Nutzen-Fakten



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Stromenergie-Neuheiten

      Wellenkonverter OE35


      Der Wellenkonverter OE35 verspricht bis zu einem Megawatt Leistung. In den nächsten vier Jahren soll auf dem Gelände des Europäischen Zentrums für Meeresenergie ein schwimmender Wellenkonverter des irischen Herstellers Ocean Energy gebaut, untersucht und weiterentwickelt werden. Er gilt als weltweit stärkstes schwimmendes Wellenenergiegerät.

      Offshore-Wind-Solar-Projekt

      Vor der Küste von Haiyang in der Provinz Shandong im Osten Chinas ist ein Pilotprojekt entstanden, das für die bestmögliche Energiegewinnung sorgen soll. Chinas staatlicher Energieversorger State Power Investment Corporation (SPIC) hat die weltweit erste kommerzielle schwimmende Offshore-Solaranlage auf den Markt gebracht, die mit einer Offshore-Windkraftanlage gekoppelt ist.

      Transparente Solarzellen



      Mit durchsichtigen Solarzellen können Fenster und Displays das Umgebungslicht als Energiequelle nutzen. Sogenannte farbstoffsensibilisierte Solarzellen sind durchsichtig, können in verschiedenen Farben hergestellt werden und sind kostengünstig in der Produktion. Die Solarfenster könnten in Zukunft als Stromversorgung und Batterieersatz für elektronische Geräte mit geringem Stromverbrauch eingesetzt werden. Sie würden dann das Umgebungslicht als Energiequelle verwenden.

      Enerkite



      Ein deutsches Startup bringt ein System auf den Markt, mit dem sich Windenergie aus höheren Lagen nutzen lässt. Die Flugdrachen erzeugen doppelt so viel Strom wie Windräder – bei einem Minimum an Bauaufwand.

      Aeromine

      Bei gleichen Kosten und geringerem Platzbedarf soll das System Aeromine etwa 50 Prozent mehr Strom erzeugen als Solaranlagen. Die flügellosen Windkraftwerke befinden sich zurzeit bei BASF in der Erprobung.

      Vertikalturbinen

      Bei den sogenannten vertikalachsigen Windturbinen (VWAT) drehen sich die Windfänger um das Rohr, auf dem sie befestigt sind. Ein Veteran der Branche ist die isländische Firma Icewind. Das Modell Freya ist nach Unternehmensangaben eine „vertikalachsige Windturbine für netzgebundene und netzunabhängige Anwendungen“.

      Wie können wir in Zukunft möglichst effizient und nachhaltig Energie gewinnen? Diese Frage stellen sich Wissenschaftler, Klimaaktivisten und Industrie gleichermaßen und mehr denn je.









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      • BASF will Verstaatlichung der Stromnetze

        ​BASF-Chef Martin Brudermüller fordert eine Verstaatlichung der Stromnetze. "Wir müssen die Netze allen unentgeltlich zur Verfügung stellen", sagt er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

        Netze seien wie Straßen, sie gehörten zu einer erfolgreichen Volkswirtschaft dazu. Der Staat könne sich die Investitionen im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft teilen. "Ja, das wären große Summen, aber wir müssen diese Diskussion führen." Steigende Netzgebühren und die Tatsache, dass der Bund die Flächen für Windparks mittlerweile für Milliardensummen versteigere, ließen die Stromkosten immer mehr steigen, auf fast 20 Cent je Kilowattstunde. "Bei 20 Cent braucht sich die deutsche Industrie zur Dekarbonisierung gar nicht mehr aufmachen. Da ist sie mausetot, bevor sie damit begonnen hat."

        Der Chemiker Brudermüller steht seit 2018 an der Spitze des weltgrößten Chemiekonzerns. Auf der Hauptversammlung am 25. April soll Markus Kamieth zu seinem Nachfolger gewählt werden, Brudermüller wenig später Aufsichtsratschef von Mercedes-Benz werden. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hatte Brudermüller in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vor den Folgen eines deutschen Gasembargos gegenüber Russland und vor "Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau" gewarnt. "Ich würde es genauso wieder machen", sagt Brudermüller dazu heute. Seine Warnungen seien in der Regierung angekommen. Allerdings bekomme Deutschland nun mit Zeitversatz die Folgen der steigenden Energiekosten zu spüren. Die Gefahr einer Deindustrialisierung sieht Brudermüller zwar "so radikal nicht", aber der Anteil der Industrie werde "sicher zurückgehen".

        Die Gesellschaft hat nach seinen Worten "noch gar nicht verstanden, was alles am Rutschen ist." Am Stammsitz Ludwigshafen, dem größten Chemieareal der Welt, habe BASF dramatisch Verlust gemacht und ein echtes Ertragsproblem. Der Konzern werde wahrscheinlich weitere Anlagen schließen müssen und das Geschäft mit Basischemikalien verkleinern. "Es wird eine Anpassung geben, die schmerzhaft wird", sagte Brudermüller der FAZ. Der Standort werde aber "auf Dekaden" der größte im Konzern bleiben. Spekulationen über eine Aufspaltung erteilte er mit einem klaren Bekenntnis zum Verbund eine Abfuhr. Von seinen China-Plänen und dem neuen, mehr als 10 Milliarden Euro teuren Standort rückt der BASF-Chef nicht ab. Zwar gebe es derzeit Überkapazitäten am chinesischen Markt. China sei jedoch der mit Abstand größte Chemikalienmarkt der Welt. "Wo soll denn das Volumen herkommen, um die Transformation in Deutschland zu bezahlen, wenn nicht aus China?" Zu den Erwartungen für den neuen Standort sagte der scheidende Konzernchef: "Wir rechnen dauerhaft mit 4 bis 5 Milliarden Euro zusätzlichem Umsatz und einem operativen Ergebnisbeitrag von 1 bis 1,2 Milliarden Euro."

        Quelle: dts Nachrichtenagentur


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        • BASF will Verstaatlichung der Stromnetze
          Dann kann so etwas nicht mehr passieren:

          Trotz Warnung des Rechnungshofs – RWE schaltet zum Monatsende 5 Kohlekraftwerke ab


          Trotz ernsthafter Bedenken seitens des Bundesrechnungshofs plant RWE, Deutschlands größter Kraftwerksbetreiber, die kurzfristige Stilllegung von fünf Kohlekraftwerken. Die betroffenen Kraftwerke sind drei Braunkohleblöcke im Rheinischen Revier mit einer Gesamtleistung von 2,5 GW, sowie zwei 600-Megawatt-Kohleblöcke in Neurath




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          • Putins Krieg und die deutsche Strom-Mangel-Wirtschaft

            ​Wenige Monate vor dem Krieg in der Ukraine verhandelte die neue Bundesregierung über die Energiepolitik. Man stand vor riesigen Problemen mit der Energiewende, denn den Wind- und Solaranlagen fehlten die jahrzehntelang versprochenen Langzeitspeicher wie Wasserstoff. Kleinlaut mussten SPD und Grüne im Koalitionsvertrag einräumen, dass für die wetterabhängigen Energien ein vollständiger konventioneller Backup-Kraftwerkspark notwendig ist: Viele Dutzend neue Gaskraftwerke sollten gebaut werden, gestützt auf russisches Erdgas.

            Obwohl für diese Gaskraftwerke keine Investoren in Aussicht waren, bildeten diese Neubauten auf dem Papier der neuen Koalitionsregierung die Grundlage dafür, den Atomausstieg vollziehen und einen vorzeitigen Kohleausstieg bis 2030 in Aussicht stellen zu können. Im Wetteifern um Zustimmung bei radikalen „Klimaschützern“ konnte es mit dem Kohleausstieg nicht schnell genug gehen.

            Eine „Strom-Mangel-Wirtschaft“, rollierende Blackouts für ganze Städte und immer häufigere Stromabschaltungen in der Industrie waren von der Ampelkoalition hinter den Kulissen dennoch längst eingepreist, auch wenn man sich öffentlich den Anschein gab, mit einem forcierten Ausbau von Wind- und Solaranlagen schaffe man jetzt doch ganz schnell das Paradies auf Erden.

            Und bei den Gaskraftwerken löste man das Problem mit den Emissionen ebenso elegant auf dem Koalitionspapier: Sie sollten „H2-ready“ sein, weil man sich ja sicher gab, „grünen Wasserstoff“ schon recht bald in großen Mengen zur Verfügung zu haben.

            Jetzt hat der Ukrainekrieg der Ampelregierung die Erdgas-Option entzogen: Verstärkt auf russisches Erdgas zurückzugreifen, kommt nicht mehr in Betracht, und wie lange auf der Basis bestehender Verträge noch Erdgas fließt, wird sich zeigen. Vergeblich versuchte der Wirtschaftsminister angeblich, kurzfristig LNG-Gas unter anderem aus Katar zu beschaffen.

            So stehen wir nur wenige Monate nach der Regierungsbildung vor dem Nichts. Innerhalb kürzester Zeit kamen wir aus dem Land der Träume in die Wirklichkeit zurück. Schlagartig kehrten „Kohle und Kernenergie“ in den Debattenraum zurück.

            Doch der Schein eines neuen Realismus trügt. Auch wenn die verstärkte Nutzung von Kohlekraftwerken ohne größere Diskussion postuliert wurde, so wirken der Kohleverstromung mögliche Lieferengpässe bei der Importkohle entgegen, nicht zuletzt auch aufgrund von Sanktionen.

            Und die vorgeblich ideologiefreie Prüfung von Laufzeitverlängerungen bzw. der Reaktivierung der letzten sechs Atomkraftwerke wurde von den grünen Ministerien sehr schnell ideologisch totgeprüft, mitgetragen vom dröhnenden Schweigen von SPD und FDP.

            Manche hoffen, mit der Diversifizierung der Bezugsquellen von Erdgas und Erdöl und mit einem neuen Realismus bei der Kohleverstromung käme man schon irgendwie glimpflich durch die nächsten Monate und Jahre. Viele geben sich jetzt der gefährlichen Illusion hin, das Thema Versorgungssicherheit habe das Thema Klimaschutz endlich ein wenig in die Schranken verwiesen.

            Tatsache ist aber, dass es keinerlei Abstriche bei dem Ziel gibt, die CO2-Emissionen Deutschlands auf brutale Weise immer weiter abzusenken. Die „EU-Lastenteilungsverordnung“ 2018/842 zwingt Deutschland Jahr für Jahr, für verfehlte CO2-Minderungen nachträglich Emissionsrechte zu kaufen, was sich nach vorläufigen Schätzungen bis 2030 auf bis zu 60 Milliarden Euro summieren könnte.

            Es ist die erklärte Absicht der Bundesregierung, die CO2-Minderungsziele einzuhalten.

            „Putins Krieg“ hilft nun vielleicht sogar dabei, den „Instrumentenkasten“ zu erweitern, um die CO2-Emissionen Deutschlands mit brachialer Gewalt herunterzudrücken: Die Sanktionen sind möglicherweise dazu geeignet, in Deutschland mehr Schaden anzurichten als in Russland.

            „Putins Kriegsverbrechen“ führen in Deutschland zur Akzeptanz von „Maßnahmen“, die ohne diesen Krieg kaum durchsetzbar gewesen wären: Der schlagartige Verzicht auf die Einfuhr und die Nutzung „fossiler Energieträger“.

            Der Behauptung, sich im Interesse der Versorgungssicherheit auf Kohlekraftwerke stützen zu wollen, steht nun die Ankündigung entgegen, von heute auf morgen auf einen Großteil der Importkohle verzichten zu können.

            Auch erhöht sich beständig der Druck, auf Erdgasimporte verzichten zu müssen, selbst wenn Deutschland am Ende aufgrund von langfristigen „Take-or-pay-Verträgen“ allein nur für „heiße Luft“ die Zeche bezahlen muss.

            Der Theologe und frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat den Boden für eine radikale Verzichtspolitik bereitet: Die Verluste an Wohlstand seien zu ertragen, so Gauck. "Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben."

            Demgegenüber wies der Vorstandsvorsitzende des Chemieriesen BASF, Martin Brudermüller, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen darauf hin, dass die russischen Gaslieferungen bisher die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und der europäischen Industrie seien. Über die Geschäftsbeziehungen ist direkt oder indirekt ein Großteil der Unternehmen betroffen, gerade auch im Mittelstand. Brudermüller fragt: „Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören?“

            Jeder, der die Entwicklungen kritisch analysiert, kann diese Frage klar beantworten: Ja, es sind Kräfte am Wirken, die unsere Volkswirtschaft zerstören wollen.

            Dem gilt es entgegenzutreten. Möchte man rational abwägen, dann bleiben aus aktueller Sicht nur drei Energie-Alternativen:

            1. Erneuerbare ohne konventionellen Backup-Kraftwerkspark:
            StromMangelWirtschaft, rollierende Blackouts, Deindustrialisierungs-Tendenzen
            2. Erneuerbare und Gas-/Kohle‑Backupkraftwerkspark:
            Verfehlung der CO2-Minderungsziele mit milliardenschweren „Strafzahlungen“ („Emissionsrechte“) unter den gegenwärtigen Bedingungen (ohne CSS)
            3. Erneuerbare und Atomkraftwerke:
            Empfehlung des Weltklimarats IPCC und Praxis vieler Nachbarstaaten


            Am Ende bleibt die nüchterne Erkenntnis, dass ein radikaler Klimaschutz nur zwei Möglichkeiten lässt: Den vollständigen ökonomischen Niedergang, Verarmung und Verelendung, oder den Wiedereinstieg in die Nutzung der Kernenergie.

            Henrik Paulitz: StromMangelWirtschaft - Warum eine Korrektur der Energiewende nötig ist. Taschenbuch. 2020. 214 Seiten.




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            • Erste Stadt in Deutschland: “Strom geht aus”

              ​Die Stadt ist nicht mehr in der Lage, oder sie behauptet es, Neubauten, Wärmepumpen oder Gewerbeanlagen, auch keine Wallboxen für die Betankung von E-Autos, an das Stromnetz anzuschließen. Dies könnte der Vorbote sein für das, was noch folgt, so fragt zumindest der Bericht.

              Wer gerade ein Haus baut, bekommt keinen Anschluss

              Der Bericht handelt davon, dass, wer gerade ein Haus baut, keinen Anschluss bekommt. Neue Verpflichtungen zur Stromlieferung also geht die Stadt nicht ein. „Wir können Ihnen bis auf Weiteres keinen neuen Strom-Hausanschluss anbieten.“

              Wer Wärmepumpen anbringen möchte, muss mit der Aussage leben, dass für so große Verbraucher nichts da ist. Grund sei aber nicht, dass “kein Strom da ist”. Vielmehr würde im “vorgelagerten Hochspannungsnetz keine ausreichende Leistung für die wachsende Stadt Oranienburg zur Verfügung gestellt”. So seien die “Versorgungsmöglichkeiten in der Stadt Oranienburg ausgeschöpft.”

              Die Folge: “Um das Stromnetz in Oranienburg weiter stabil zu halten, können die Stadtwerke ab sofort keine Neuanmeldungen oder Leistungserhöhungen von Hausanschlüssen mehr genehmigen“. “Auch neue Gewerbe- und Industrieflächen können derzeit nicht an das Netz angeschlossen und mit Strom beliefert werden.“




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              • Stromausfall Bremen aktuell am 17.04.2024: HIER liegen Strom-Störungen vor

                In Bremen ist am Mittwoch um die Mittagszeit im Stadtteil Kattenturm der Strom ausgefallen. Betroffen von Störungen sind ebenfalls zusätzliche Ortsteile in der Umgebung.​

                Liste der Orte

                Am Freitagmorgen hat sich in Bremen im Ortsteil Peterswerder ein Ausfall der Stromversorgung ereignet. Zusätzlich laufen momentan routinemäßige Wartungsarbeiten in der Region. Alle Informationen zum Stromausfall in Bremen seit 26.04.24 und wo Sie Hilfe finden, lesen Sie hier bei news.de


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                • Die Mär vom billigen Ökostrom – Gutachten entlarvt Milchmädchenrechnung

                  ​Die Annahme, dass Ökostrom automatisch zu niedrigeren Strompreisen führt, erweist sich oft als Milchmädchenrechnung. Diese Fehlkalkulation wird durch eine aktuelle Studie hervorgehoben, die zeigt, dass die niedrigen Erzeugungskosten von Wind- und Solarstrom nicht unbedingt zu günstigen Endverbraucherpreisen führen. Politiker und Klima-Lobby argumentieren häufig auf Basis dieser Milchmädchenrechnung, doch die Realität sieht anders aus

                  Habecks Vorhersagen zum fallenden Strompreis erweisen sich als Milchmädchenrechnung

                  Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rechnet mit stetig fallenden Strompreisen aufgrund zunehmender Wind- und Solaranlagen. Diese Berechnungen stützen sich allerdings auf eine Milchmädchenrechnung.

                  Professorin Veronika Grimm und ihr Forscherteam stellen klar, dass die Gestehungskosten „keine belastbare Grundlage für die Einschätzung zukünftiger Stromkosten darstellen“. Diese Erkenntnis stellt die Zuverlässigkeit von Habecks Prognosen infrage.

                  Schock für Verbraucher: Warum Ökostrom doch nicht so günstig ist, wie von der Politik versprochen

                  Die wirklichen Kosten für die Stromversorgung aus erneuerbaren Energien lassen nicht erwarten, dass die Strompreise bald sinken. Wind- und Solaranlagen erzeugen zwar anfangs günstig Strom. Doch die umfassenden Kosten, die nötig sind, um eine stetige und verlässliche Versorgung zu sichern, liegen erheblich über den Anfangskosten.

                  (welt: 11.04.24).​
                  Zuletzt geändert von Manni-Blue; 19.04.2024, 11:46.


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                  • Mal schauen, wer den ganzen Schwindel ausbadet und bezahlt...


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • Da gibt es scharenweise Bürgen dafür, die das gerne entgegen nehmen, weil sie nicht mehr wissen, wohin mit all den Geldscheinen.....


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                      • Na dann geht's ja...


                        Gruß!
                        ​​M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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