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Was währe wenn.....

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  • #16
    AW: Was währe wenn.....

    Ja Hisco, Zusammenhalt ist das Gebot der Stunde. Aber müssen in einer Gemeinschaft nicht alle zu ihrem Recht kommen um sich wohl zu fühlen?
    Und die "Diktatur in Brüssel" besteht doch soweit ich weiß aus den Vertretern der Länder die in der EU zusammen geschlossen sind...oder?
    Ein großes Problem ist das den Menschen viel zu wenig vermittelt wird welche Vorteile aus der Gemeinschaft erwachsen. Aber wir haben zum Glück einen Richtungsgeber. Die Briten haben sich zur Verfügung gestellt zu ermitteln wie es ist wenn man nicht mehr dazu gehört. daran wird man messen können wie die Zukunft aussieht. Kommen sie wieder auf die Beine und alles wird gut ist das Experiment "Ausstieg " geglückt. Landen sie auf der Schnautze und es geht den Menschen nicht sehr viel besser als jetzt werden andere es sich zwei Mal überlegen aus zu treten.
    Wenn es glückt sehe ich aber auch die Vorbildfunktion und es wird wohl sehr schwer werden den Laden zusammen zu halten....
    Stau ist Mist, aber vorne gehts....


    Versuchs mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit....

    Nicht was du bist,ist das was dich ehrt, nur wie du bist,bestimmt deinen Wert":D

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    • #17
      AW: Was währe wenn.....

      Ich sehe das genau wie Hisco-unfähige und völlig überbezahlte Bürokraten in Brüssel,die sich für jedes Beitrittsland gegenseitig auf die Schultern klopfen wie großartig doch die EU sei!
      Sollte aber der größte Beitragszahler,nämlich Deutschland in Schieflage geraten,platzt die ganze Blase! Und welche Auswirkungen das hätte,weiß jeder der bis drei zählen kann.
      Diese EU wächst viel zu schnell,Mitgliedskandidaten sind nicht reif für die EU oder verfälschen die Bilanzen(Griechenland),um in den "elitären Club" aufgenommen zu werden.
      Und wenn's in die Hose geht,wird's Deutschland schon richten.Der Krug geht so lange zum Brunnen.......
      Irgendwann kommt auch für D wieder eine Wirtschaftsflaute (Gesetz der Serie) und dann gute Nacht,EU!
      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
      Jean Jacques Rousseau

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      • #18
        AW: Was währe wenn.....

        Ich setze auf Millionen Menschen, die früher SPD gewählt haben
        Sahra Wagenknecht, Fraktionschefin der Linken, plädiert im LVZ-Interview für die Gründung einer neuen linken Sammlungsbewegung. Im Juni findet der Bundesparteitag der Linken in Leipzig statt. Fällt dann der Startschuss?
        Im Leipziger Felsenkeller hielt schon Rosa Luxemburg 1913 berühmte Reden. 105 Jahre später sprach Linkspartei-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht am Donnerstagabend vor 1200 Zuhörern über die linke Sammelbewegung, die sie ins Leben rufen will. Im Interview erklärt sie, warum Deutschland eine solche Bewegung braucht, was sie von einer GroKo hält und ob sie im Juni für den Bundesvorsitz ihrer Partei kandidiert.
        Warum halten Sie eine linke Volksbewegung notwendig?
        Man kann sich mit der jetzigen politischen Situation nicht zufrieden geben. Es gibt in der Bevölkerung Mehrheiten, die sich eine Stärkung des sozialen Zusammenhalts wünschen – mehr soziale Absicherung, Vermögenssteuer für Reiche, gute Renten, bessere Regelungen am Arbeitsmarkt. Zur Zeit vertritt diese Ziele aber allein die Linke. Damit haben sie keine Chance auf eine politische Mehrheit im Bundestag.
        Schon gar nicht mit einer schwächelnden SPD?
        Die SPD ist im steilen Fall, weil sie seit Jahren Politik gegen Arbeitnehmer und Rentner macht, also gegen ihre Kernwählerschaft. Für einen starken Sozialstaat und eine friedliche Außenpolitik steht die SPD leider schon seit Langem nicht mehr. Deswegen braucht es eine neue Bewegung für soziale Gerechtigkeit. Ich will nicht zusehen, wie in diesem Land der soziale Zusammenhalt immer weiter zerstört wird.
        Setzen Sie auf Abtrünnige aus den Reihen der SPD?
        Ich setze auf die vielen Millionen Menschen, die früher mal SPD gewählt haben. 1998 hatte die SPD über zehn Millionen Wähler mehr als heute, gleichzeitig hat die Linke aber nur zwei Millionen Wähler dazu gewonnen verglichen mit der damaligen PDS. Das heißt, da sind über acht Millionen Menschen politisch heimatlos geworden.
        Oder zur AfD gegangen?
        Ja.
        Viele wählen die AfD allerdings schlicht aus Wut und weil sie sich von der herrschenden Politik betrogen fühlen. Nur verbessern sie ihre soziale Situation damit auch nicht. Weil die AfD in vielen Punkten ein ähnliches neoliberales Programm vertritt wie die Bundesregierung: Rentenkürzungen, Stillstand im öffentlichen Wohnungsbau, Niedriglöhne. Insofern ist die Stärkung der AfD kein Druckmittel, um den Sozialstaat wieder herzustellen.

        Geht es auch um die Grünen-Wähler?
        Es geht um alle, die sich ein sozialeres Land wünschen. Keine Gesellschaft, in der das Geld regiert, in der Dynastien entstehen, in denen Milliardenvermögen von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden, während gleichzeitig immer mehr Menschen einen Zweit- oder sogar Dritt-Job brauchen und trotzdem auf keinen grünen Zweig kommen
        . […]
        Quelle:
        Leipziger Volkszeitung
        Darüber und über das folgende Video, sollte jeder für sich mal in Ruhe nachdenken!

        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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