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  • Russland-Sanktionen bergen Gefahr ökonomischer Selbstverstümmelung des Westens

    Meinung Die historische Erfahrung lehrt, dass sich der politische Erfolg von Sanktionen gegen Staaten in Grenzen hält. Bei Russland wird das kaum anders sein

    Die EU kann diesen Krieg nicht verlieren, sie wird ihn gewinnen. Während die Bundesregierung bei ihren Wünschen zum Ausgang der Schlacht um die Ukraine nebulös bleibt, ist an der ökonomischen Front gegen Russland alles klar. Niemand aus dem Kabinett widerspricht, wenn sich Wirtschaftsminister Robert Habeck im Parlament weit aus dem Fenster lehnt. Wladimir Putin stehe vor einem Scherbenhaufen, der wirtschaftliche Zusammenbruch sei unausweichlich, nur noch eine Frage der Zeit.

    Eine verblüffende Prophezeiung, nachdem das soeben mühsam geschnürte sechste EU-Sanktionspaket weniger wog als gewollt. Ungarn, die Slowakei und Tschechien bleiben als Ölimporteure im Geschäft mit Russland. Durch die Drushba-Pipeline fließt weiter Öl nach Deutschland, die russischen Staatsfonds wachsen rasant auf 198 Milliarden Euro. Die Zuversicht, einen zum Feind erklärten Gegner in die Knie zu zwingen, hat 2017 in ähnlicher Weise Donald Trump übermannt, als er aus dem Atomvertrag ausstieg und dem Iran ein drakonisches Wirtschaftsembargo überhalf. In Washington wurde ein zweistelliges Minus beim Bruttoinlandsprodukt, eine Inflation um die 40 Prozent und ein außenwirtschaftliches Austrocknen vorhergesagt. Indes, es kam schlimm, aber nicht zum Kollaps. Insofern sollte Habeck weniger Wunschdenken verfallen, als jahrzehntelanger Erfahrung vertrauen. Der mit harten Sanktionen angerichtete Schaden war häufig enorm, der Erfolg – gemessen an den politischen Zielen – eher gering.

    Man denke an Kuba, Nordkorea, Venezuela, China, den Irak, den Sudan, Nicaragua. Oder eben an den Iran, wo die Wucht westlicher Strafmaßnahmen zu keinem Zeitpunkt einem Regime Change Vorschub leistete, sondern Gegenteiliges bewirkte. Reformwilliges Personal des theokratischen Establishments wie die Präsidenten Mohammad Chātami (1997 – 2001) und Hassan Rohani (2013 – 2021) gerieten unter Druck konservativer Gegner. Sie sollten Härte zeigen oder abtreten. Und dann? Mit Mahmud Ahmadineschād hätte sich kaum ein Nuklearabkommen schließen lassen.

    Sanktionen sind als kollektive Bestrafung kontraproduktiv

    Sanktionen werden dann zur Fortschreibung von Politikverweigerung mit ökonomischen Mitteln, wenn ihnen nur der Angriff wichtig, das Angebot zur Verständigung aber suspekt ist. Vor allem Deutschland hat sich in den Wirtschaftskrieg gegen Russland derart hineingesteigert, dass schon eine minimal verringerte Feuerkraft nach Rückzug riecht.

    Dabei liegen die aus westlicher Sicht kontraproduktiven Effekte auf der Hand. In Russland wird durch den Sanktionsfuror unweigerlich die Exekutive gestärkt. Es ist der Staat, der bei ausbleibenden externen Investitionen für die Privatwirtschaft und Defiziten bei der Versorgung für Abhilfe sorgt und eine Kriegswirtschaft organisiert. Wer sonst? Wie sehr die Menschen getroffen, die Bedürftigsten noch bedürftiger werden, kann nur der Staat als sozialer Dienstleister auffangen, was seiner Autorität ebenfalls nützt.

    Ganz abgesehen davon, dass patriotische Gefühle in Wallung geraten, wenn der Eindruck entsteht, einer Welt von Feinden ausgesetzt zu sein. Das Aushalten im Großen Vaterländischen Krieg (1941 – 1945) ist dazu angetan, dass kollektives Bestrafen auf ein kollektives Erinnern stößt. Dies zu unterschätzen, erscheint umso riskanter, je mehr die mit den Sanktionen einhergehende ökonomische Selbstverstümmelung des Westens den Durchhaltewillen der eigenen Bevölkerung braucht.

    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

    Kommentar


    • Nur mal so ein Gedanke in den Raum geworfen.
      Das Land, indem der letzte große Diktator sein Unwesen trieb,
      wurde nach verlorenem Welt-Krieg, völlig zu Recht, demontiert,
      abgeräumt und zu riesigen Reparaturzahlungen verknackt.
      Wieso macht man sich jetzt im Falle Russlands ins Höschen?
      Da ist ein Aggressor am Werk und der ganze Westen
      führt in der Ukraine durch Waffenlieferungen einen Stellvertreterkrieg.
      Sollte dieser von der Ukraine mit Unterstützung der Nato
      und Anderer gewonnen werden, wer wird dann wohl
      zur Zahlung der Reparatur-, Wiedergutmachungs- und Aufbaukosten verpflichtet?
      Die Siegermächte vielleicht?
      Oder gar der schwarz/rot/goldene Weltrettungs-Samariter No 1 ?
      Oder eventuell eher derjenige ggf. unterlegene,
      der zudem den Krieg angezettelt hat und somit für etwaige Völkerrechtsverletzungen, Zerstörung, Not und Leid in der Ukraine verantwortliche Despot?
      Und zwar inform von finanziellen Mitteln, Land und den dazugehörigen (weltweit dringend benötigten) Bodenschätzen.

      Warum glaubt man, dieser Diktator könne sich nach einem verlorenen Krieg erlauben, zu bestimmen wohin seine Rohstoffe und Bodenschätze gehen werden und mit wem ER danach Geschäfte machen-, Handel treiben- und Verträge schließen kann?
      Als wäre nix gewesen...
      Vermutlich entscheiden das doch wohl die Bündnispartner der Unterstützer-Mächte in Verbindung mit der Ukraine, oder?

      Bloß um die Situation mal in die Zukunft hinein zu betrachten.
      Denn allein auf weiter Flur kämpft die Ukraine, so scheints,
      ja schon lang nicht mehr.
      Da sind über Eck betrachtet schließlich genügend andere Mächte mit eigenen Interessen involviert und es ist nur sehr schwer vorstellbar, dass diese Russland nach allen aktuellen Geschehnissen ohne Regressleistungen von dannen ziehen lassen und Putin samt seinen Oligarchen wirtschaftlich schalten und walten lassen, als wäre da neugeschichtlich nichts passiert, oder?


      Gruß!
      ​​​M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Asphaltflüsterer
        Asphaltflüsterer kommentierte
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        Wenn das für alle Länder dieser Welt gelten würde, dann wäre die USA schon pleite.
        Habe nichts gehört, das die jemals Regressleistungen erbracht haben.
        Klar, die haben zumindestens euch den Marshall-Plan gebracht, aber der war ja auch nicht völlig uneigennützig.
        Wenn überhaupt es dazu kommen sollte, was ich nicht glaube, dann sollten sich aber alle die an diesem Krieg ihr Anteil haben, die Kassen öffnen. Auch die ganzen Waffenlieferanten, die das Sterben und die Zerstörung verlängern.
        Bevor andere entscheiden, an wem Russland ihre Rohstoffe kostenlos verteilen soll, müssen sie in Moskau einmarschieren und dazu wird es nicht kommen. Vorher werden die Atome die Menschheit von diesem Planeten fegen.

    • Ukraine-Krieg: Welche Rolle spielen die USA? | EMMA

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      • Der ukrainische Präsident hat sich ungewöhnlich deutlich zu Kanzler Scholz' Position im Ukraine-Krieg geäußert. Wolodymyr Selenskyj forderte "die Sicherheit, dass Deutschland die Ukraine unterstützt".

        Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert von Olaf Scholz eine eindeutigere Positionierung im Ukraine-Krieg. "Wir brauchen von Kanzler Scholz die Sicherheit, dass Deutschland die Ukraine unterstützt. Er und seine Regierung müssen sich entscheiden", sagte er am Montag in einem Interview des ZDF-"heute-journals" in Kiew. Es dürfe nicht versucht werden, einen "Spagat" zwischen der Ukraine und den Beziehungen zu Russland hinzubekommen. Russland hatte das Nachbarland Ende Februar überfallen.

        Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, forderte von Scholz die Zusage von Leopard-Kampfpanzern und Marder-Schützenpanzern, wie er der Deutschen Presse-Agentur sagte. Und ein Berater Selenskyjs erklärte, die Ukraine brauche 1.000 schwere Artilleriegeschütze (Haubitzen), 300 Mehrfachraketenwerfer, 500 Panzer, 2.000 gepanzerte Fahrzeuge und 1.000 Drohnen, um den Krieg gegen die russischen Angreifer zu gewinnen.
        Fordern, fordern, fordern; ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN!
        Von was träumen diese zwei armseligen Gestalten Nachts?
        Aber dieser Clown von Regierungschef meint ja alle Gebiete zurück zu erobern und die UA-Fahne wieder auf die Krim weht.
        Haben ihm bestimmt seine Spindoctors aus USA eingeflüstert. Die wollen ja auch nur "das Beste" für die demokratische Ukraine.

        Na ja, wenn man den Gazetten und Medien trauen darf, geht es gesundheitlich, mit Wladimir Putin ja permanent dem Ende entgegen.
        Ist eigentlich erstaunlich, dass er bei diesen ganzen Krankheiten noch am Leben ist

        Miteinander reden, verhandeln, scheint aus der Mode gekommen zu sein.
        Dieses elende sterben auf beiden Seiten, muß so schnell wie möglich beendet werden und der fremdgesteuerte Schauspieler redet von Rückeroberung!
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • Meinung: Der Ukraine-Krieg und der Prügelknabe Deutschland

          Ein heftiges Deutschland-Bashing hat sich breitgemacht: Es kommt aus der Ukraine, aber auch anderen Ländern in Europa. Fair ist das nicht, denn Deutschland tut so viel wie kaum ein anderes Land, meint Marco Müller.

          Fordern. Düpieren. Fordern. Düpieren - das scheint aktuell das Schema zu sein, nach dem die Ukraine in Gesprächen mit und über Deutschland vorgeht. Dazu gehört zum Beispiel die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier - nachdem die Regierung in Kiew dessen frühere Russland-Politik kritisiert und er bereits Fehler eingeräumt hatte.

          Dieses Schema ist sehr erfolgreich. Auch deutsche Medien springen auf den Zug auf. Kein Tag, an dem Berlin nicht am Pranger steht, kein Tag an dem nicht kritische Journalisten Mitglieder der Bundesregierung fragen, warum wir nicht endlich auf russisches Öl und vor allem auf russisches Gas verzichten und warum Deutschland der Ukraine nicht alle Waffen liefert, die das Land angefordert hat. Ein zunehmend nerviges und in jeden Fall überflüssiges Schauspiel.

          Deutschland hilft wie kaum ein anderes Land

          Denn erstens ist Deutschland seit der russischen Annexion der Krim 2014 zusammen mit den USA der größte Geldgeber der Ukraine. Zweitens ist Deutschland - abgesehen von den direkten Nachbarländern der Ukraine - eines der Länder, das die meisten ukrainischen Flüchtlinge aufnimmt.

          Drittens gehört Deutschland zu den Staaten, die der Ukraine am meisten Geld für Waffenkäufe zahlt. Gerade erst hat Bundeskanzler Olaf Scholz bis zu zwei Milliarden Euro "Ertüchtigungshilfe" angekündigt. Und es steht völlig außer Zweifel, dass wir der Ukraine im Krieg gegen Russland beistehen müssen.

          Aber ist es dann klug, wenn die Regierung in Kiew die Bundesregierung ständig vor den Kopf stößt und mit neuen harsch adressierten Forderungen überzieht? Liefert Deutschland einige der gewünschten Waffen, heißt es: Das ist zwar gut, aber es muss viel mehr sein. Kündigt Deutschland mit der Abkehr von russischer Kohle, russischem Öl und russischem Gas nichts weniger als einen Paradigmenwechsel an, dann heißt es: Das ist zwar schön, es muss aber sofort passieren.

          180-Grad-Wende! Reicht nicht?


          Dabei wird gerne vergessen, dass Deutschland eine Kehrtwende von noch nie dagewesenem Ausmaß hingelegt hat. Die Gas-Pipeline Nord Stream 2 wurde gestoppt. Die Bundeswehr wird mit 100 Milliarden Euro ausgestattet - ein Vorhaben, das Olaf Scholz kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine verkündete. Deutschland zahlt für Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet. Die Bundesregierung beginnt, die engen und im Rohstoffbereich extrem wichtigen Beziehungen mit Russland zu kappen. Der grüne Wirtschaftsminister reist in den Nahen Osten, um Öl und Gas einzukaufen und denkt laut über längere Laufzeiten von Kohle- und Atomkraftwerken nach. Das alles sind extreme Richtungswechsel in extrem kurzer Zeit. Welche anderen Länder in Europa haben ihre Politik so stark und vor allem mit so hohen Kosten geändert wie Deutschland?

          Sündenbock auch für andere EU-Staaten

          Noch irritierender als die Unfreundlichkeiten aus Kiew ist das Verhalten anderer europäischer Länder. Wenn sie selber nicht handeln, verstecken sie sich hinter Deutschland oder zeigen gar mit dem Finger auf Deutschland. Man könnte den Eindruck gewinnen, es ginge nur ums Image.

          Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in etlichen Telefonaten erfolglos versucht, auf Kreml-Chef Wladimir Putin einzuwirken. Er hat sich nebenbei völlig geräuschlos das Finale der Fußball-Champions-League, das eigentlich in Russland hätte stattfinden sollen, ins Land geholt. Wenn es darum geht, Flüchtlinge ins eigene Land zu holen, agiert Frankreich nicht ganz so entschieden.

          Italien äußert öffentlich und vollmundig, man selbst könne sofort auf russisches Gas verzichten. Meint: Wenn es kein europäisches Gasembargo gibt, dann liegt das an anderen (gemeint vor allem: Deutschland). Polen prescht öffentlich und unabgesprochen vor und will der Ukraine Flugzeuge liefern - aber nur durch die USA über einen Luftwaffenstützpunkt in Deutschland. Wenn die Flugzeuge nicht geliefert werden, liegt es halt an den USA oder an Deutschland. Und Ungarn kommt - zumindest in der deutschen Öffentlichkeit - recht ungeschoren für seinen russlandfreundlichen Kurs davon. Das günstige russische Gas nimmt man in Budapest gerne und zahlt es, wenn gewünscht, auch in Rubel.

          Zwietracht hilft nur einem

          Man könnte den Eindruck gewinnen, dem einen oder anderen EU-Mitglied wäre es ganz recht, wenn Deutschland schlecht dastünde - und etwas von seiner Wirtschaftsstärke und seinem Wohlstand einbüßen würde. Schadenfreude? Vielleicht. Fakt ist, zu dem Schema aus Schuldzuweisungen, Fordern und Erfüllen, gehören immer zwei. Den einen, der lautstark fordert, poltert und mit dem Finger auf den anderen zeigt - und eben den anderen, der das mit sich machen lässt.

          Ein überflüssiges Schauspiel. Schließlich haben ja alle dasselbe Ziel - Russlands Krieg in der Ukraine zu beenden. Also warum Zwietracht säen? Das hilft nur einem: Putin.

          Ein heftiges Deutschland-Bashing hat sich breitgemacht: Es kommt aus der Ukraine, aber auch anderen Ländern in Europa. Fair ist das nicht, denn Deutschland tut so viel wie kaum ein anderes Land, meint Marco Müller.





          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Ich denke schon, dass die EU mitschuldig am Krieg Ukraine ist: Putin wollte als Großmacht anerkannt werden und der Westen verweigerte Russland diesen Status - spielte China damit in die Karten, warum die beiden sich gut verstehen.



            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • Russischer Moderator fordert Angriff auf Deutschland
              vor 3 Std.

              Wladimir Solowjow, Moderator im russischen Staatsfernsehen, hat im russischen Fernsehen einen Angriff auf Deutschland gefordert. Da die deutsche Bundeswehr fast keine Waffen habe, sollte man "draufhauen, solange Deutschland komplett unbewaffnet" sei. Russland solle daher "eine zweite Front eröffnen", forderte Solowjow. Solowjow gilt als prominenter Propagandist des Kremls und beleidigte Bundeskanzler Scholz schon in vergangenen Sendungen.



              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Wir sind im Endspurt, und ihr macht euch Sorgen? Es geht gegen die Wand, und wir sind bereits hinter der Linie, wo der Notbremsassistant noch den Aufprall verhindert. Ich glaube sogar, der Aufprall wird verdammt hart sein, evtl. tödlich.

                Kommentar


                • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                  Russischer Moderator fordert Angriff auf Deutschland
                  vor 3 Std.

                  Wladimir Solowjow, Moderator im russischen Staatsfernsehen, hat im russischen Fernsehen einen Angriff auf Deutschland gefordert. Da die deutsche Bundeswehr fast keine Waffen habe, sollte man "draufhauen, solange Deutschland komplett unbewaffnet" sei. Russland solle daher "eine zweite Front eröffnen", forderte Solowjow. Solowjow gilt als prominenter Propagandist des Kremls

                  Aus strategischen Gesichtspunkten völlig nachvollziehbar.
                  Wer würde so eine leichte Beute nicht einfach verschlucken wollen.

                  Bloß doof, dass es die NATO gibt.

                  Aber wer weiß ob die nutzt,
                  wurde doch vergangenheitlich oft genug erklärt,
                  dass Deutschland zu wenig in seinen Eigenschutz investiert
                  und nicht genügend zur Bündnis-Wehrhaftigkeit beiträgt.

                  Bei Privatleuten springt ja im Falle der chronischen "Unterversicherung" oder bei "Mangel an Bausubstanz" auch keine Assekuranz ein.


                  Gruß!
                  M.P.U

                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

                  Kommentar


                  • Ach ist nur ne Nebelkerze einer Propagandaaktion, von RussenBILD ;-)

                    Ne zweite Front kann der sich nicht leisten, zumal der erst durch Polen müsste.
                    Auf sowas wird doch keiner hereinfallen??!!
                    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

                    Kommentar


                    • Deutschland kann sich finanziell auch vieles absolut nicht leisten, hat Schulden bis zum Mars und zurück,
                      bezahlt aber trotzdem jedes Schützenfest,
                      egal wie leer die Kassen auch immer sind,
                      egal ob das vom Steuerzahler gestemmt werden kann, oder nicht.

                      Also nach den Finanzen eines Staates würde ich die Durchsetzung irgendwelcher kranken Ideen, sei es Krieg oder andere Geldverschwendungen, nicht bemessen wollen.


                      Gruss!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                      • Mit: Kann er sich nicht leisten, waren nicht die Finanzen gemeint
                        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                        • Mehrfrontenkrieg...


                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                          • Willy Wimmer: Selenskyj dreht durch!

                            Der Endlos-Darsteller in den internationalen Medien scheint laut Nachrichten über die NATO-Konferenz in Madrid von sämtlichen Restposten an guten Geistern verlassen zu sein, wenn man dem Deutschlandfunk glauben soll. Danach hat er bei der Zuschalte für den in Madrid tagenden US-Club den Krieg der NATO gegen die Russische Föderation gefordert. Es wäre verständlich gewesen, wenn er den Frieden für sein Land gefordert haben würde. Das hätten die ganzen kriegstreibenden Mächte in der ersten Stunde des Einmarsches der russischen Streitkräfte in die Ukraine tun und die Bemühungen für Frieden ernsthaft unter Beweis stellen müssen. Haben sie aber nicht, weil die eingetretene Lage offensichtlich sowohl ihren Interessen wie ihren Planungen entsprach.

                            Spätestens in Madrid wäre nicht nur die Gelegenheit günstig gewesen. Es ist geradezu eine heilige Pflicht der NATO-Staats- und Regierungschefs, sich für den Frieden einzusetzen. Fehlanzeige. Stattdessen ließ man den ukrainischen Präsidenten rumschwadronieren, dass sich die „Himmel verdunkelten“.

                            Dabei war Präsident Selenskyj „auf den Punkt“: Entweder stellt der Westen der Ukraine die Waffen zur Verfügung, die die Ukraine braucht, um Russland zu besiegen oder der Westen führt selbst Krieg gegen Russland. Beide Forderungen sind identisch, denn auch die den jetzigen Krieg mit auslösende ukrainische Forderung nach Wiedereroberung der Krim ist nichts anderes als der besagte Krieg gegen Russland. Jeder, der sich seines Verstandes bedienen will, kann die Fakten bewerten, die zum 16. Februar 2022 und zum 24. Februar 2022 und damit zum Krieg in der Ukraine geführt haben. Nichts rechtfertigt den Untergang der europäischen Zivilisation, wie es dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unwidersprochen vorzuschweben scheint. Gestern noch hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz den Wortlaut seines Amtseides in der ARD beschworen. In Madrid und darüber hinaus gilt seine Amtspflicht dem deutschen Volk und niemandem, der dieses Volk und unser Europa in den Abgrund zu reißen bereit ist.

                            Willy Wimmer, 29. Juni 2022
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr

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                            • Der Herr Selenskyj scheint aktuell
                              sowas wie ne manische Phase erwischt zu haben.
                              In früheren Kriegen erreichte man diese Zustände
                              z.B durch Gaben von Pervitin,
                              aber wir wollen mal keinem nichts unterstellen...


                              Gruß!
                              M.P.U
                              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                              chinesisches Sprichwort

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