Grünen-Chef Nouripour fordert mehr Waffen für die Ukraine
9.52 Uhr: Grünen-Chef Omid Nouripour hat sich dafür ausgesprochen, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. "Es ist eindeutig so, dass mehr kommen muss, und es ist eindeutig, dass jede einzelne Anforderung geprüft wird", sagte Nouripour am Mittwoch im "Frühstart" von RTL/n-tv. Er könne versichern, dass das nach bestem Wissen und Gewissen erfolge, in der Balance zwischen Beistand und dem Vermeiden einer Entgrenzung des Krieges. Aber: Nicht jeder Wunsch sei erfüllbar, so der Grünen-Politiker. "Es ist einfach nicht so, dass U-Boote auf Bäumen wachsen und man sie einfach runterpflücken muss und rüberreichen kann."
9.52 Uhr: Grünen-Chef Omid Nouripour hat sich dafür ausgesprochen, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. "Es ist eindeutig so, dass mehr kommen muss, und es ist eindeutig, dass jede einzelne Anforderung geprüft wird", sagte Nouripour am Mittwoch im "Frühstart" von RTL/n-tv. Er könne versichern, dass das nach bestem Wissen und Gewissen erfolge, in der Balance zwischen Beistand und dem Vermeiden einer Entgrenzung des Krieges. Aber: Nicht jeder Wunsch sei erfüllbar, so der Grünen-Politiker. "Es ist einfach nicht so, dass U-Boote auf Bäumen wachsen und man sie einfach runterpflücken muss und rüberreichen kann."
2001 ging es dann wieder mit vollem Geifer zum nächsten Einsatz mit großer Zustimmung der Grünen, nach Afghanistan. Blieb ihnen ja auch nichts anderes übrig, sonst währe eventuell ja die Koalition mit den damals noch bestenfalls hellroten von der SPD zerbrochen und die Grünen Regierungsmitglieder ihren Job losgeworden. Dafür nimmt man dann schon mal ein paar Tote in Kauf.
59 sinnlos gefallene Bundeswehrsoldaten später, haben wir es ja vor noch nicht all zu langer Zeit gesehen, was es gebracht hat.
Beim Kampf gegen den Islamischen Staat, war die einstige Friedenspartei auch wieder ganz vorne mit dabei. Göring-Eckhard forderte damals, das auch die Bundeswehr sich beteiligen müsse, notfalls auch mit Bodentruppen........! Da waren sie allerdings in der Opostion.
In anderen Bereichen sieht es nicht anders aus.
Der Habeck macht jetzt den Bückling vor den Scheichs, das sie uns doch teures LNG-Gas liefern mögen.
Da werden die lupenreinen Demokraten von der arabischen Halbinsel sicherlich nicht nein sagen. Bestimmt mit einem kleinen Preisaufschlag, wir brauchen es ja. Ist ja alles noch nicht teuer genug. Das Gas kommt dann völlig umweltfreundlich mit dem Schweröldampfer über den Ozean.
Na Bravo!
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