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  • In vielen Dingen Zustimmung.


    Bloß zwei Aspekte:

    Zitat Asphaltflüsterer:
    Wir können nun nicht mehr über die Heimkehr der Millionen Flüchtlinge aus Syrien diskutieren - in ein Land mit Scharia-Schreckensherrschaft kann man keinen Menschen zurückschicken.

    Also lieber deren "Schreckensherrschaft" und den dazugehörigen Bürgerkrieg
    auf deutschen Straßen/Städten austragen?
    Den importierten Konflikten hier freien Lauf lassen?
    (Das polizeilich zu unterbinden, ist pure Illusion.)
    Unserer Bevölkerung das in puncto innerer Sicherheit zumuten?
    Europa als Ort von Nebenkriegsschauplätzen des nahen Ostens?
    ​Noch dazu dauerhaft - Ende unabsehbar?


    Nee...!!!!


    "Bei Fragen und Bedenken lesen Sie die Packungsbeilage
    oder sprechen mit einem Arzt oder Apotheker!"




    Zitat Asphaltflüsterer:
    Wenn nun CHRISTEN in Syrien vor Verfolgung und Abschlachtung durch den Abschaum der Steinzeitislamisten nach Europa flüchten - dann kann es nur eine Antwort für jeden anständigen Menschen geben

    Eher stellt sich in diesem Zusammenhang eine ganz bestimmte Frage:
    Wie wollte man diese beiden syrischen verschiedenen Religions-Gruppierungen
    in Deutschland friedlich vergesellschaften?
    Das sind nicht wenige Hundert Personen mit Interessenskonflikten,
    sondern mehre Millionen Menschen.
    Die einen, die hier schon seit 2015 mehr oder weniger unauffällig ihr Dasein fristen
    und die von Dir angeführten "CHRISTEN".
    Ein Pulverfass...



    Gruß!
    M.P.U







    Zuletzt geändert von M.P.U; 09.12.2024, 02:04.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • M.P.U
      M.P.U kommentierte
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      Bestes Beispiel Gießen mit den verschiedenen politischen Lagern von Eritreern

  • Das ist alles jetzt schon grenzwertig genug und irgendwann knallen
    die ganzen verschiedenen importierten politisch/religiösen Interessen
    in Europa derart gewaltig aufeinander, dass nichts zurück bleibt als verbrannte Erde.
    Die großen (Migrations-)Politiker derweil alle im sicheren Ausland...


    Gruß!
    M.P.U.
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • Dinge, von denen in den Leit-Medien gestern nichts zu sehen/hören war.
      Dort war lediglich zu vernehmen:
      "Tausende Syrer feierten in deutschen Städten friedlich den Niedergang des Assad- Regimes."

      Was stimmt jetzt?



      Gruß!
      M.P.U

      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Was stimmt jetzt?

        In Orientierung... siehe deine Signatur:
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
        Man muss also selber dabei gewesen sein, um das für sich die richtige Wahrnehmung interpretieren zu können.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Martin Sonneborn:

          Oh. Sieht aus, als gäbe es ein neues Sykes-Picot-Abkommen! 108 Jahre später.
          Wir haben da mal Fragen:
          1) Wo ist denn Syrien nur geblieben?

          2) Müssen wir jetzt einen neuen Diercke-Weltatlas bestellen?

          3) Wieso nennen unsere doch manchmal ganz gut informierten Zeitungen (Wetter, Fußball, Lottozahlen, Horoskop) diese durchgeknallten Al Qaida-Islamisten immer so höflich „moderate“ „Rebellen“, während sie gleichzeitig darauf bestehen, die ideologisch nahezu identen Vertreter der Hamas immerzu als „Terroristen“ zu bezeichnen?

          4) Wie kommt es, dass man es (in denselben Medien) eine „Befreiung“ nennt, wenn das syrische Volk unter die Besatzung einer marodierenden usbekisch-uigurisch-turkmenisch-tschetschenischen Dschihadistengang gerät?

          5) Wissen die auf syrischem Staatsgebiet versammelten Takfiri-Kopfabschneider schon, dass sie auf der von höchstoben verordneten Landkarte am Ende gar nicht vorgesehen sind?

          6) Ist das in dieser „regelbasierten“ Weltordnung schon verbindlich festgeschrieben, dass man einen kollabierenden Staat als Nachbar einfach so übernehmen darf? Gilt das auch für uns und das (schon ein bisschen kaputtere) Frankreich?

          7) A propos Nachbar: Was machen eigentlich die USA da in der Gegend?

          8) Wo ist denn eigentlich das Völkerrechtssubjet Syrien geblieben, dessen Status von einem Sturz der Regierung doch völlig unberührt bleibt?

          9) Hat irgendjemand die Syrer mal gefragt, ob sie diesen Scharia-Klimbim überhaupt mitmachen wollen, bevor sie perspektivisch — je nach PLZ -, Türken, Israelis oder - Allah behüte - gar US-Amerikaner werden müssen?

          10) Kann es sein, dass noch nicht einmal einer dieser - mit Verlaub! - ابن العاهرة-Neubesatzer halbwegs passables levantinisches Arabisch spricht? (Haben, hüstel, Mister Sykes & Monsieur Picot auch nicht getan.)

          11) War das Zeitalter des Kolonialismus (nach 500 qualvollen Ausbeutungs- & Unterdrückungsjahren) nicht eigentlich im letzten Jahrhundert schon vorbei?

          12) Steht eigentlich jedem eine Pufferzone zu? Uns auch? Die vonderLeyen niemals je betreten darf? Natürlich nur zu unserem Schutz. Aggressive Vorwärtsverteidigung, Sie verstehen.

          13) Wieso sprechen selbst die wokesten Neuzeitopportunisten immer noch vom Nahen Osten, wenn sie Westasien meinen? Wie würden die wohl gucken, wenn man ihnen beiläufig mal steckte, dass Westasien nur aus Sicht einstiger (und heutiger) Kolonialisten der „Nahe Osten“ ist?

          14) Und schließlich: Die EU empfindet sich doch als moralisch so fein aufgestellt, wenn sie sich fortwährend für Minoritäten aller Art einsetzt, sogar für die Uiguren im ziemlich fernen China. Selbst dem dümmsten Atheisten ist aber mittlerweile aufgefallen, dass die EU noch nie, wirklich noch nie, auch nur ein einziges Wort über die Christen im „Nahen Osten“ verloren hat, deren Jahrtausende alte Spuren aus der kulturellen Textur dieser Region gerade großflächig mit Vorschlaghammer herausradiert werden. Warum?

          15) Wo ist denn Syrien nur geblieben?

          20241212_103443.jpg https://x.com/MartinSonneborn/status...bqY4yJwQA&s=19
          PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

          ​​​​​In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr


          Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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          • Dahin geht also die Reise?





            Oder ist das alles wieder nur ganz ganz böse Verschwörungstheorie...?



            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • Manni-Blue
              Manni-Blue kommentierte
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              Ein ganz heißes Thema. Nur die breite Masse soll noch nichts davon erfahren - sollen damit überrascht werden, also dumm gehalten....

          • Lindner hatte demnach mit seinen Aussagen gegenüber Merz recht: Regierungsorientierung wie in Argentinien.....


            Milei hat es geschafft: Armutsrate niedriger als vor Amtsantritt

            Jahrzehntelange linke Politik

            In einem Land, das nach jahrzehntelanger linker Misswirtschaft am Rande des Ruins stand. Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung lebten inzwischen in Armut. Ein Drittel der Kinder und Jugendlichen ernährte sich nur noch mangelhaft.

            Schnelle Erfolge waren angesagt. Und sie haben sich, wie im Wahlkampf angekündigt, tatsächlich eingestellt: Die Armutsrate in den Städten ist nach einem Jahr unter das Niveau vor seinem Amtsantritt gefallen.

            Ausmisten des Augiasstalls

            Dazwischen lag das – ebenfalls im Wahlkampf ehrlich prophezeite – „Tal der Tränen“. Weltweit machte man Milei den Vorwurf, das Land in den Abgrund zu führen. Denn die Auflösung unnötiger Ministerien, der gängelnden und Abhängigkeiten schaffenden Subventionen und das Zurückfahren des staatlichen Überwachungswahns kostete vielen Staatsdienern den Arbeitsplatz. Die Armut in Argentinien stieg also auf schwindelerregende 55 Prozent weiter an.

            Politiker, die dem Sozialismus zuneigen, und vor allem die Mainstream-Medien sahen sich bestätigt: Kapitalismus sei schlecht.
            ​​
            Ein Erfolg nach dem anderen

            Doch schon bald griffen die kapitalistischen Reformen. Schritt für Schritt ging es gleichzeitig aufwärts: Argentinien erwirtschaftete einen Haushaltsüberschuss, die Inflationsrate liegt auf europäischem Niveau (ein Minus von fast 90 Prozent!), das Wirtschaftswachstum liegt bei 8,5 Prozent und am wichtigsten: die Reallöhne steigen. Die Menschen können sich endlich wieder etwas leisten.

            Wichtigstes Maß: Auch Armutsquote sinkt

            Etwa in den Städten. Dort lag die Armutsquote nach einer Studie der Universität in Buenos Aires im vierten Quartal bei (immer noch gewaltigen) 44,6 Prozent. Allerdings ist das 0,6 Prozentpunkte niedriger als im letzten Quartal 2023, also vor Mileis Amtsantritt.

            Unverständliche Kritik an Milei

            Milei ist mit einem Plädoyer für den Kapitalismus vor einem Jahr in die Wahl gegangen. Die Argentinier haben ihm vertraut, dass nur kapitalistische Systeme statistisch Wohlstand erzeugen und bessere Lebensbedingungen schaffen als staatlich gelenkte Wirtschaftssysteme.

            Umso unverständlicher die Aussage von Friedrich Merz von Anfang Dezember, Chef der dem Namen nach nicht sozialistisch orientierten CDU, wonach „Mileis Politik den Staat ruiniere und die Menschen mit Füßen trete“. Das Gegenteil ist der Fall.

            Also doch der Bettvorleger der LINKEN......


            Seit Milei vor einem Jahr sein Amt als Präsident antrat, werfen ihm die Mainstream-Medien die hohe Armutsquote in Argentinien vor. Die stammt aber von den Vorgängerregierungen – und sinkt jetzt.


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • Vor 66 Jahren siegte die Kubanische Revolution

              ​​​​Venceremos!


              Mehr als eine halbe Million Menschen haben am 20. Dezember auf dem Malecón in Havanna gezeigt, dass sie der von den USA seit über einem halben Jahrhundert gegen Kuba verhängten Blockade auch weiterhin Widerstand entgegensetzen werden. „Wenn die Vereinigten Staaten daran festhalten, unsere Souveränität, unsere Unabhängigkeit, unseren Sozialismus untergraben zu wollen, werden sie nur auf Rebellion und Unnachgiebigkeit stoßen“, rief der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel Bermúdez den Versammelten zu. Seine kurze Rede beendete der Staatschef mit den Slogans, die einst sein Vorgänger Fidel Castro geprägt hatte: „¡Socialismo o Muerte! ¡Patria o Muerte! ¡Venceremos!“ – Sozialismus oder Tod, Heimatland oder Tod, wir werden siegen!

              An diesem Neujahrstag jährt sich der Sieg der von Fidel Castro, Che Guevara und Camilo Cienfuegos angeführten Kubanischen Revolution zum 66. Mal. Am 1. Januar 1959 jagten die Rebellen der Bewegung 26. Juli den von den USA ausgehaltenen Diktator Fulgencio Batista zum Teufel. Praktisch vom ersten Tag an versuchte Washington, die Insel zurück unter seine Knute zu zwingen und den eigenständigen Weg abzuwürgen. Dazu gehörten Terroranschläge, Kriegsdrohungen und nicht zuletzt die Versuche, Kubas Handel mit anderen Ländern zu verhindern, um die Menschen durch Armut und Hunger gegen die revolutionäre Führung aufzubringen.

              Der kurze Versuch unter Barack Obama, die Beziehungen zwischen beiden Staaten zu normalisieren, endete mit dessen Amtszeit. Die Verschärfung des Wirtschaftskrieges unter Donald Trump wurde unter Joseph Biden nicht nur nicht zurückgenommen, sondern weitergeführt. Und so macht sich in Havanna heute niemand Illusionen, wie es nach dem zweiten Amtsantritt Trumps weitergehen wird. Darauf wies auch Díaz-Canel einmal mehr hin, als er in seiner Rede vor der US-Botschaft am Malecón die Aufhebung der verbrecherischen Blockade forderte: „Durch die Verfolgung unseres internationalen Handels und die Verhinderung von Finanztransaktionen werden dem kubanischen Volk Nahrungsmittel, Medikamente, Treibstoff, Waren und Güter vorenthalten, die für sein Überleben wichtig sind. Wenn unsere Exporte behindert oder Beziehungen zwischen ausländischen und unseren Unternehmen verfolgt und bestraft werden, entzieht man dem Land wichtige Devisen zur Entwicklung und zur Finanzierung unseres Projekts der sozialen Gerechtigkeit. Wenn sie den Einsatz von Onlinediensten verhindern oder den akademischen und wissenschaftlichen Austausch einschränken, versetzen sie einer Nation einen Schlag, die sich inmitten einer zunehmend vernetzten Welt mit ihren eigenen Talenten und Bemühungen weiterentwickeln und vorankommen will. Wenn sie einem Volk mitten in einer Pandemie medizinischen Sauerstoff verweigern und sogar andere Länder oder ausländische Unternehmen, die diesen liefern könnten, einschüchtern, handeln sie kriminell.“

              Hinter den Kubanerinnen und Kubanern liegt ein kompliziertes Jahr. Das Land stöhnte unter einer dramatischen Energiekrise, zeitweilig fiel in weiten Teilen des Landes der Strom aus. Wirbelstürme und mehrere Erdbeben erschwerten die Situation weiter. Internationale Solidarität kam aus vielen Teilen der Welt, zum Beispiel aus Mexiko, Venezuela, Russland und China. Auch aus der Bundesrepublik erreichten Hilfslieferungen und Geldspenden die rote Insel in der Karibik. Allein die DKP konnte innerhalb weniger Wochen mehr als 40.000 Euro für Kuba sammeln und somit das selbstgesetzte Ziel von 20.000 Euro bis zum Jahresende weit übertreffen – eine erste Spende in Höhe von 17.000 Euro konnten der DKP-Vorsitzende Patrik Köbele und Petra Wegener von der Internationalen Kommission schon Anfang Dezember in Havanna übergeben. Auch die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Sí, das Netzwerk Cuba und andere engagieren sich, um das Land in dieser komplizierten Phase aktiv zu unterstützen.

              In Kuba blickt man in diesen Tagen voller Stolz auf das in den vergangenen Jahrzehnten erreichte zurück. Schon über die Weihnachtstage fanden in vielen Städten und Gemeinden Festakte zum Jahrestag der Revolution statt. In Cienfuegos etwa wurde im Rahmen einer Kulturveranstaltung neuen Mitgliedern der Kommunistischen Partei und des Kommunistischen Jugendverbandes ihre Mitgliedsausweise übergeben. „Die Kubanische Revolution eröffnete uns den Weg zu sozialer Gerechtigkeit, zur Chancengleichheit und zur Würde“, erklärte dabei Dailen Herrera Vega für die Bezirksleitung des Jugendverbandes. „Wir sind die Protagonisten der Geschichte, die wir selbst jeden Tag im Studium und auf der Arbeit entwickeln. Unsere wichtigste Verpflichtung wird immer sein, die Souveränität zu verteidigen und das Land aufzubauen, das wir uns erträumen.“ Ihre Genossin Llamira Cruz García, Erste Sekretärin der Partei in Cienfuegos, rief zum kreativen Widerstand gegen die Bestrebungen des Imperialismus auf: „Der Feind setzt auf das Scheitern des Sozialismus, auf Apathie, auf das Verleumden unserer Regierung und unserer Partei. Die Diffamierungskampagnen nehmen zu, deshalb appellieren wir von hier aus, die Wahrheit über Kuba zu verbreiten.“

              Dazu rief auch Präsident Díaz-Canel am 24. Dezember 2024 bei einem Festakt aus Anlass des 65. Jahrestages der Gründung des kubanischen Außenministeriums auf. Den versammelten Diplomatinnen und Diplomaten rief er ihre wichtigste Aufgabe ins Gedächtnis: „Von Fidel und Raúl haben wir den Willen geerbt, für eine Weltordnung zu kämpfen, die auf Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Frieden basiert, die das heute dominierende ungerechte und ungleiche kapitalistische System überwindet, in dem der Reichtum in den Händen von privilegierten Eliten einiger Industrieländer, insbesondere der imperialistischen Mächte, konzentriert ist. Diese profitieren von einer Ordnung, die sich auf Jahrhunderte der Ausbeutung und Sklaverei stützt.“

              Mit Sanktionen, Regime Change und Terror, Länder ins Chaos stürzen, kennt sich Uncle Sam am besten aus!
              Cuba bleibt hoffentlich tapfer!

              Hasta siempre Commandante !


              PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

              ​​​​​In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr


              Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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              • Das musste mal raus! Nur noch Lügen.Andere lachen nur noch.



                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • Da hatte Lindner wohl recht mit seiner Äußerung: "Wir brauchen eine Kehrtwende, wie es Javier Milei Argentiniens Präsident unternimmt...."
                  Radikale Reformen

                  Argentinien schafft die Wirtschaftswende

                  Der rechtslibertäre Präsident Javier Milei wird weltweit beachtet. Sein drastischer Sparkurs ist schmerzhaft – aber wirkungsvoll

                  Vor gut hundert Jahren galt Argentinien als eines der wohlhabendsten Länder der Erde – sogar höher als in Deutschland oder Frankreich lagen die Pro-Kopf-Einkommen der Leute in dem südamerikanischen Agrarland. „Il est riche comme un Argetine!“ – Er ist so reich wie ein Argentinier, hieß es damals in Paris in Anspielung auf die Grundbesitzer mit ihren Rinderherden. Dann folgte aber ein langer wirtschaftlicher Abstieg Argentiniens. Das von den linken Peronisten regierte Land schlitterte mehrfach sogar in die Staatspleite.

                  Javier Milei, der seit Ende 2023 amtierende rechtslibertäre Präsident, führt den Niedergang auf „zu viel Sozialismus“ und „zu viel Staat“ zurück. Mit der Kettensäge wolle er den Staat zurückschneiden, hatte der Ökonomieprofessor und frühere Rockmusiker im Wahlkampf angekündigt. Dass der hitzköpfige politische Quereinsteiger die Wahl überraschend gewann, zeigte die Verzweiflung vieler Argentinier.

                  Die Inflation ist stark gebremst
                  Seit seinem Amtsantritt in der Casa Rosada vor gut einem Jahr hat Milei dem Land radikale Reformen verordnet. Er hat gespart, bis es quietschte. Die Staatsausgaben hat Milei damit inflationsbereinigt um ein Drittel reduziert, er hat Ministerien aufgelöst, Zigtausende Beamte entlassen, Renten und Gehälter im Staatsdienst gekürzt. Durch den brachialen Sparkurs gelang es, den chronisch defizitären Staatshaushalt zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten auszugleichen und Überschüsse zu erzielen.

                  Die Wirtschaft wächst

                  Weiter.....

                  Der rechtslibertäre Präsident Javier Milei wird weltweit beachtet. Sein drastischer Sparkurs ist schmerzhaft – aber wirkungsvoll



                  Zuletzt geändert von Manni-Blue; 06.01.2025, 11:58.


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • WEF Davos - Trump wird deren Agenda sicherlich nicht umsetzen.
                    Einige deutsche Politiker vor Ort sicherlich
                    wenn man sie lässt.





                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • Trump oder wir? Wer ist hier wirklich „strunzdumm“?Deutsche Arroganz gegenüber Trump zeigt die eigene Realitätsferne

                      Trump liefert, während Europa redet. Während die USA Wahlversprechen umsetzen, diskutieren die Deutschen. Wer ist hier strunz dumm? Eine Abrechnung mit Europas Arroganz und deutscher Ideologie.

                      Ein Kontinent der großen Worte – und kleinen Taten

                      Europa und allen voran Deutschland inszenieren sich gerne als moralische Weltmacht, ob in der Klimapolitik, der Sicherheit oder der Wirtschaft. Doch der Blick auf die Realität offenbart eine bittere Wahrheit: Die EU ist weder „vereint“ noch effektiv.

                      Freihandelsabkommen? Fehlanzeige. Ursula von der Leyen schafft es nicht einmal, ein fertig verhandeltes Mercosur-Abkommen abzuschließen, weil nationale Egoismen – wie Macrons Angst vor den französischen Bauern – den Fortschritt blockieren.

                      Sicherheitsstrategie? Chaos pur. Während Deutschland und Frankreich von einer europäischen Verteidigung ohne die USA träumen, pochen die mittelosteuropäischen Staaten darauf, dass ohne die NATO gar nichts geht.

                      Energiepolitik? Ein Witz. Die USA setzen auf billige Energie, öffnen jedes Fracking-Loch und bauen ihren Vorsprung aus. Deutschland hingegen kauft teures LNG aus den USA, das aus ebenjener Fracking-Technologie stammt, die hierzulande verteufelt wird.

                      Trump sagt: „Drill, baby, drill.“ Deutschland sagt: „Diskutieren wir nochmal drüber.“ Wer ist hier effizienter?

                      Die Arroganz der deutschen Reaktionen

                      ​Besonders absurd wird es, wenn deutsche Politiker und Medien Trump und seine Vertrauten wie Elon Musk mit Hitler-Vergleichen und ähnlichem Unsinn überziehen. Während Trump 78 präsidiale Dekrete unterzeichnet, die Wahlversprechen in die Tat umsetzen, beschäftigt sich Deutschland mit ideologischen Grabenkämpfen. Karl Lauterbach faselt bei „Hart aber fair“ etwas von Musks angeblichem Hitlergruß und beleidigt damit nicht nur den Mann, dessen Starlink-System die Ukraine im Krieg gerettet hat, sondern zeigt auch, wie weit die moralische Selbstüberhöhung hierzulande geht.

                      ​Weiter....


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • Parteiverbote erinnern an totalitäre Systeme

                        Im Ausland wundert man sich über dieses Vorgehen. Auf der amerikanischen Seite »Armstrong Ecomics« heißt es dazu:

                        ​​Immer mehr Politiker insbesondere aus dem grün-linken Lager wollen die AfD verbieten. Im Ausland stoßen diese undemokratischen Forderung auf Verwunderung.

                        Mehrere Politiker der Grünen, SPD, Linken und sogar einige der CDU wollen ein AfD-Verbot durchpeitschen. Besonders die Grünen sind hier auffällig engagiert. Von 733 Bundestagsabgeordneten sind es bereits 124, die offen ein Verbot der AfD anstreben.

                        »Demokratie hat in der Europäischen Union keinen Platz. Brüssel hat die vollständige Kontrolle und jedes Land muss einen Marionettenführer stellen, der sich an die EU-Agenda hält. Wir haben es in Rumänien gesehen, als sie die Wahlergebnisse einfach ignorierten. Jetzt erwägt Deutschland ein Verbot einer der einflussreichsten und immer beliebter werdenden Parteien.«

                        Im Ausland nimmt man sehr wohl wahr, dass immer Deutsche mit der Politik ihrer Regierung unzufrieden sind und sich einen politischen Kurswechsel wünschen.



                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • Zu viel Stress in Deutschland?


                          Diese 16 Länder zahlen Ihnen Geld, um dort zu leben

                          Mehrere Länder bieten mittlerweile finanzielle Anreize, um neue Bewohner oder Unternehmer anzuziehen, die zum lokalen Wachstum beitragen können.

                          Von Steuervergünstigungen und Fördermitteln bis hin zu günstigen Wohnmöglichkeiten und Renovierungszuschüssen gibt es zahlreiche Optionen, wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Koffer zu packen und in ein neues Land zu ziehen.

                          Hier finden Sie eine Übersicht über einige der attraktivsten Angebote weltweit.




                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Manche wissen es noch nicht. Also die #USA haben #Sanktionen gegen China verhängt, und China darf bestimmte Technologie nicht mehr kaufen, um den "Vorsprung" der US-KI-Industrie zu sichern. Was war die Antwort Chinas?

                            Eine kleine Firma, DeepSeek entwickelte mal eben eine KI, die in ALLEN Fakten besser ist als alle US-Entwicklungen. Und jetzt kommt der Hammer: China stellt es als Open Source offen ins Netz, und die KI kann vollkommen kostenlos genutzt werden.

                            Das ist keine Satire, das ist die echte Realität. Vor ein paar Tagen hatte Trump noch angekündigt, dass 500 Milliarden Dollar für eine AI und ein System ausgegeben werden, um eine individuelle Gentherapie gegen Krebs zu entwickeln. Und was macht Russland: Kündigte gerade an, dass ein neues Medikament genau auf dieser Basis fertig gestellt wurde.

                            Die Investoren springen im Moment im Dreieck. Sie wissen nicht mehr, in welchen "Zukunftstechnologien" sie denn noch in den USA investieren sollen, ohne im nächsten Monat wieder aus dem Rennen geworfen werden, und ihr Risikokapital abschreiben zu müssen.

                            Passend dazu:
                            Der Erfolg des chinesischen Unternehmens DeepSeek bei der Herstellung kostengünstiger Künstlicher Intelligenz (KI) weckt in der deutschen KI-Branche Hoffnungen und könnte außenpolitische Folgen haben. DeepSeek ist es gelungen, ein KI-Modell herzustellen, dessen Qualität derjenigen des US-Branchenriesen OpenAI gleicht, das aber um ein Vielfaches billiger ist und ohne die für chinesische Firmen aufgrund von US-Sanktionen nicht mehr erhältlichen US-High-Tech-Chips auskommt. Der Durchbruch stellt das aktuelle Geschäftsmodell der US-Konzerne in Frage, die auf riesige, teure Datencenter setzen und dafür erst in der vergangenen Woche Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe angekündigt haben. Ihr KI-Projekt Stargate werde bis zu 500 Milliarden US-Dollar verschlingen, teilen OpenAI, Oracle und der japanische Tech-Investor SoftBank mit. Auf milliardenschwere US-Projekte haben zuletzt auch Konzerne aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gesetzt; der DeepSeek-Erfolg könnte sie zu einer engeren KI-Kooperation mit China bewegen. Er verschafft außerdem deutschen Firmen Hoffnung, ohne allzu teure Datencenter konkurrenzfähig zu werden.

                            ​​​​​​https://x.com/jochen_mitschka/status...ermuxyhSA&s=19

                            PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                            ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr


                            Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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