Was ist los in der welt.

[Manni-Blue]

BlackRock übernimmt das WEF: »Du wirst nichts besitzen und glücklich sein« jetzt in der Hand der Finanzmafia

BlackRock: Die unsichtbare Weltregierung

BlackRock verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – mehr als das Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU. Das Unternehmen hält über seine Beteiligungen Anteile an fast allen relevanten Konzernen der Welt: Pfizer, Google, Microsoft, Nestlé, Amazon, Meta, JPMorgan, ExxonMobil und viele mehr. Larry Fink ist damit nicht nur Verwalter von Reichtum, sondern Lenker von Macht.

[M.P.U]

Von der Leyen muss bei den letzten Gesprächen bezüglich des Ukraine Krieges in Washington bei Gastgeber Trump das Oval Office verlassen.
Sie wurde rausgeschickt, mit der Begründung "Leaders only".

Gut, dass die deutsche Presse gar nicht berichtet,
stimmt so nicht, im Focus ist dazu geschrieben worden, wenn man die Suchmaschine bedient, findet man den Bericht, man muss bloß ein bisschen scrollen.
Ändert aber alles nichts... Bedeutungslosigkeit hat einen Namen.



Gruß!
M.P.U

[Asphaltflüsterer]

Am 12. November 1976 schien es ein Tag wie jeder andere zu sein. Ein Verkehrsunfall, eine scheinbar harmlose Diagnose: eine Verletzung am rechten Knie. Nichts Ernstes, dachte man. Und doch: In den darauffolgenden Monaten verschwand der Schmerz nicht – er wurde schlimmer. Bis die brutale Wahrheit ans Licht kam: **Osteosarkom**, ein bösartiger Knochentumor, der junge, lebensfrohe Menschen mit voller Härte treffen kann.

**Terry Fox**, noch nicht einmal 20 Jahre alt, stand vor einer Entscheidung, der sich niemand stellen sollte: die Amputation seines rechten Beins, ersetzt durch eine einfache mechanische Prothese. Heute gibt es Hightech-Geräte, doch damals war es schon ein riesiger Kampf, überhaupt gehen zu können – geschweige denn zu laufen.

Aber Terry gab nicht auf. Drei Jahre später, am 12. April 1980, beschloss er etwas Unvorstellbares: Er wollte **Kanada von einem Ozean zum anderen durchqueren**. Zu Fuß. Mit nur einem Bein. Sein Ziel? Einen Dollar für jeden Kanadier sammeln – und alles der Krebsforschung spenden. So entstand der **„Marathon of Hope“ – der Marathon der Hoffnung**.

Jeden Tag lief er die Strecke eines Marathons: **42 Kilometer. Jeden einzelnen Tag.** Er durchquerte Neufundland, Neuschottland, Prince Edward Island, New Brunswick, Québec, Ontario... Eine epische, unmenschliche Herausforderung, die kein Profisportler je gewagt hat.

Nach 143 Tagen und **5373 Kilometern** musste er aufhören. Der Krebs hatte seine Lungen befallen. Ihm ging die Luft aus – nicht weil ihm der Mut fehlte, sondern weil sein Körper versagte. Es war der **1. September 1980**. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits **24 Millionen Dollar** gesammelt.

Weniger als ein Jahr später, am 28. Juni 1981, starb er. Er war noch nicht einmal 23 Jahre alt.

Sein Marathon wurde Jahre später von **Steve Fonyo**, ebenfalls ein Krebsüberlebender und ebenfalls mit amputiertem Bein, zu Ende geführt. So erreichte der „Marathon der Hoffnung“ doch noch die Ziellinie.

Ich schreibe diese Zeilen mit Bewunderung und Bitterkeit. Heute drängen sich Scharen von Jugendlichen (und nicht nur sie), um die Trikots von Messi, Cristiano Ronaldo, LeBron James, Mbappé oder Steph Curry zu kaufen. Millionäre, die wie Halbgötter für jedes Tor, jeden Dunk oder Dribbling gefeiert werden.

Doch nur sehr wenige kennen das Gesicht von **Terry Fox**. Niemand trägt sein T-Shirt. Aber dieser kleine Kanadier mit einem Bein hat mehr für die Menschheit getan, als viele unserer überbezahlten Idole es jemals tun werden.

Es gibt **Champions**. Und es gibt **Helden**.
Es gibt **Sportlegenden**. Und es gibt jene, die für die Hoffnung gelaufen sind.
Es gibt **berühmte Namen**. Und es gibt **TERRY FOX**.

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[Manni-Blue]

Möchte diese Legende nicht verspotten oder dergleichen. Vielmehr dazu aufrufen: Nach Fehlschlägen oder Niederlagen, gleich welcher Art - nicht aufgeben, sondern wieder aufstehen, nicht lange liegen bleiben.