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Klimaschutz und Arbeitsplätze

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    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
    Was hat jetzt Reiseweltmeister mit Armut zu tun? So ein einfaches Weltbild hätte ich auch gerne. Die USA ist eines der Länder mit den meisten Millionären und Milliardären und trotzdem herrscht bei einem großen Teil der Bevölkerung bittere Armut.
    Waere im Verhaeltnis zur Gesamteinwohnerzahl zu beweisen. Ich bin ganz sicher, das es im ehemals komunistischen Chine weit mehr Millionaere uns Milliardaere als in DE gibt.

    Es ist kein einfaches Weltbild, was ich habe, sondern ich war in Laendern in denen Armut herrscht. Wo man Kindern etwas zu essen gibt, bei denen man nicht weiss, ob die in zwei Wochen noch am Leben, oder verhungert sind.
    Natuerlich gibt es auch in DE Armut, wie Rentner die zur Tafel gehen muessen, das liegt aber eher nicht am Land, sondern am Egoismus der Menschen, denen es immer noch zu gut geht und Armut damit verwechselt wird, ob man nun das dritte Auto abschaffen muss, oder der verlaengerte WE Urlaub an den Gardasee geht, oder schon am Bodensee endet.

    Und woher hast du die Erkenntnis, das ein "grosser Teil' der Bevoelkerung in bitterer Armut lebt... selbst gesehen, oder nur gehoert???
    Es ist Fakt, dass sehr viele aelter Amerikaner heute ihren Lebensabend in einem der zahlreichen Spielcasinos verbringt... und das ganz ohne gesetzliche Altersversorgung... und ich bin ganz sicher, dass im Staat Nevada mehr Spielcasinos zu finden sind, als in ganz Europa... und da sind die PP am WE immer sxchoen voll und das Durchschnittsalter liegt bei ueber 65 !!!... und das trotz Black Rock Bank und anderen Grosskonzernen... und da schreit keiner nach "Enteignung" und kostenlosem Personennahverkehr !!!

    Aber manschaemt sich auch nicht, noch mit ueber 60 Jahren bei McD zu arbeiten, was in DE unmoeglich ist ! Und mir braucht keiner erzaehlen, dass es in DE keine Altersdiskriminierung gibt... die ist wohl in DE mehr ausgepraegt, als sonstwo auf dieser Welt.

    Und zu diesen Kongressen, was erreicht man... das erste Gelaber findet im Januar statt, das naechtse im Herbst....und so will man die Welt veraendern, sorry und das soll man ernst nehmen!?

    Ich denke, die "Daten und Fakten"... wenn die von den Gewerkschaften und Umweltbewegungen sollten denen schon lange bekannt sein.... aber klar, was soll man denn sonst labern.... Wenn ich nur an das zwei Stuendige Gelaber von sog. fuehrenden Verkehrsexperten des Transportgewerbes und Verkehrsexperten der EU denke, wird mir schlecht... nur dummes Gelaber ueber Dinge die man schon lange weiss... dazu noch Selbstdarstellung eines sog. "Ein Mann Verbandes".
    Braucht man diesen Muell, der nx, aber auch gar nix bewirkt? Nein, das braucht man nicht... nur al so nebenbei... 75 Teilnehmer.... wieviel Prozent der "interessierten" Bevoelkerung.... ich denke, wenn ch mir solche Vortraege anhoeren will, kann ich das an 360 Tagen im Jahr in DE tun... da ist bestimmt immer irgendwo ein solches nutzloses Gelaber.

    Und bevor mir Eierfeile vorhaelt, das es keine sachliche Diskussion ist, bitte vringe mir Beispiele in den letzten 20 Jahren, die positiver Natur im Arbeitsleben sind, die von irgendwelchen "Experten" verwirklicht wurden !

    Gruss Holger

    Gruss Holger

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  • Asphaltflüsterer
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Was hat jetzt Reiseweltmeister mit Armut zu tun? So ein einfaches Weltbild hätte ich auch gerne. Die USA ist eines der Länder mit den meisten Millionären und Milliardären und trotzdem herrscht bei einem großen Teil der Bevölkerung bittere Armut.

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  • whiteout
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
    Ne halbwegs sachliche Diskussion ist hier wohl nicht möglich.

    Wenn die Mehrheit der Bevölkerung auf dem absteigenden Ast ist und ein Teil davon in echte Armut rutscht (nicht nur in D, sondern weltweit), dann ist es scheinbar "normal" oder der Lauf der Dinge.

    Das Geld der Menschen verschwindet nicht einfach, es häuft sich bei einigen wenigen an. Bei BlackRock beispielsweise mit rund 6,32 Billionen € verwalteten Vermögens als größter Vermögensverwalter weltweit. BlackRock sorgte während der "Bankenkrise" dafür, daß mit öffentlichen Geldern die Banken gerettet wurden. BlackRock ist der größte Anteilseigner bei Vonovia. Vonovia ist der größte Vermieter in Deutschland und macht mit kriminellen Methoden (z. falsche Nebenkostenabrechungen) seinen Profit und treibt die Mieten in unbezahlbare Höhen. Friedrich Merz war bis vor Kurzem Aufsichtsratschef der Deutschland-Tochter von Blackrock und will jetzt Kanzler werden.

    Wenn man auf keinen Fall eine Lösung und Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen in Wirtschaft und Politik will, dann kräht man einfach "DDR" oder "Nordkorea".

    Es gibt keine gemeinsame Diskussionsgrundlage mit Menschen, die sich nicht gegen Ungerechtigkeit wehren wollen.



    Wer interesse an der Thematik Wirtschaftfilz hat, findet ein paar Hintergrundinfos hier:


    https://lobbypedia.de/wiki/Friedrich_Merz
    In DE redet man von Armut... Reiseweltmeister... weiss man da ueberhaupt was Armut bedeutet?

    Und du bezeichnest Leute als kriminell... hast du dafuer Gerichtsverwertbare Beweise, warst du damit bei der Staatsanwaltschaft?
    Du bemaengelst, das hier keine sachliche Diskussion moeglich ist.... klar wer die Worte von Industrie Enteignung benutzt, den kann man nicht fuer voll nehmen... den dass dieses System nicht funktionieren kann, ohne das man diktatorisch vorgeht, dafuer gibt es ja Beweise genug. Und das diese Systeme nur auf Koruption aufgebaut waren, auch dafuer gibt es Beispiele genug... oder warum gibt es in Chna und Russland mehr Millionaere als in DE... egentlich duerfte es dort nicht EINEN Mllionaer geben!!!
    Und wer solche Systeme proklamiert, der kann in meinen Augen nur noch einen an der Waffel haben.

    Und wenn ein Vermieter hohe Mieten verlangt, dann kann er das tun, wenn es sein Eigentum ist und wenn er Mieter findet, welche diese Mieten bezahlen... ist genau so, dass man LKW Fahrer mit Mindestlohn beschaeftigen kann, solange man solche Deppen fndet, welche dafuer arbeiten.
    Ist eben Kapitalismus... mit den Bloeden treibt man die Welt um... ich habe die ganzen Jahre die ich im Kapitalismus gearbeitet habe (mein gesamtes Arbeitsleben) gut gelebt und tue das noch immer. Ich nutze die Chance durch Leistung zu ueberzeugen (dafuer gibt es BEIDERSEITIGE) Probezeit... Leistung kostet Geld und das lass ich mir bezahlen, billig geht bei mir nichty... warum sollte das nicht bei Anderen auch gehen.

    Ich habe noch nie die Hilfe irgendeiner Gewerkschaft gebraucht. Und diese ganzen Organisationen, sind doch ALLE nur zahnlose Tiger, ausser Gelaber kommt da nix und ist da noch nie etwas gekommen.

    Ich wehre mich gehgen Ungerechtigkeit.... und das schon seit Jahrzehnten erfolgreich, eben nur fuer mich! Manchmal ist gesunder Egoismus eher hilfreich.

    Es ist nicht meine Aufgabe zu entscheiden, ob etwas kriminell in der Wrtschaft ist, dafuer gibt es Leute, deren Aufgabe es ist, das herauszufinden und dagegen vorzugehen. Wenn sie sich an bestehende Gesetze und deren Luecken halten, dafuer hat man die Gelegenheit, alle 4 Jahre das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen... wie lkange st die Gesetzgebende Gewalt in DE am Ruder.... 16 Jahre... da muss man doch voll damit zufrieden sein, was die tun... wie man sich bettet , so liegt man !

    Gruss Holger

    PS: Natuerlich meinte ich Nordkorea!!! Danke an Lutz fuer die Berichtigung!!!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen
    in was für einem Umfeld wurde denn diese Konferenz ausgerichtet?
    Wie sollen denn Ergebnisse weiter verwertet werden?
    Die Konferenz wurde ausgerichtet von den Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern für Klimaschutz und Attac (AG Energie - Klima - Umwelt und AG ArbeitFairTeilen).

    Dossier "... Die größte Quelle des Treibhausgases CO² in Deutschland ist die Braunkohle. Als wichtigstes Argument gegen den Ausstieg führen Gewerkschaften den Erhalt der Arbeitsplätze an. Die Sorge um die Existenz von zehntausenden Familien ist dabei mehr als gerechtfertigt. Deswegen gilt es eben jetzt schon, genauso wie es im Steinkohlebergbau praktiziert wurde, sich Gedanken über die Zukunft der Menschen in den Braunkohlerevieren zu machen und sinnvolle Alternativen zu erarbeiten. (...) Das gesellschaftliche Leben muss ausgehend von menschlichen Bedürfnissen gestaltet werden und nicht von den Profiterwartungen einer globalen Minderheit. Neue Arbeitsplätze entstehen z.B. beim Rückbau der Fördergebiete, bei der Ansiedlung zukunftsfähiger Betriebe oder auch von Anlagen erneuerbarer Energien. Aber das kann nur ein erster Schritt sein. Ein weiterer wäre die Umsetzung einer alten Gewerkschaftsforderung: Die nach radikaler Arbeitszeitverkürzung – 30 Stunden Woche bei vollem Lohn und Personalausgleich." Aus dem Selbstverständnis der Klimagewerkschafter*innen, beschlossen im März 2017. Siehe weitere Infos zur Initiative. NEU: Sozial-ökologischer Wandel von unten: Klimagewerkschafter*innen beteiligen sich an ex-GKN-Genossenschaft Gff Società Cooperativa Per Azioni


    Der Wissenschaftler und Journalist Winfried Wolf gilt als einer der nenommiertesten Verkehrsexperten in Deutschland. Seinen Beitrag auf der Konferenz werde ich hier demnächst auch veröffentlichen.

    Die Konferenz wurde von etwa 70 Leuten besucht. Die Teilnehmer kamen (so mein Eindruck) großteils aus Gewerkschaften und Umweltorganisationen und -Initiativen. Einige kamen wohl auch aus dem Linkspartei Dunstkreis. Es waren auch weitere LKW Fahrer dabei, im Publikum, nicht auf dem Podium, u.a. Udo Skoppek von Actie in Transport Germany.

    Ich gehe davon aus, daß die Diskussionen und Daten und Fakten von dieser Konferenz jetzt in die Gewerkschaften und die Umweltbewegung getragen werden. Im Herbst soll die Diskussion mit einer weiteren Konferenz (in Stuttgart) fortgesetzt werden. Auch dort möchte man LKW Fahrer wieder mit dabei haben.
    Zuletzt geändert von Gast; 19.02.2020, 10:58.

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  • hobbylenker
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Leute,

    den "Knick" in der Diskussion
    hin zu Immobilienenteigung oder Bankenrettung, etc. bitte bei Bedarf in einem anderen Thema weiter verfolgen.

    Holgers Seitenhieb zum Begriff "Experte", verstehe ich, teile ich auch.
    Im Vortrag von alterelch Klang ja auch an, daß er sich zumindest nicht komod fühlt, unter dieser Bezeichnung anzutreten.

    Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
    ...
    Es gibt keine unnoetigen Transporte, es gibt nur unnoetige "Experten".
    Wo waren denn diese "experten" als der Globale Handel angefangen hat, da waren die wohl noch mit Beifall klatschen beschaeftigt.
    ...
    Gibt es da Zweifel? Andreas sprach Stahltransporte, Zuckertransport und Fliesentransporte an. Mit diesen Transporten stimmt doch etwas nicht!

    Fallen die nicht genau in die Kategorie "unnötige Transporte"?

    Gruß
    Klaus

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Ne halbwegs sachliche Diskussion ist hier wohl nicht möglich.

    Wenn die Mehrheit der Bevölkerung auf dem absteigenden Ast ist und ein Teil davon in echte Armut rutscht (nicht nur in D, sondern weltweit), dann ist es scheinbar "normal" oder der Lauf der Dinge.

    Das Geld der Menschen verschwindet nicht einfach, es häuft sich bei einigen wenigen an. Bei BlackRock beispielsweise mit rund 6,32 Billionen € verwalteten Vermögens als größter Vermögensverwalter weltweit. BlackRock sorgte während der "Bankenkrise" dafür, daß mit öffentlichen Geldern die Banken gerettet wurden. BlackRock ist der größte Anteilseigner bei Vonovia. Vonovia ist der größte Vermieter in Deutschland und macht mit kriminellen Methoden (z. falsche Nebenkostenabrechungen) seinen Profit und treibt die Mieten in unbezahlbare Höhen. Friedrich Merz war bis vor Kurzem Aufsichtsratschef der Deutschland-Tochter von Blackrock und will jetzt Kanzler werden.

    Wenn man auf keinen Fall eine Lösung und Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen in Wirtschaft und Politik will, dann kräht man einfach "DDR" oder "Nordkorea".

    Es gibt keine gemeinsame Diskussionsgrundlage mit Menschen, die sich nicht gegen Ungerechtigkeit wehren wollen.



    Wer interesse an der Thematik Wirtschaftfilz hat, findet ein paar Hintergrundinfos hier:


    Friedrich Merz ist ein wirtschaftsliberalen Politprofi und Lobbyisten, der gerne zwischen den Welten der Politik und der Wirtschaft wandert.
    Zuletzt geändert von Gast; 19.02.2020, 09:23.

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  • Lutz
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Du meintest sicher Nordkorea .

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  • whiteout
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Wenn ich solchen Schwachsinn lese... Enteignung der Autoindustrie, Enteignung von Wohngesellschaften.... hat man eigentlich noch ncht genug von DDR.... solch ein ausgemachter Schmarren, dann wohl noch die so schoen klingenden VEB's... wer solche Ansichten hat, der sollte nach Suedkorea auswandern. Da ist heile Welt, man trifft sich mehrmals im Jahr zum gemeinschaftlichen Faehnchen schwingen. Ansonsten braucht man sich auch keine grossen Sorgen machen, denn verhungern tut keiner. Streit ueber Politik gibt es dort auch nicht, wer mault verschwindet von der Bildflaeche.
    Und ich denke, die haben dort bestimmt kaum CO2, denn es gibt ja dort keine boese kapitalistische Autoindustrie, welche Mensvhen mutwillig umbringt in dem sie falsche Werte in ihre Fahrzeuge programmiert. Und es braucht auch keiner ein schlechtes Gewissen wegen der akkus haben... die braucht man dort nicht, denn Mobilfunk ist dort natuerlich nur ausgesuchten Leuten vorbehalten... eigentlich ein Paradies fuer die nach "Enteignung" schreien.

    Wenn ich dann schon lese, dass sich Gewekschaften gegenseitig des Verrats beschuldigen, ist fuer mich die Sache erledigt. Zeitverschwendung und uebliches Bla, Bla was ja inzwischen schon jeder weiss... und das zwehntausende von Menschen fluechten muessen, hat nichts, aber auch gar nchts mit dem Klimawandel zu tun... das bekommt man seiy Jahrxzehnten mit unsinnigen Kriegshandlungen hin.. aber das ist ja woanders, das ist ja weit weg, also eher kein Problem, was angesprochen werden muss.

    Mir gehen diese Schwaetzer die sich Experten nennen langsam sowas von auf den Geist, ich bin da meistens schon beim zweiten Satz fertig mit lesen.... es ist immer das gleiche hohle Geschwafel.
    Es gibt keine unnoetigen Transporte, es gibt nur unnoetige "Experten".
    Wo waren denn diese "experten" als der Globale Handel angefangen hat, da waren die wohl noch mit Beifall klatschen beschaeftigt.

    Gruss Holger

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  • hobbylenker
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Karsten,

    in was für einem Umfeld wurde denn diese Konferenz ausgerichtet?
    Wie sollen denn Ergebnisse weiter verwertet werden?

    Was Andreas dargestellt hat darf ruhig als "Status" festgehalten werden und sei es "nur", daß man sich nicht erneut auf die Suche nach den Daten machen muß.
    Z.B. was er ausführte zu "unnötigen Transporten"! Und da halte ich es für unstreitig, daß Unnötiges passiert ist...
    (Hinweis: https://www.brummionline.com/forum/s...2Aunn%F6tig%2A)

    Gruß
    Klaus

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  • Original Bernie
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Für die Berufskraftfahrer mag es nix Neues sein...
    Aber draußen gibt es leider immer noch mehr als genug Menschen, die zB den Mär von "totale" Gütertransport auf die Schienennetz glauben, und sich trotz der grenzenlosen Einkaufsverhalten keine Schuld bewusst sind.
    Meine eigene Philosophie darüber ist, es wird sich nur noch zu Guten wenden, wenn die Menschheit in die meisten Punkte so leben wie vor 200 Jahren:
    -Arbeitsplatz "gleich um die Ecke" von eigenen Wohnungen, so auch die Supermarkt, Ärzte, Freizeitbeschäftigung etc...
    -nachhaltige Umgang mit all die eigenen Güter, wie etwa Hosen flicken, Schuhe neu besohlen...
    -neue Elektrogeräte erst, wenn Altes nicht mehr reparabel ist
    -Urlaub in Heimat verbringen
    -mehr mit eigenem Kräften tun statt saugroboter, Pedelec
    -soweit möglich, verzicht auf pkw, und wenn doch, dann so groß wie nötig, so klein wie möglich
    -Leben nur noch in kleinen, wenigen Zimmern-
    Etc...

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  • whiteout
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
    Sagt der Experte, der alles besser weiß.

    Hier der erste Clip von der Konferenz in Köln, von der ich zu Beginn des Threads gesprochen habe.

    Da kam auch ein Nicht-Experte zu Wort, ein einfacher Berufskraftfahrer...

    Ich hab bei Minute 10 abgeschaltet. Sorry nix neues. Da braucht man nix besse zu wissen, immer wieder wird vorgebetet, was eigentlich schon jeder weiss.

    Kriege sind gut, sorgen dafuer, dass anwachsen der Menschheit im Zaum gehalten wird....Am besten morgen, alle autos, Flugzeuge und Schiffe verbieten. Man braucht auch keine LKW. Bis die Evolution es geschafft hat, dass der westeuropaeische Mensch sich wieder von dem ernaehrt, was ihm die Natur bietet, sind 905 der Bevoelkerung verhungert, also ist das Ziel erreich, die welche da noch uebrig bleiben, koennen dann vom jagen und sammeln leben, das ist doch das was ,man eigentlich will.
    Der Mensch versaut das Klima, also muss der als erstes abgeschafft werden und dann erledigt sich der Rest von selbst!

    Mal sehen, was nach dem Klimawandel kommt... wenn da ueberhaupt noch etwas kommt... naja, nach FCKW und CO2 wird man da schon noch etwas finden, mit was man die Menschheit beschaeftigen kann.
    Eines ist ganz sicher und das zu 100% , alles was der Mensch in der gesamten Menschheitsgeschichte an der Natur veraendern, oder verbessern wollte, ist gnadenlos in die Hecke gegangen... klar wurde ordentlich Kohle gemacht, ansonsten hat der Mensch bis jetzt nur Schaden an der Natur angerichtet und eines ist auch ganz sicher, egal was der Mensch anstellt, die Natur wird sich wehren und wird ganz sicher auch gewinnen.
    Und nicht auch nur ein Wissenschaftler, Experte hat es bis heute geschafft, dass nicht taeglich Pflanzen und Tiere ausgerottet werden.

    Gruss Holger

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  • M.P.U
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Stimmt, mein Elchmeter ist beim Anblick dieses Videos
    gerade eben mächtig ausgeschlagen.


    Gruß!
    M.P.U

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  • Kai
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Würde ich auch sagen......

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  • Lutz
    antwortet
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Ist das nicht Alter Elch

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
    Diese ganzen Auslassung angeblicher experten sind sowas von lachhaft.... inhaltslos und nachplappern, nichts neues abgedroschene phrasen...
    Sagt der Experte, der alles besser weiß.

    Hier der erste Clip von der Konferenz in Köln, von der ich zu Beginn des Threads gesprochen habe.

    Da kam auch ein Nicht-Experte zu Wort, ein einfacher Berufskraftfahrer...

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