Tag des Flüchtlings

[Helena]

AW: Tag des Flüchtlings

Ich muss ja lachen :) . Wenn Flüchtlinge anfangen zu arbeiten, wird das dann heißen: Die nehmen uns die Arbeit weg!
Zu der Kriminalität, ich bin der Meinung, dass die meiste Menschen kriminell werden, wenn denen nicht gut geht. Damit meine ich, haßt du Hunger und kein Geld, irgendwann klaust du was. Jeder von uns wird sich in einer Krisensituation wie ein Tier benehmen. Damit will ich es nicht entschuldigen.

[klausi]

AW: Tag des Flüchtlings

Ich hatte vor nicht langer zeit ein gespräch in meiner stammkneipe. Sollen asylbewerber mindestlohn bekommen oder nicht......auf gar keinen fall, die sollen erstmal deutsch und arbeiten lernen.....die einhellige meinung. Einige glas bier später kippte die stimmung plötzlich und unerwartet. Diese scheiß asylanten nehmen uns die jobs weg weil sie billiger arbeiten....
Ok, stammtischgelaber. Aber durchaus interessant, wie die leute ticken.

[Lutz]

AW: Tag des Flüchtlings

Und da ticken nicht wenige so und das auch durchaus nüchtern .

[Gast]

AW: Tag des Flüchtlings

I. Die Grundrechte
Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.


Artikel 2

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Das sind die Grundlagen, die das Grundgesetz für das Zusammenleben gelegt hat.

Ich persönlich erwarte von anderen nichts weiter, als eine Portion Mitmenschlichkeit, denn ohne sie wird ein friedliches Zusammenleben und ein vernünftiges Lösen von Problemen kaum möglich sein.

Menschen sind Menschen, es gibt keine "legalen" und "illegalen".
Ebensowenig, wie das Verbot von homosexuellen Handlungen die Homosexualität beendet hat, werden Gesetze, Zäune oder Mauern Menschen daran hindern, dorthin zu gehen, wo sie ein besseres Leben erwarten.

Es gibt viele Probleme um die Migration.

Es gibt die Probleme in den Heimatländern migrierender Menschen. Zu denen gehören Krieg, Bürgerkrieg, Unterdrückung, Verfolgung, Umweltkatastrophen, Klimawandel, Armut. Würde man diese Probleme in den Griff kriegen, gäbe es nur noch einen Bruchteil an Migration.

Es gibt Probleme während der Migration. In den Lagern in Nordafrika und auch in Europa gibt es Ausbeutung, Vergewaltigung und Gewalt. Die Reise selbst ist gefährlich, viele sterben bereits in der Wüste, weitaus mehr ertinken im Mittelmeer. Würde man diese Probleme lösen, würde man tausende Menschenleben retten.

Es gibt Probleme in den Ankunftsländern. Es fehlt an ausreichenden Möglichkeiten, Sprache, Kultur und gesetzliche Bedingungen und Regeln in dem Ankunftsland zu erlernen. Es gibt auch soziale Probleme. Wenn man sich nicht um die Lösung dieser Probleme kümmert, provoziert man Konfrontationen, die zu Gewalt von beiden Seiten führen können.


Dieses Land profitiert enorm von der Migration. Die Wirtschaft würde ohne sie nicht laufen. Ohne die Arbeit der Osteuropäischen Pflegekräfte, wäre die gesamte Altenpflege in Deutschland zusammengebrochen. Den Behörden ist bekannt, daß sie großteils schwarz arbeiten. Doch die Behörden schauen weg, da Deutschland von der Billiglohnarbeit der Osteuropäerinnen profitiert. Die deutsche Wirtschaft ist der Meinung, daß es zu wenig Migration gibt und bettelt um weiteren Zuzug.

[klausi]

AW: Tag des Flüchtlings

Jetzt pass mal gut auf, eierfeile. Ich lasse mir von dir nicht das grundgesetz um die ohren hauen. Sonst hau ich dir mal die 10 gebote auf die schnautze. Aber im original. Als steintafel wie moses die vom berg runter geschleppt hat. Was bildest du dir eigentlich ein, hier sowas zu zitieren. Wir sind keine hinterwäldler. So einen mist lasse ich mir von dir nicht bieten. Ich werde deinen unverschämten beitrag melden. Sollen die grauen eminenzen entscheiden, ob wir uns deine bodenlosen unverschämtheiten weiter bieten lassen sollen.
Mit verlaub, du bist ein arschloch...frei nach joschka fischer.

[Gast]

AW: Tag des Flüchtlings

Jetzt pass mal gut auf...
Sonst hau ich dir mal ... auf die schnautze...
...So einen mist lasse ich mir von dir nicht bieten...
... deine bodenlosen unverschämtheiten...
...du bist ein arschloch...

An deinem Umgangston kannst du aber noch arbeiten.

[klausi]

AW: Tag des Flüchtlings

Jep...und dcjön aus dem zusammenhang gerissen. So wie es grade in den kram passt. Das arschloch lasse ich stehen. Kannst du auch gerne melden. Ich vermute aber das das nicht übersehen wird. Genauso deine unverschämtheiten. Deine verbalen taschenspielertricks beeindrucken mich nicht. Deine reaktion sagt mir jedenfalls das du mich genau verstanden hast.

[Authorhisco]

AW: Tag des Flüchtlings

Das sind die Grundlagen, die das Grundgesetz für das Zusammenleben gelegt hat.

Ich persönlich erwarte von anderen nichts weiter, als eine Portion Mitmenschlichkeit, denn ohne sie wird ein friedliches Zusammenleben und ein vernünftiges Lösen von Problemen kaum möglich sein.

Menschen sind Menschen, es gibt keine "legalen" und "illegalen".
Ebensowenig, wie das Verbot von homosexuellen Handlungen die Homosexualität beendet hat, werden Gesetze, Zäune oder Mauern Menschen daran hindern, dorthin zu gehen, wo sie ein besseres Leben erwarten.

Es gibt viele Probleme um die Migration.

Es gibt die Probleme in den Heimatländern migrierender Menschen. Zu denen gehören Krieg, Bürgerkrieg, Unterdrückung, Verfolgung, Umweltkatastrophen, Klimawandel, Armut. Würde man diese Probleme in den Griff kriegen, gäbe es nur noch einen Bruchteil an Migration.

Es gibt Probleme während der Migration. In den Lagern in Nordafrika und auch in Europa gibt es Ausbeutung, Vergewaltigung und Gewalt. Die Reise selbst ist gefährlich, viele sterben bereits in der Wüste, weitaus mehr ertinken im Mittelmeer. Würde man diese Probleme lösen, würde man tausende Menschenleben retten.

Es gibt Probleme in den Ankunftsländern. Es fehlt an ausreichenden Möglichkeiten, Sprache, Kultur und gesetzliche Bedingungen und Regeln in dem Ankunftsland zu erlernen. Es gibt auch soziale Probleme. Wenn man sich nicht um die Lösung dieser Probleme kümmert, provoziert man Konfrontationen, die zu Gewalt von beiden Seiten führen können.


Dieses Land profitiert enorm von der Migration. Die Wirtschaft würde ohne sie nicht laufen. Ohne die Arbeit der Osteuropäischen Pflegekräfte, wäre die gesamte Altenpflege in Deutschland zusammengebrochen. Den Behörden ist bekannt, daß sie großteils schwarz arbeiten. Doch die Behörden schauen weg, da Deutschland von der Billiglohnarbeit der Osteuropäerinnen profitiert. Die deutsche Wirtschaft ist der Meinung, daß es zu wenig Migration gibt und bettelt um weiteren Zuzug.

Servus Eierfeile, du vermischt schon wieder Äpfel mit Birnen... Osteuropäer sind keine Migranten sondern EU Bürger, und ich glaube es hat keiner was dagegen wenn diese hier Arbeiten.:thinking:

Aber wir können nicht Millionen aus Afrika oder Asien einreisen lassen, da kannst du dir deine Grundrechte weiß Gott wo hin….

Wenn du die zynischen Gesichter dieser Migranten siehst, wenn sie Autos anzünden und ganze Straßenzüge vernichten wie bereits mehrmals in Italien und Frankreich geschehen oder die Gewalt mit der Grenzen gestürmt werden, lässt sich das sicher nicht mit Armut und Chancenlosigkeit begründen oder sogar entschuldigen.:no:

Ich glaube auch dass hier im Forum keiner fremdenfeindlich oder rassistisch ist. Die meisten sind Realisten, der eine mehr der andere weniger.

Aber wer ohne Papiere und mit Gewalt ein anderes Land betritt der ist nun mal illegal.

Wer nicht ordentlich mit Visa/Asylantrag und Dokumente einreisen kann, hat hier nichts zu suchen, und müsste eigentlich in Haft genommen werden, ganz einfach, es gibt Gesetze an die wir uns alle halten müssen.

Es handelt sich wegen der Gewaltanwendung um Invasoren, mit dem Wort Flüchtling soll die Vorgangsweise dieser illegalen Migranten beschönigt werden, wenn nicht sogar gerechtfertigt.

Gruß Hisco

[Ralimann]

AW: Tag des Flüchtlings

Tja Eierfeile, was soll ich sagen...........................

Vieleicht soviel...............wenn du unser Grundgesetz anführst, musst dir im klaren darüber sein, das sowas nach hinten los geht.
Wer sich nämlich nicht an Gesetze hält, der kann auch nicht verlangen, dass es ihn schützt.

Hast du eigentlich meinen Beitrag, in Daniels Vorstellungthrad gelesen?

Einer von 100.........denk mal drüber nach.

[Gast]

AW: Tag des Flüchtlings

Osteuropäer sind keine Migranten

Das stimmt nicht.
Ein Migrant ist ein Mensch, der in ein anderes Land geht, um eine längere Zeit dort zu leben und nicht nur Urlaub zu machen. Die Türken, die als Gastarbeiter geholt wurden, sind Migranten. Bereits im 19. jahrhundet sind Tausende Polen in Ruhrgebiet eingewandert, um da als Bergleute zu arbeiten. Genauso Migranten, wie die Osteuropäerinnen, die heute hier in der Pflege arbeiten. Tausende deutsche Rentner, die ihren Lebensabend in Spanien verbringen, sind Migranten. Auch die Deutschen, die in Österreich oder der Schweiz kellnern. Und die deutschen BKF, die in Skandinavien, Holland, Österreich oder sonstwo ihren Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Für viele Fahrer sind die USA und Canada Sehnsuchtsorte. Einigen ist es gelungen, dorthin auszuwandern und dort zu arbeiten. Auch das sind Migranten.

Ganze TV Formate widmen sich Menschen, die anderswo ein besseres Leben erhoffen.

Wenn Deutsche ein neues Leben in Neuseeland suchen, stößt es auf mehr Verständnis, als wenn jemand aus dem Sudan in Deutschland neu anfangen will. Migration ist es aber beides.

[Ralimann]

AW: Tag des Flüchtlings

Komm Eierfeile...........ich machs mal ausführlicher.

ie Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Richtig und deshalb hat ein jeder Mensch das Recht in unserem Land auf LEGALEM Weg um Asyl zu bitten.

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden

Niemandem, der in Deutschland Asyl findet, wird dieser Grundsatz verwehrt.

Die Freiheit der Person ist unverletzlich

Nur solange, wie sich die betreffende Person, an unsere Gesetze hält. Sonst könnten wir Mörder ja nicht einsperren.

Siehst du wie leicht es ist, deine aus dem Kontext gerissenen Parolen in Rauch aufgehen zu lassen.

[Ralimann]

AW: Tag des Flüchtlings

Das stimmt nicht.
Ein Migrant ist ein Mensch, der in ein anderes Land geht, um eine längere Zeit dort zu leben und nicht nur Urlaub zu machen. Die Türken, die als Gastarbeiter geholt wurden, sind Migranten. Bereits im 19. jahrhundet sind Tausende Polen in Ruhrgebiet eingewandert, um da als Bergleute zu arbeiten. Genauso Migranten, wie die Osteuropäerinnen, die heute hier in der Pflege arbeiten. Tausende deutsche Rentner, die ihren Lebensabend in Spanien verbringen, sind Migranten. Auch die Deutschen, die in Österreich oder der Schweiz kellnern. Und die deutschen BKF, die in Skandinavien, Holland, Österreich oder sonstwo ihren Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Für viele Fahrer sind die USA und Canada Sehnsuchtsorte. Einigen ist es gelungen, dorthin auszuwandern und dort zu arbeiten. Auch das sind Migranten.

Ganze TV Formate widmen sich Menschen, die anderswo ein besseres Leben erhoffen.

Wenn Deutsche ein neues Leben in Neuseeland suchen, stößt es auf mehr Verständnis, als wenn jemand aus dem Sudan in Deutschland neu anfangen will. Migration ist es aber beides.

Auch nicht richtig.
Ja was ist denn heute los mit dir???

Richtig. Migrant kommt von Imigrieren = Einwandern.
Trifft aber auf Osteuropäer nicht zu, einfach weil ohne einzuwandern in D leben und in NL arbeiten kann.
Innerhalb von Europa kann es also keine Migration geben, einfach weil ein Europäer, der innerhalb Europas lebt und arbeitet immer noch Europäer ist.

[Gast]

AW: Tag des Flüchtlings

Der Duden:

Migrant, der

Wortart: Substantiv, maskulin

jemand, der in ein anderes Land, in eine andere Gegend, an einen anderen Ort abwandert

[Ralimann]

AW: Tag des Flüchtlings

Sag ich doch...........anderes Land.
Unser Land ist Europa oder hat Deutschland wieder Grenzen errichtet??

[Authorhisco]

AW: Tag des Flüchtlings

Das stimmt nicht.
Ein Migrant ist ein Mensch, der in ein anderes Land geht, um eine längere Zeit dort zu leben und nicht nur Urlaub zu machen. Die Türken, die als Gastarbeiter geholt wurden, sind Migranten. Bereits im 19. jahrhundet sind Tausende Polen in Ruhrgebiet eingewandert, um da als Bergleute zu arbeiten. Genauso Migranten, wie die Osteuropäerinnen, die heute hier in der Pflege arbeiten. Tausende deutsche Rentner, die ihren Lebensabend in Spanien verbringen, sind Migranten. Auch die Deutschen, die in Österreich oder der Schweiz kellnern. Und die deutschen BKF, die in Skandinavien, Holland, Österreich oder sonstwo ihren Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Für viele Fahrer sind die USA und Canada Sehnsuchtsorte. Einigen ist es gelungen, dorthin auszuwandern und dort zu arbeiten. Auch das sind Migranten.

Ganze TV Formate widmen sich Menschen, die anderswo ein besseres Leben erhoffen.

Wenn Deutsche ein neues Leben in Neuseeland suchen, stößt es auf mehr Verständnis, als wenn jemand aus dem Sudan in Deutschland neu anfangen will. Migration ist es aber beides.

Eierfeile will es nicht begreifen! :no:

In ein Land zu immigrieren bedeutet die gesetzlichen Richtlinien eines Gastgeberlandes einzuhalten.
Die Fernfahrer die nach Kanada oder USA oder wo auch immer auswandern sind nicht illegale dort eingedrungen. Überall auf dieser Welt gibt’s Grenzkontrollen und in vielen Ländern braucht man ein Visum.

Ist doch einfach zu verstehen Eierfeile, oder…

Wer in die USA oder Kanada auswandern will und möchte, braucht zuerst ein Visum, muss Qualifikationen oder einen Berufsabschluss vorlegen können, weiter´s wird eine amtliche Bescheinigung über Straffreiheit verlangt u.v.m.. ich habe zwei Freunde die haben diesen Migrationsweg durchlaufen.

Nach deinen Migrationsvorstellungen und auch der derzeitigen Vorgangsweise dieser EU und mancher Deutscher Politiker ist uns Chaos und Verderben, wenn nicht sogar Bürgerkriegsähnliche Zustände vorprogrammiert.

Und nochmals, nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.

Gruß Hisco