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  • Uffbassa wos ma dippt....


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Is dem doch egal. Getreu dem Motto: Wo mit Scheisse geworfen wird, bleibt imer auch was hängen.
      Ich finds erbärmlich.
      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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      • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
        Uffbassa wos ma dippt....
        ah manni,ich hab nochmal geschaut,mir ist da nen fehler unterlaufen ,du hast völlig recht,der artikel ist asbach,ich habs nicht gesehen,erst nach deinem hinweis,danke,ich nehm ihn raus uns setz nen bildchen ein,der artikel ist von 2011 und kann weg

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        • Buster
          Buster kommentierte
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          Irrtum, lach.

      • Lawrow rechtfertigt Zerstörung ukrainischer Infrastruktur und kritisiert Nato

        Mit welchem Recht???

        Und dann behauptet Russland, keine Zivilisten und deren Einrichtungen zerstört zu haben - und das:


        Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat die Angriffe auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine als gerechtfertigt bezeichnet.
        Denn die USA und die Nato belieferten Kiew mit Waffen und bildeten ukrainische Soldaten aus.

        Wie verblödet hält Russland den Rest der Welt? Wären sie nicht in die UA einmarschiert, gäbe es auch keine Waffenlieferungen!!!

        Die Infrastruktur stütze die Kampfkraft der ukrainischen Streitkräfte und der nationalistischen Bataillone, sagte Lawrow während einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz.

        Lawrow: "Der Westen stattet die Ukraine mit tödlichen Waffen aus, um Russen zu töten, also sagen Sie nicht, dass die USA und die NATO an diesem Krieg nicht beteiligt seien. Sie sind nicht nur durch die Lieferung von Waffen, sondern auch durch die Ausbildung von Soldaten direkt beteiligt."

        Nach den russischen Raketenangriffen wurden in den vergangenen Wochen Millionen Ukrainer von der Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung abgeschnitten. Dutzende Menschen wurden getötet.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Sanfte Tour

          Macron-Besuch in Washington

          Wenn so viel Harmoniesoße vergossen wird wie in den vergangenen Tagen während des Staatsbesuchs des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in den USA, dann hat das in aller Regel einen Grund. Empfang mit militärischen Ehren; 21 Salutschüsse vor dem Weißen Haus; erst eine persönliche Einladung ins Lieblingsrestaurant des US-Präsidenten, dann ein grandioses Staatsbankett; viel Gesäusel von einer »tiefen und beständigen Zuneigung, die Amerika für Frankreich empfindet«, und – natürlich – ein Appell an die persönliche Eitelkeit: All der Pomp sei, so der Kommunikationschef des Nationalen Sicherheitsrats der USA, doch nur ein angemessener Ausdruck der »Anerkennung für die einzigartige Führungsrolle des französischen Präsidenten auf dem europäischen Kontinent«. Genug. Was war da los?

          Der ursprüngliche Grund für den theatralischen Empfang, den Washington Macron bereitete, liegt keine 15 Monate zurück. Im September 2021 gaben die USA, Großbritannien und Australien aus heiterem Himmel den Abschluss ihres Dreierpakts namens AUKUS bekannt. Das Ziel: sich gemeinsam gegen China rüsten. Der Kollateralschaden: die französische Pazifikpolitik. Paris war dabei, rings um seine Pazifikkolonien eine gemeinsame Strategie mit Aus­tralien zu entwickeln, und es hatte die langfristige Kooperation mit einem 56 Milliarden Euro schweren U-Boot-Deal gekrönt. Beides lag mit dem Abschluss des AUKUS-Pakts in Trümmern. Paris zog, vor Wut schäumend, zum ersten Mal überhaupt seinen Botschafter aus Washington ab. Im Ukraine-Krieg braucht Washington jetzt allerdings Paris; daher die Streicheleinheiten.

          Inzwischen ist noch ein zweiter Grund hinzugekommen: der Inflation Reduction Act, mit dem Washington fast 400 Milliarden US-Dollar für die Energiewende ausgibt. Der Haken an der Sache: Die Mittel fließen fast nur für Produkte made in USA. Das macht es auch für europäische E-Auto-Produzenten, Windradhersteller und andere mehr ziemlich attraktiv, ihre Standorte in Europa nachrangig zu behandeln und in neue Werke in den USA zu investieren, zumal die europäischen Energiepreise der Wirtschaft ohnehin schwer zu schaffen machen. Dass Washington damit faktisch Industriebetriebe abwirbt und Europa ein Stück weit in eine Deindustrialisierung treibt, das könnte auf lange Sicht gravierende Konsequenzen haben.

          Macron hat sich denn auch von dem Harmoniesoßenschwall nicht wegschwemmen lassen und sich deutlich vernehmbar über den Inflation Reduction Act beschwert. Mehr als ein freundliches Schulterklopfen wird er dafür in den USA natürlich genausowenig erhalten wie nach seinem Wutausbruch über den ­AUKUS-Pakt. Indirekt hat er freilich Berlin ein wenig unter Zugzwang gesetzt. Macron verhandelt mit dem US-Präsidenten mehr oder weniger im Interesse der EU, wie man eine Abwanderung der europäischen Industrie in die Vereinigten Staaten verhindern kann? Wer das tut, erhebt den Anspruch, die Führung in der Union zu übernehmen. Das aber hat bis heute noch kein deutscher Kanzler akzeptiert. Nun wäre also die Bundesregierung am Zug.
          Wenigstens einer, der gegenüber Uncle Sam Flagge zeigt und sich nicht einlullen läßt.
          Ist von unseren "Granden" bzw. Lakaien nicht zu erwarten.
          Läuft bestens für unseren "Partner" auf Augenhöhe!
          PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

          ​​​​​In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr


          Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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          • Buster
            Buster kommentierte
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            Vorteil Atommacht. Der kann sich schon was weiter aus dem Fenster lehnen, Außerdem haben die Franzosen auch was mehr Arsch in der Hose in Richtung Grand Nation. Hier springen die Panikhasen ja schon aus dem Hemd, wenn man sich mit dem ehemaligen Gaslieferanten anlegt. :-)

        • Macron wird benötigt, um dem Senior in der Position eines US-Präsidenten wenigstens ein paar Richtungshinweise zu geben:



          Auch muß erwähnt werden: Macron ist einer der young global leaders vom Klaus Schwabs WEF-Verbrecherorganisation.

          Gruß
          Klaus

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          • cavallo 09
            cavallo 09 kommentierte
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            Bei dir gibt es nur eins
            Verbrecher+ halsabschneider

          • Manni-Blue
            Manni-Blue kommentierte
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            Banditen und Gesindel haste vergessen...

        • ​​​​​​#876.1
          cavallo 09 kommentierte
          03.12.2022, 17:38
          Bei dir gibt es nur eins
          Verbrecher+ halsabschneider
          cavallo 09,
          wie ist Dein Kenntnisstand über den WEF, Klaus Schwab und seine "global leaders"?
          Oder bist Du, wie üblich schlecht, nicht oder falsch informiert?

          Gruß
          Klaus

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          • Handelsströme verlagern sich weg von China

            Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU erleben laut Daten von Project44 hingegen eine Revitalisierung.

            Die weltweiten Handelsströme in der Post-COVID-Ära sind dabei sich zu verschieben. Zu diesem Ergebnis kommt der US-amerikanische IT-Anbieter Project44 bei der Auswertung der Daten seiner Plattform, wie er am 2. Dezember berichtete. Speziell die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU erleben demnach eine Wiederbelebung, während viele Unternehmen versuchen, einseitige Abhängigkeiten vom Standort China zu minimieren. Die Ergebnisse im Detail;

            Handel zwischen der EU und den USA nimmt zu

            Bei der Debatte um die Auswirkungen der COVID-Pandemie auf die Handelsströme lag der Schwerpunkt häufig auf dem Handel mit Asien. Das untenstehende Chart, das den Handel zwischen Europa und den USA in Form von TEU-Schiffskapazitäten zeigt, weist nach Ansicht von Project44 jedoch auf eine der möglicherweise überraschendsten und sicherlich bedeutendsten Entwicklungen seit Anfang 2020 hin. Dieser starke Anstieg lasse sich nicht allein mit der Pandemie erklären, so der IT-Anbieter; vielmehr seien eine strategische Abkehr von der übermäßigen Abhängigkeit vom Handel mit China und die geopolitischen Spannungen mit Russland die wichtigsten Triebkräfte für den Boom im Handel zwischen der EU und den USA.

            Die europäische Industrie konzentriert sich wieder auf die USA

            Die Landkarte des Welthandels wird laut dem Bericht derzeit rasant neu gezeichnet. Der Handel zwischen der EU und den USA und die Investitionen in den USA nehmen den Project44-Daten zufolge stark zu, da die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Westen und China kritisch hinterfragt werden. In diesem Jahr hätten die USA mehr Waren aus Europa als aus China importiert, heißt es, - eine große Veränderung gegenüber den 2010er Jahren. Die europäischen Hersteller, die mit stark steigenden Energiepreisen und Inflation zu kämpfen haben, exportieren laut Project44 ihrerseits zunehmend in die USA und investieren dort.

            Die deutschen Exporte in die USA sind im September im Jahresvergleich um fast 50 Prozent gestiegen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres steigerte der deutsche Maschinenbausektor seine Exporte in die USA um fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kleine und mittlere deutsche Unternehmen, der weltberühmte Mittelstand des Landes, haben ihre Investitionen aufgrund des zunehmenden inländischen Wettbewerbs, steigender Arbeitskosten und der COVID-Lockdowns von China weg diversifiziert.

            Die europäischen Direktinvestitionen in den USA beliefen sich im Jahr 2021 auf fast 3,2 Billionen Dollar, 13,5 Prozent mehr als im Vorjahr, so Project44. Eine Folge dieses Booms im transatlantischen Handel sei in den letzten Monaten ein sprunghafter Anstieg des Containerumschlags in den Häfen der US-Ostküste gewesen, heißt es. Der Hafen von New York und New Jersey zum Beispiel war laut Porjecz44 im September den zweiten Monat in Folge der verkehrsreichste US-Containerhafen und schlug 35 Prozent mehr Fracht um als im September 2019.

            Transpazifischer Handel im Sinkflug

            Nachdem das Handelsvolumen aus China in die USA während der Pandemie-bedingten Lockdowns rekordverdächtige Werte erreicht hatte, ist es seit Ende des Sommers 2022 rasch zurückgegangen. Project44 verzeichnete zwischen August und November einen Rückgang des TEU-Gesamtvolumens der Schiffe um 21 Prozent.

            Die großen Häfen an der Westküste, Los Angeles und Long Beach, verzeichneten den stärksten Rückgang, da die Verlader einen Teil ihrer Sendungen an die Ostküste umleiteten, um das Risiko eines größeren Gewerkschaftsstreiks in den Häfen der Westküste zu vermeiden. Die Verhandlungen zwischen der International Longshore and Warehouse Union (ILWU), die mehr als 22.000 Hafenarbeiter an der Westküste vertritt, und der Pacific Maritime Association (PMA), die Reedereien und Hafenterminals repräsentiert, laufen seit dem 10. Mai 2022.

            Ausblick

            Einem Artikel von The Economist vom 26. November zufolge überlegen multinationale Unternehmen, ob sie ihr Engagement in China aufgeben, verlagern oder verstärken sollen, das heißt ob sie sich bei der Produktion weniger auf China verlassen, ihre chinesischen Aktivitäten zurückfahren oder ihre Investitionen in China aufstocken sollen.

            Welche dieser Strategien sich am stärksten auf die Handelsströme nach und aus China auswirken wird, bleibe abzuwarten, argumentiert Project44. Doch angesichts des „Inflation Reduction Act“ von US-Präsident Biden, der Steueranreize und Subventionen für umweltfreundliche US-Unternehmen vorsieht, sind die Vorhersagen möglicherweise zuverlässiger. Wenn die Subventionen fortgesetzt werden, dürften viele europäische Hersteller dem Beispiel des deutschen Chemiekonzerns Lanxess oder des spanischen Energieriesen Iberdrola folgen und ihre künftigen Investitionen auf die USA konzentrieren, vermutet der IT-Anbieter. Langfristig könnten sich demnach solche Zuschüsse jedoch durchaus negativ auf die EU-Exporte in die USA auswirken.

            Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU erleben laut Daten von Project44 hingegen eine Revitalisierung.





            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • So schlimm war es noch nie!

              Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,

              in Deutschland fällt Schnee, in Garissa fallen die Blätter von den Sträuchern. Sie verdorren, wie vieles hier. 36 Grad Celsius, der Boden ist staubtrocken. "Diese Dürre ist schlimmer als die vor der Hungerkrise 2011", sagt Tom Amolo. "Und die war schon beispiellos." Er koordiniert für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen die Projekte in der Region im Osten Kenias. "Die Regenzeit fällt praktisch aus, und nächstes Jahr wird es voraussichtlich noch schlimmer."

              Es gibt viele Gründe für die Not der Menschen hier und in den Nachbarländern Somalia und Äthiopien: das Bevölkerungswachstum, bewaffnete Konflikte, Korruption, inkompetente Behörden. Alle tragen sie zur gegenwärtigen Instabilität bei – doch die akute Notlage geht eindeutig auf den Klimawandel zurück: Die letzten fünf Regenzeiten sind ausgefallen, die Tiere verenden, den Nomaden wird die Existenzgrundlage geraubt, sie hungern, erkranken, und am härtesten trifft es die Kinder. "Unterernährung" ist für viele Europäer ein abstrakter Begriff, viele können sich darunter wenig vorstellen. Was er bedeutet, erfährt man hier in Garissa. Zum Beispiel in der lokalen Krankenstation, in die Mütter ihre entkräfteten Kinder bringen.

              So wie die 23-jährige Nimo Issaka, die ihre Zwillinge Mansour und Marwan mitgebracht hat. 16 Monate sind die beiden alt und akut unterernährt. Nur sechseinhalb Kilogramm wog Mansour vor einer Woche, bei seiner Größe sollten es eigentlich neuneinhalb sein. Seine Mutter bekommt von den Ernährungsberaterinnen Erdnusspaste, mit der sie ihre Söhne aufpäppelt: drei Päckchen à 500 Kalorien täglich. Sie haben schon ein wenig zugenommen, 7,3 Kilo bringen sie jetzt auf die Waage.

              Neben Issaka hockt Halima Hamissi, die mit ihren 30 Jahren sechs Kinder auf die Welt gebracht hat. Ihr Sohn Mohaboub wurde im Oktober in die Krankenstation eingeliefert, da war er dem Tod schon näher als dem Leben. Jetzt ist er 14 Monate alt und dank täglicher Ernährung mit Erdnusspaste und Muttermilch wieder zu Kräften gekommen. "Er spielt sogar wieder", erzählt Halima mit einem Lächeln, "dass es ihm wieder gut geht, ist jetzt das Wichtigste in meinem Leben". Regelmäßig läuft sie zwei Stunden ins Krankenhaus, um ihren Buben versorgen zu lassen. Daheim in einem Weiler sind die Felder verdorrt, es wächst kein Gemüse mehr. Ihr Mann versucht, die Familie mit dem Verkauf von Kohle über die Runden zu bringen, aber das Geld fehlt an jeder Ecke.

              "Die Menschen werden unverschuldet ins Elend gestürzt", sagt Shehmat Yussuf. "Binnen Monaten verlieren sie ihre Lebensgrundlage." Die 54-Jährige leitet das lokale Ernährungsprogramm und berichtet von 10.000 unterernährten Kindern allein rund um Garissa. "Das ist die höchste jemals erhobene Zahl, so schlimm wie jetzt war es noch nie." Rund 200 lokale Hilfsstationen unterhält Unicef in der Region, ohne diese Unterstützung würden wohl täglich Hunderte verhungern. Doch die Hilfe muss finanziert werden. "Wenn wir nicht mehr Spenden bekommen, geschieht hier in den kommenden Monaten eine Katastrophe", warnt Shehmat. Neben der akuten Nothilfe wünscht sie sich mehr langfristige Hilfsprojekte: "Wir müssen die Bewässerung der Felder neu organisieren, da gibt es ja innovative Technologien, die mit wenig Wasser auskommen", sagt sie. "Außerdem braucht es Beschäftigung für die Jugendlichen, damit sie nicht den islamistischen Einflüsterern hinterherlaufen." Am wichtigsten ist ihr etwas anderes: "Mädchen sollten in die Schule gehen und einen Beruf erlernen können, statt zu Hause zu sitzen und nur Mutter zu werden. Dann ändert sich hier wirklich etwas." Dabei könne auch Deutschland helfen, meint sie: Jobs für Mädchen könnten die Hilfsorganisationen zwar organisieren, etwa als Näherinnen oder Krankenschwestern. "Aber dafür brauchen wir dringend mehr Spenden."

              Auch Christin ist dringend auf Hilfe angewiesen. Die 32-Jährige aus einem Dorf in der Nähe sitzt auf einem Bett in der Station für schwerstunterernährte Kinder auf der Intensivstation im Krankenhaus von Garissa. Neben ihr liegt ihr Töchterchen Blessing. Vier Monate ist das Mädchen jung, geschrien hat es schon länger nicht mehr. Es japst nach Luft, während die allgegenwärtigen Fliegen über seine Augen krabbeln. Die Kleine wurde mit gerade einmal 2,4 Kilo Körpergewicht eingeliefert. Nun wiegt sie 3 Kilo, immer noch viel zu wenig. Sie hat einen Herzfehler, der hier nicht behandelt werden kann. "Sie bräuchte dringend einen Facharzt", sagt die Stationsärztin Florence Gitumbo. "Aber den gibt es nur in Nairobi, 370 Kilometer entfernt." Rund 700 Euro würden die Anreise, die Unterbringung und die Facharztbehandlung für das Mädchen kosten. "Das kann sich die Mutter nicht leisten." Deshalb muss Blessing hier nun apathisch zwischen den Fliegen liegen. Womit hat ein Kind das verdient?

              Wenn sie einen Wunsch frei hätte, welcher wäre das, habe ich Blessings Mutter gefragt. Ihre Antwort war eindeutig: "Mein größter Wunsch ist, dass mein Kind eine bessere medizinische Versorgung bekommt." Ist das möglich? Ich habe Christin und der Ärztin Florence von Deutschland erzählt. Und ihnen berichtet, dass es dort viele Menschen mit so großen Herzen gibt, dass auch Kinder in Afrika hineinpassen. Da haben sie sich gefreut. Falls Sie also helfen wollen, können Sie das zum Beispiel hier oder hier tun.


              Bei uns schaffen sie es nicht einmal ein Gesetz auf dem Weg zu bringen, dass es dem Lebensmittelhandel verbietet, Lebensmittel zu vernichten und diese zu spenden sind.
              Die Tafeln in Deutschland, suchen dringend nach mehr Lebensmitteln, da die Bedürftigen um 50% zugenommen haben.
              In anderen Ländern geht es:

              Das Französische Parlament hat im Mai ein Gesetz verabschiedet, welches Supermärkten verbietet Lebensmittel wegzuwerfen. Weltweit werden aus unterschiedlichsten Gründen rund 50 Prozent der Lebensmittel auf dem Weg vom Acker bis zum Teller unverbraucht weggeworfen. Mit dem Wegwerf-Verbot von Lebensmitteln für Supermärkte ist das Problem lange nicht gelöst, doch es ist ein Signal in die richtige Richtung.

              Jeden Tag schmeißen Supermärkte der westlichen Welt große Mengen, teilweise noch nicht abgelaufene, Lebensmittel weg. In Europa und Nordamerika landet etwa die Hälfte der Lebensmittel auf dem Müll. Die meisten Lebensmittel bereits bevor sie beim Verbraucher landen. Jede zweite Kartoffel, jeder zweite Kopfsalat und jedes sechste Brot wird zu Müll, der noch nicht einmal als Tierfutter weiterverwertet wird, weil die EU dies verbietet.

              Die zwei Mitarbeiter des großen französischen Supermarktes E.LECLERC aus dem Dokumentarfilm „Taste the Waste“ stehen stellvertretend für den alltäglichen, irrsinnigen Umgang mit Lebensmitteln. Alexandre Tschann sortiert gerade an der Milchtheke Joghurt-Becher aus. „Die Joghurt-Becher sind in sechs Tagen abgelaufen. Wir holen sie immer sechs Tage vor Ablauf aus dem Regal. Das ist zwar schade, aber wenn sie nicht verkauft werden, geht es nicht anders. Das entscheiden nicht wir, sondern die Kunden. Wenn sie sehen, das ist bald abgelaufen, werden sie es nicht nehmen. Wenn sie den Joghurt in den Kühlschrank stellen und nicht gleich verbrauchen, dann werfen sie ihn weg. Da ist es besser, wir werfen ihn direkt in den Müll“, erklärt Alexandre Tschann im Dokumentarfilm „Taste the Waste“. Sein Kollege Sylvain Sadoine ergänzt: „Wir können nicht vorhersagen, was die Kunden essen. Das ist sehr schade. Wir können das Fleisch noch nicht einmal dem Roten Kreuz spenden, weil das Verbrauchsdatum extrem schnell abläuft. Da kann man nichts machen. Es muss in den Abfall. Jeden Morgen kontrolliere ich die Waren im Regal, ob das Datum noch in Ordnung ist. Ein Supermarkt wie dieser produziert etwa 500 bis 600 Tonnen Abfall im Jahr. Unglücklicherweise landen auch viele Produkte im Müll, die noch nicht abgelaufen sind. Gleichzeitig wird das Prinzip der Vorsorge immer wichtiger. Die Haltbarkeitsfristen werden deshalb immer kürzer. Ich habe vor zehn Jahren im Handel begonnen, damals hielt ein Mineralwasser noch anderthalb Jahre. Heute hingegen läuft es bereits nach sechs Monaten ab“.

              Mit diesem Irrsinn ist in Frankreich nun laut Gesetz Schluss. Die Abgeordneten haben im Parlament einstimmig einen Gesetzeszusatz verabschiedet, der den Lebensmittelläden verbietet Waren einfach wegzuwerfen. Diese Maßnahmen sind ein Teil des Gesetzesentwurfs zum Energiewandel von Umweltministerin Segolene Royal. „Es ist ein Skandal, Lebensmittel wegzuwerfen, wenn andere Hunger leiden", sagt der sozialistische Abgeordnete Guillaume Garot, der die Gesetzesinitiative einleitete. Rund 20 bis 30 Kilo Lebensmittel landen pro französischen Bürger auf dem Müll, sieben Kilo davon sogar originalverpackt.

              Schon 2012 hatte sich die sozialistische Regierung in Paris das Ziel gesetzt bis 2025 die Lebensmittelverschwendung zu halbieren. Zuletzt wurden von den Abgeordneten der Regierung 39 Vorschläge eingereicht die Lebensmittelverschwendung zu verringern. Dazu gehörte beispielsweise, dass die Franzosen ihr nicht verzehrtes Essen in „Doggy Bags“ mit nach Hause nehmen sollen. Damit orientierte sich Frankreich an Belgien, die zuvor ein ähnliches Gesetz verabschiedeten. Auch die EU will die Lebensmittelverschwendung eindämmen. Sie appellierte an die Mitgliedsstaaten das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Lebensmitteln wie Kaffee, Reis, Nudeln, Hartkäse und Marmelade abzuschaffen. Auch in Deutschland gibt es diese Überlegungen. „Das System der Mindesthaltbarkeitsdaten muss überprüft werden. Bei Lebensmitteln wie Nudeln, Reis oder Wasser macht es ganz einfach keinen Sinn. Wenn da ein Datum draufsteht, trägt das zur Lebensmittelverschwendung bei. Nicht nur die Supermärkte sortieren dann aus. Auch Verbraucher werden verunsichert. Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, denken viele Menschen: Dann muss ich es wohl besser wegwerfen. Die Bundesregierung könnte noch viel mehr gegen Lebensmittelverschwendung tun. Zu viel gutes Gemüse und sogar Fleisch werden noch vor dem Supermarkt aussortiert, weil es nicht in irgendeine Norm passt“, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter gegenüber der ‚Huffington Post‘.
              Wo sind die Olivgrünen jetzt wo sie an den Schalthebeln sitzen? Hofreiter und Konsorten beschäftigen sich lieber mit perfiden Waffensystemen..........




              PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

              ​​​​​In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr


              Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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              • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                Ungarn pfeift auf die Sanktionen - geht noch einen Schritt weiter:


                Milliardendarlehen aus Moskau - Ungarn lässt Russland zwei AKW bauen

                Während viele EU-Länder ihre Beziehungen zu Russland auf ein Minimum reduzieren, geht Budapest kaum auf Abstand zu Moskau. Ganz im Gegenteil. Das Land beginnt mit dem Bau zweier neuer AKW, mit russischem Geld und russischer Technologie.

                https://www.n-tv.de/politik/Ungarn-l...e23551161.html

                Und erhält jetzt die Quittung aus Brüssel.....


                Gelder sollen eingefroren werden - EU-Staaten befürworten Sanktionen gegen Ungarn

                Ungarns Staatschef Orban muss wohl auf EU-Zahlungen in Milliardenhöhe verzichten. Wegen unzureichender Maßnahmen gegen die Korruption im Land, spricht sich eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten für das Einfrieren von Geldern aus. Ganz so streng, wie von der Kommission gewünscht, fällt die Strafe aber wohl nicht aus.


                Eine große Mehrheit der EU-Staaten hat sich grundsätzlich auf das Einfrieren von für Ungarn vorgesehenen Milliardenzahlungen aus dem europäischen Gemeinschaftshaushalt verständigt. Die Summe soll jedoch nicht so hoch ausfallen wie von der EU-Kommission vorgeschlagen, bestätigten mehrere Diplomaten der dpa am späten Abend nach einer Sitzung der ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten in Brüssel.

                Hintergrund des bislang beispiellosen Vorgehens gegen Ungarn ist die Sorge, dass EU-Gelder in dem Land wegen unzureichender Maßnahmen gegen Korruption nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Die EU-Kommission hatte kurz vor der Einigung eine Empfehlung erneuert, nach der für Ungarn vorgesehene Fördermittel in Höhe von rund 7,5 Milliarden Euro eingefroren werden sollten, bis die rechtsnationale Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban Versprechen zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit komplett umgesetzt hat. Nun sollen es nach einem Kompromiss etwa 6,3 Milliarden Euro werden, weil anerkannt werden soll, dass Ungarn bereits einige von dem Land geforderten Maßnahmen umgesetzt hat.

                Bundesregierung für hartes Vorgehen

                Notwendig zur endgültigen Annahme des Vorschlags ist eine qualifizierte Mehrheit - das heißt, mindestens 15 der 27 EU-Staaten müssen zustimmen und zusammen mindestens 65 Prozent der Gesamtbevölkerung der EU ausmachen. Diese Voraussetzung ist nach der Einigung im Ausschuss der ständigen Vertreter erreicht und soll nun in einem schriftlichen Verfahren bis zum EU-Gipfel am Donnerstag formalisiert werden.

                Die Bundesregierung hatte bereits in den letzten Tagen ihre Zustimmung zum harten Vorgehen gegen Ungarn signalisiert und sich für das Einfrieren von rund 7,5 Milliarden Euro ausgesprochen. "Hier geht es um unsere Werte, um unsere Rechtsstaatlichkeit als Europäische Union im Ganzen", sagte Außenministerin Annalena Baerbock am Rande eines Treffens mit Kolleginnen und Kollegen der anderen EU-Mitgliedstaaten in Brüssel. Als Bundesrepublik unterstütze man "die sehr guten Vorschläge der EU-Kommission".

                Ungarns Staatschef Orban muss wohl auf EU-Zahlungen in Milliardenhöhe verzichten. Wegen unzureichender Maßnahmen gegen die Korruption im Land, spricht sich eine Mehrheit der Mitgliedstaaten für das Einfrieren von Geldern aus. Ganz so streng, wie von der Kommission gewünscht, fällt die Strafe aber wohl nicht aus.








                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Krieg im Jemen: Die Welt stiehlt sich aus der Verantwortung

                  Seit Jahren ist der Jemen gefangen in Krieg, Armut und Hunger. Doch die Staatengemeinschaft unternimmt zu wenig, um das Leid der Menschen zu beenden.

                  Der Jemen. Wer denkt da nicht sofort an Elend, Hunger und Krieg? An abgemagerte Kinder, weinende Mütter und verzweifelte Väter. An ein von Waffengewalt verheertes Land.

                  Aber womöglich denkt man auch: Herrschen dort nicht schon immer schlimme Zustände? Ein bitterarmes Land ohne Zukunft. Das ist alles kaum von der Hand zu weisen – und greift doch zu kurz.
                  Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
                  Weil es den Jemen marginalisiert. Weil diese Einstellung ein wohlfeiles Vehikel der Staatengemeinschaft ist, um sich von Verantwortung freizusprechen und Tatenlosigkeit folgen zu lassen.

                  Das Versagen beginnt bei der humanitären Hilfe. Fast acht Jahre nach der Eskalation des Konfliktes durch das Eingreifen einer Militärkoalition unter Saudi-Arabiens Führung sind im Jemen mehr als 23 Millionen Menschen auf Unterstützung angewiesen, darunter fast 13 Millionen Kinder.

                  Sehr viele leiden lebensbedrohlichen Hunger. Große Teile des Gesundheitssystems sind nicht funktionsfähig. Gleiches gilt für die Schulen. Der Bedarf an Hilfe ist also immens. Nur: Das Notwendige steht in keinem Verhältnis zum Beistand.

                  Im März endete eine Geberkonferenz mit einer herben Enttäuschung. Die UN erbaten knapp vier Milliarden Euro, um die weltweit größte humanitäre Katastrophe zu bekämpfen und somit Menschenleben zu retten – es wurde gerade einmal ein Drittel der Summe zugesagt. Beschämend.

                  Ähnliches gilt für Politik und Diplomatie. Beide machen sich seit Jahren einen schlanken Fuß, wenn es um die Lösung des komplizierten Konflikts geht.

                  Der Druck auf Saudi-Arabien und den Iran muss deutlich erhöht werden


                  Klar, es gibt immer wieder Versuche, dem Jemen wenigstens eine dauerhafte Waffenruhe zu verschaffen. Eine solche gab es bis vor Kurzem, die Menschen konnten aufatmen. Doch die Feuerpause wurde nicht verlängert – ein Drama für das Land.

                  Das liegt nicht nur daran, dass der Ukraine-Krieg alle Aufmerksamkeit absorbiert. Sondern auch am unzureichenden Willen, auf die Konfliktparteien im Jemen ernsthaft einzuwirken. Das betrifft vor allem Saudi-Arabien und den Iran.

                  Die einen unterstützen die Regierung, die anderen die aufständischen Huthi-Milizen. Aber der saudischen und der iranischen Führung geht es allein um den Ausbau ihrer Macht.

                  Beide Regionalmächte haben das Armenhaus der arabischen Welt in ein Schlachtfeld verwandelt, auf dem das Sterben kein Ende findet. Und die Welt lässt die Erzrivalen gewähren.

                  Wo bleiben eigentlich die Sanktionen, Ölpreisbremse usw. gegen Saudi Arabien und Iran? Wo?
                  Aber nein, da werden noch Waffen und Munition an die Saudis verkauft. Wo ist denn dort der Moralische Kompaß?
                  Muß wohl abhanden gekommen sein. Ist halt nicht der "ewige Feind" Russland. Man kann es sich ja schließlich nicht mit allen Staaten verscherzen, die Rohstoffe im Überfluß haben.
                  Dabei hätte man schon so viel Zeit gehabt gegen das Morden, Verhungern, gegen das Elend dort vorzugehen.
                  Na ja, ist halt weit weg und zu holen gibt es dort auch nichts.
                  PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                  ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr


                  Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

                  Kommentar


                  • ewald
                    ewald kommentierte
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                    das wird uns auf die füsse fallen

                • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen


                  Wo bleiben eigentlich die Sanktionen, Ölpreisbremse usw. gegen Saudi Arabien und Iran? Wo?
                  Aber nein, da werden noch Waffen und Munition an die Saudis verkauft. Wo ist denn dort der Moralische Kompaß?
                  Muß wohl abhanden gekommen sein. Ist halt nicht der "ewige Feind" Russland. Man kann es sich ja schließlich nicht mit allen Staaten verscherzen, die Rohstoffe im Überfluß haben.
                  Dabei hätte man schon so viel Zeit gehabt gegen das Morden, Verhungern, gegen das Elend dort vorzugehen.
                  Na ja, ist halt weit weg und zu holen gibt es dort auch nichts.
                  Du möchtest das jetzt aber nicht der jungen Regierung anlasten?


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Asphaltflüsterer
                    Asphaltflüsterer kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Das sie erneute Waffenlieferungen für Saudi Arabien zugestimmt haben, auf jeden Fall. Mir ist auch nicht zu Ohren gekommen, dass sich unsere jetzige Regierung da sonderlich hervorgetan hätte um Lösungen zu finden, diesen Krieg zu beenden. Aber man möchte die Wahabiten vom Hause Saud, auch nicht verärgern.
                    Die Größe Koalition in der die SPD ja auch zumindestens anwesend war, haben noch deutlich mehr Mordwerkzeug an die Saudis geliefert und deutlich mehr Schuld auf sich geladen. Friedensbemühungen gleich Null. Zur Freude der deutschen Waffenschmieden.

                • doch manni,sie haben doch auch ganz schnell sanktionen gegen russland verhängt,die humanitäre katastrophe im jemen geht schon viel länger,die hilfe wäre dort sehr viel nötiger,weil es wirklich ein armes land ist,der krieg wurde nicht entertaint,es fand auch kein kriegstourismus statt,das leid dort,ist furchtbar

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                  • Na dann besorgt euch mal ganz schnell die Std.-Pläne von der Regierung, wann sie was, wo und wie lange sie etwas unternommen haben. Und dann noch, wie lange sie mit ihrer Familie zusammen kommen oder mal abschalten konnten. Ihr beide agiert zu oberflächlich. Solltet euch auch mal mit den Einzelheiten ihrer Unternehmungen damit befassen und wie viel Zeit so etwas in Anspruch nimmt. Wie viele Umstände da bewältigt und entsprechende Leute zusammengetrommelt werden müssen, bis das, was man sich vorgenommen, auch in die richtige Richtung führt. Nehmt mal an einer Partei-Versammlung teil - dann könnt ihr sehen, was und wie das dort abgeht. Und dann könnt ihr wieder antworten.


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                    • Es hat sie niemand gezwungen!
                      PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                      ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr


                      Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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