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THE DAY AFTER...

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  • THE DAY AFTER...

    Vorwort:
    In der Ukraine tobt aktuell ein furchtbarer Krieg,
    begonnen von einem Autokraten und Aggressor,
    begleitet von Leid, Zerstörung, Menschen- und Völkerrechtsverletzung.
    Ende offen und unabsehbar.
    Was noch alles passieren wird, bis es irgendwann zum Frieden kommt, mag und kann man sich aus jetziger Sicht nicht vorstellen.
    Prognosen tendieren gen unmöglich.
    Den Zeitpunkt des Kriegsendes zu bestimmen ist derzeit ebenfalls nicht möglich.

    Aber da ist eine Sache, die mich persönlich seit einigen Tagen gedanklich umkreist.
    Die Frage nach dem "Wie Frieden machen" und den Gedanken daran, was DANACH mit dem Initiator dieses Wahnsinns passieren wird.

    Denn eines dürfte klar sein:
    Einfach nach dem Frühstück des Tages X ans Rednerpult zu treten, sich das Mikro weit zu sich herunterzubiegen um der Presse mitzuteilen, Hallo Welt und ihr Sonstigen da draußen an den Rundfunkgeräten, es ist ab heute Frieden angesagt,
    liebe Weltpolitiker*innen, atmet tief durch die Unterhose aus,
    ich bin jetzt wieder lieb zu Euch und werte ukrainische Gesellschaft/Flüchtlinge, kehrt heim und tapeziert Eure Wohnungen frisch,
    Onkel Wladimir bezahlt den Kleister und alles ist vergessen und wieder schick, Luftballons und Schokolade
    für die traumatisierten Kinder...so wird das gewiss nicht laufen,
    so einfach und billig wohl kaum funktionieren...

    Wie seht Ihr das?
    Welche Möglichkeiten gibt es, zum Frieden zu kommen?
    Was geschieht danach mit Putin?
    Gar nichts, geht er danach zur Tagesordnung über, wie nach einem Fußballspiel?
    Frei nach dem Motto - Man braucht mein Gas,
    man braucht mein Öl, was will man mir...?
    ​Den nächsten Bus nach Den Haag wird er wohl kaum nehmen, oder?
    Wird Selenskyj diesen Krieg (zumindest) körperlich unbeschadet überstehen?
    Welche Szenarien sind möglich?

    Mir ist bewusst, dass ich dieses Thema eventuell stark verfrüht
    in den Raum stelle, aber es treibt einen schon um und bewegt eventuell nicht nur mich allein.

    Ich bitte um Eure Einschätzungen.


    Gruß!
    M.P.U
    Zuletzt geändert von M.P.U; 19.03.2022, 03:20.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

  • #2
    Habe keine eigene Einschätzung, entnehme das von den Medien.

    ARD: Bei einem Telefonat mit US-Präsident Biden sprach sich Staatschef Xi nun für Friedensverhandlungen und Gespräche zwischen NATO und Russland aus.

    Auch drei Wochen nach Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich China nicht positioniert. Bei einem Telefonat mit US-Präsident Biden sprach sich Staatschef Xi nun für Friedensverhandlungen und Gespräche zwischen NATO und Russland aus.


    Vll. erfährt man in den nächsten Tagen, wie dieses Gespräch ausging?


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

    Kommentar


    • Asphaltflüsterer
      Asphaltflüsterer kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Wieso zwischen NATO und Russland......? Was hat denn die NATO damit zu tun?

    • Buster
      Buster kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      „ Der chinesische Präsident sprach sich Medienberichten zufolge dafür aus, dass die NATO Gespräche mit Russland aufnehmen sollte, um die hinter dem Krieg liegenden Konflikte zu lösen. Er zeigte sich zudem zu humanitärer Hilfe bereit.“

  • #3
    Tschetschenien 1999
    Georgien 2008
    Aserbaidschan 2020
    Krim 2014
    Syrien 2015
    Ukraine 2022
    Dabei sind hier nicht mal die kleinen militärischen Eingriffe aufgelistet wie Kasachstan, Libyen, Mosambik........

    Wäre ja nicht das erste mal, dass er das macht oder?
    Die gesamte Regierungszeit von Putin besteht aus Krieg und Den Haag hat der noch nicht gesehen.

    Wie ich das sehe, wird sich Putins militärisches Handeln "nach" der Ukraine nicht in Luft auflösen.
    Die baltischen Staaten sollten sich definitiv Sorgen machen.

    Der Mann baut seit 30 Jahren sein Militär aus, mit unserem Geld und er macht das nicht mit Atomraketen zur Abschreckung, sondern
    mit konventioneller Streitkraft, die besser geeignet ist, in Länder einzumarschieren.
    Wer will schon ein Land einnehmen, dass für Jahrhunderte atomar verseucht ist.
    Der will keinen Frieden, sondern Herrschaft. Der will auch keine wirtschaftlichen Partner, sondern Untergebene, die von ihm abhängen.

    Gerade Deutschland, das wirtschaftlich Russland locker in die Tasche steckt und es seit Jahren mit Geld versorgt, muss ja wohl gerade erkennen, dass wir, wenn es darauf ankommt, gegenüber Russland noch so viel Diplomatie betreiben können.
    Der macht sein Ding und Europa ist für ihn so unbedeutend, dass er mit uns nicht verhandelt.
    Sollte dem nächsten US-Präsidenten einfallen, aus der Nato auszutreten, stehen wir ohne Hose da.

    Also nehmen wir das Wort Frieden und suchen einen schönen Grabstein dafür aus.

    Putins Einnahmequelle sind fossile Rohstoffe und mit dem Klimawandel verliert er mit jedem Tag mehr von dieser Quelle, da wir sie weniger nutzen.
    Der sieht nicht stillschweigend zu, wie sein Land Richtung Pleite marschiert und je mehr Länder er unter seiner Flagge vereint, umso mehr Ländern kann er diktieren, weg von erneuerbaren und hin zu den fossilen. Das sichert ihm die "Rente" seines Landes.

    Die Krim war für ihn eine Art Trockenübung. Mal sehen, wie die umliegenden Nationen reagieren.......
    Reagiert haben wir nicht wirklich und wir haben alle Länder, die das seit Jahren kommen sahen, feste ignoriert.
    Wir wollten das Sofa, aus immer wärendem Frieden und billigen Öl eben nicht verlassen.
    Solange man sich hier mehr Gedanken um billigen Sprit macht, als um getötete Kinder, solange man lieber einen warmen Hintern hat,
    als Mitgefühl für ein überfallenes Land, wird sich da auch nichts ändern.



    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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    • #4
      Eine Chance auf Ruhe gibt es erst, wenn der Irre nicht mehr da ist. Leider haben solche Despoten gute Ärzte und erfreuen sich lange ihrer Gesundheit.Es ist duechaus möglich, daß er noch 20 Jahre im Amt bleibt. An ein gewaltsames Ableben glaube ich nicht so richtig.
      Und dann steht die Frage von seinem Nachfolger im Raum. Und wie reagieren die anderen Völker? Wollen sie einen eigenen Staat gründen und zerfällt Russland komplett? Bei den Tschetschenen gab es schon mal den Versuch. Inzwischen ist die nächste Generation herangewachsen.
      Ich befürchte, ein so großes Land wie Russland läßt sich friedlich nicht wirklich regieren oder verwalten. Da ist immer Konfliktpotential vorhanden.
      Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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      • #5
        Gut, es geht hier um politischen UA-Krieg im Großen. Aber lange Zeit vor Putin - immer wieder Kleinkriege unter den Nachbarn, die sich z. B. wegen Bepflanzungen aufregen, Krieg deswegen führen, oder Luftraumverletzung, wie das erst letztens ein ehem. Richter gegenüber seinem Nachbarn äußerte, weil dieser eine Garage haben wollte und der Kranen über des Richters Grundstück schwenkte.

        Krieg auf den Straßen - Elefantenrennen (den lasse ich nicht vor mich). Bei Überholverbot 70 Km/h der Vordermann fährt, das Verbot aufgehoben, in die Pedale tritt...

        Welche Möglichkeiten gibt es, zum Frieden zu kommen?
        Vll. unternehmen wir hier auch mal Schritte? Um den oberen "Großen" zu zeigen, dass wir "Kleinen" bereit dazu sind, uns zu vertragen....?


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #6
          Wer sich seinen Auftritt im Stadion angetan hat, dem ist sicher aufgefallen, dass er sein Volk einschwört und eine Eigenschaft der Russen ist: Näher zusammenrücken, wenn die Zeiten schlimmer werden.
          Sanktionen werden sie enger zusammenschweißen.
          Die Propaganda funktioniert auch, was sicher 70% der Russen nicht anzweifeln und bald werden die Behauptungen über Bedrohung gegen Russland, Biowaffen der USA und Ukraine und dass wir alle Nazis sind auf fruchtbaren Boden fallen.
          Lässt sich der Ammi mit den Chinesen auf Geplänkel ein, wegen Taiwan, haben die USA was anderes zu tun. Und dann wird es gefährlich, für den Westen.
          Die versprochene Lieferung von uns, an die Ukraine von 2700 Raketenwerfern, konnten nur mit 500 STK erfüllt werden, weil der Rest nicht funktioniert. 50 % unseres Kriegsgerätes ist nicht Einsatzfähig.
          Ich würde sagen: Frieden schaffen ohne Waffen und Frieden durch Handel, haben dafür gesorgt, dass wir ohne Hosen dastehen.


          Ich hätte da noch was, dass Licht ins dunkle bringt.




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          • M.P.U
            M.P.U kommentierte
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            Genau, Einschätzungen erwünscht.
            In alle Richtungen gehend.

          • Buster
            Buster kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Die 500 Stinger aus Bundeswehrbeständen sind schon ne ernste Unterstützung.

          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Solche Erklärvideos von Journalisten, die einem nach 10 sec erklären, daß in Rußland der Kommunismus gefallen sei, obwohl der dort nie herrschte, sondern nur eine Partei, die sich "kommunistisch" nannte, ertrage ich einfach nicht.

        • #7
          Und hier.
          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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          • #8
            Verheizt werden dabei einfache Menschen aus der Ukraine und aus Rußland.
            Komisch...........es sind die einfachen Leute, die sich dort freiwillig melden. Es sind die einfachen Leute, die sich Molotowcocktails basteln
            und es sind die einfachen Leute, die ohne militärische Ausbildung und nur mit einer alten Jagdflinte den Checkpoint bewachen.

            Geht ja irgendwie nicht mit deinem Weltbild zusammen, oder siehst Du dir die Berichte nicht an, die einfache Leute im Krieg zeigen?
            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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            • #9
              Die einfachen Leute verteidigen ihr Vaterland !!!!!!!

              Kommentar


              • #10
                Jetzt mal im Ernst: spielst du etwa durch, wie man einen Krieg gegen eine der stärksten Armeen der Welt gewinnen kann!?!
                Ich lach mich gerade kaputt.
                Sowas aus deiner Feder!!!!! Echt jetzt???

                Du bist doch aus der Fraktion: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Zumindest wenns in deinen Gewerkschaftsplan passt, bedienst Du dich doch solcher Floskeln sehr gerne.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                • #11
                  Hier mal das einfache Volk

                  Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                  Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                  Kommentar


                  • #12
                    Dieser krieg duert so lange bis russland die ganze Ukraine besiegt hat,denn putin kann nicht mehr zurück,weil dann er der Verlierer wäre+ wahrscheinlich nicht mehr lange President von russland sein wird

                    Kommentar


                    • Martin 70
                      Martin 70 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Besiegen wird er sie nicht. Gewaltsam erobern und unterdrücken ist da eher wahrscheinlich. Aber glücklich wird er damit nicht.

                  • #13
                    Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
                    Ich lach mich gerade kaputt.
                    Sowas aus deiner Feder!!!!! Echt jetzt???

                    Du bist doch aus der Fraktion: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Zumindest wenns in deinen Gewerkschaftsplan passt, bedienst Du dich doch solcher Floskeln sehr gerne.
                    Ach, du unterstellst mir Floskeln?
                    Ich denke schon über die Dinge nach, die ich sage. Ich plappere nicht einfach nach, sondern meine auch, was ich sage.
                    Natürlich bin ich grundsättzlich dafür, daß man sich gegen Ungerechtigkeit wehrt.
                    Und natürlich ist Putins Angriffskrieg eine gewaltige Ungerechtigkeit.
                    Ich bin aber kein Freund sinnloser Gewalt. Und erst recht bin ich kein Freund von Kriegen.

                    Ich weiß nicht, wie ich drauf wäre, wenn ich Ukrainer wäre und in Kiev oder einem ukrainischen Kaff leben würde.
                    Ich lebe hier und kann nur sagen, welche Gedanken ich mir von hier aus mache.

                    Ich kann vielleicht nachvollziehen, wenn ein Teil der ukrainischen Bevölkerung den Einmarsch russischer Truppen nicht hinnehmen und sich gegen der Aggressor wehren will, auch mit Waffen.

                    Mich erinnert das absolut an Syrien. Dort hat auch ein Teil der Bevölkerung durch die Unterdrückung durch den Diktator Assad erst protestiert und dann zu den Waffen gegriffen. Das konnte ich auch nachvollziehen.

                    In Syrien wie in der Ukraine geht es aber nicht nur um irgendwelche illegitimen Herrscher und Regierungen, neben der verständlichen Empörung der Menschen gegen ihre Unterdrückung (mal durch Assad, mal durch den Einmarsch der russischen Armee), gibt es die Konfrontation zwischen konkurrienden Machtblöcken.

                    Rußland unterstützte in Syrien (mit Waffen) den Diktator Assad und der Westen die "Rebellen" (zunehmend auch islamistische Gruppen). Die Bevölkerung wurde Kanonenfutter, geriet zwischen die Fronten, wurde Opfer eines brutalen Krieges, der nur Zerstörung und Tod brachte.



                    Und scheißegal wie gerechtfertigt der Wunsch vieler Menschen sich zu wehren sein mag, sie sind nur Schachfiguren in einem grausamen Spiel zwischen den Großmächten. Beide Großmachte pumpen ihre Waffen ins Kriegsgebiet. Beide Großmächte kämpfen um ihre eigenen Interessen und es geht ihnen nicht zm die Ukrainer, deren Rechte oder Freiheit. Wieviele Jahre soll dort das Blut der Menschen vergossen werden, bis man das endlich kapiert!?!

                    Keine Waffenlieferungen! Weder an die Ukraine noch an Rußland!

                    Kommentar


                    • #14
                      Über die Art und Weise wie Du denkst, sagt hier keiner was.
                      Tituliere mich nicht als Sofa Schiedsrichter und alles bleibt ruhig.

                      Niemand kann etwas gegen deine Grundhaltung wie:
                      Keine Waffenlieferungen! Weder an die Ukraine noch an Rußland!
                      sagen, denn das ist Dein gutes Recht.

                      Ich bin da gegenteiliger Meinung und befürworte jede Form von Waffenlieferungen an die Ukraine.
                      Das Land wird angegriffen und bittet um Hilfe. Schlimm genug, dass wir da zusehen.

                      Afganistan hat den Russen eine blutige Nase beschert und Finnland hat ihnen auch eine blutige Nase verpasst.
                      Bleiben wir bei Finnland.
                      Nach deiner Philosophie wäre Finnland heute Teil von Russland. Da sie sich aber mit Waffen gewehrt haben, ist Finnland heute demokratisch, frei und den Menschen dort geht es gut.
                      Beide, Afghanistan und Finnland, haben erreicht, und zwar durch Kampf, dass die Russen sich zurückzogen.
                      Das ist eine Sprache, die Russland versteht, auch wenn sie Dir nicht gefällt.
                      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                      • Asphaltflüsterer
                        Asphaltflüsterer kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Nicht Finnland, sondern ein Teil von Karelien.

                      • Ralimann
                        Ralimann kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        ist doch finnland.

                    • #15
                      Toller Sieg in Afghanistan. Befreit von russischen, amerikanischen und deutschen Besatzern. Nun hat man da Armut, Hunger und politische Verhältnisse wie im Mittelalter.

                      Und wenn nach 10 Jahren Krieg in der Ukraine (oder meinst du, der Krieg ist gleich vorbei?) zehntausende ihr Leben gelassen und Millionen das Land verlassen haben, alles in Schutt und Asche liegt, meinst du, dann weiß noch jemand, worum der Krieg überhaupt ging, meinst du, die Überlebenden wären dann "frei"?

                      Kommentar


                      • M.P.U
                        M.P.U kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Eine interessante These, dass der Krieg in der Ukraine so langatmig währt, wollen es nicht hoffen!

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