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Altersarmut: Die betrogene Generation

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  • Österreicher sind einen Schritt weiter...

    Renten werden 14-mal jährlich, monatlich im Nachhinein ausbezahlt.

    Zu den in den Monaten April und September bezogenen Renten, gibt es je eine Sonderzahlung in der Höhe der in diesen Monaten gebührenden Rente, d.h. in diesen Monaten wird die Rente doppelt ausbezahlt.


    Zuletzt geändert von Manni-Blue; 05.03.2024, 10:39.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Wird in Deutschland nicht passieren, zumindest nicht den Leuten,
      die hier mit ihrer Arbeitskraft während ihres Arbeitslebens
      alles aufgebaut und am Laufen gehalten haben...


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Wir brauchen auch in Deutschland eine Volksabstimmung über die Rente.


        Sahra Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete


        Das deutsche Rentensystem sei eines der schwächsten in Europa, unterstrich Wagenknecht.
        Weiter fordert die Bundestagsabgeordnete: "Die Bürger sollten entscheiden: Casino oder Österreich? An der Börse spekulieren oder eine Rentenkasse wie in Österreich, wo alle Bürger einzahlen und die Renten für langjährig Versicherte im Schnitt 800 Euro im Monat höher sind als bei uns".

        Wir brauchen keine spekulativen Investitionen auf dem Aktienmarkt, für die langfristig Milliarden Euro Schulden gemacht und nachfolgende Generationen belastet werden.

        Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK

        Aber ob das mit dem etwas irreführenden Generationenkapital gelingt, da sind wir skeptisch. Hier fürchten wir, dass dies nur der Einstieg zur Aktienrente wird. Das darf nicht passieren.
        Michaela Engelmeier, SoVD-Vorstandsvorsitzende


        Engelmeier: Gerechte Rente, wenn alle eingebunden werden

        Bentele und Engelmeier verlangten, weitere Bevölkerungsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung zu integrieren. "Wirklich gerecht wird die Altersversorgung in Deutschland erst dann, wenn alle Menschen eingebunden werden" – also auch Beamtinnen und Beamte, Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie Selbstständige, sagte Engelmeier.

        https://www.zdf.de/nachrichten/polit...rente-100.html
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
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            Egon Bahr

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            • Ein Leben lang gearbeitet und trotzdem arm: Bürgergeld höher als viele Renten

              Rentner, die Cents zusammensuchen oder Mülltonnen nach Pfandflaschen durchwühlen: Sie gehören inzwischen in ganz Deutschland zum Stadtbild. Dabei haben viele von ihnen ein Leben lang gearbeitet und ins Rentensystem eingezahlt. Dass viele Renten geringer ausfallen als Sozialleistungen wie das Bürgergeld, die man beziehen kann, ohne auch nur einen Tag gearbeitet zu haben, ist ein Armutszeugnis für das Land des einstigen Wirtschaftswunders und ein Schlag ins Gesicht all derer, die damals zu eben diesem beigetragen haben.

              Grundsicherung für Bedürftige: So nennt die Deutsche Rentenversicherung die Leistungen, mit denen Rentner mit geringer Rente, diese „aufstocken“ können. Dass die Rente eines Menschen, der 45 Jahre gearbeitet und eingezahlt hat, niedriger ist, als das Bürgergeld, das jeder bekommen kann, der nie eingezahlt hat, ist wohl für keinen Menschen mit Gerechtigkeitssinn nachvollziehbar.

              Die durchschnittliche Bruttoaltersrente lag 2022 nach mindestens 35 Versicherungsjahren laut Deutscher Rentenversicherung bei 1550 Euro pro Monat. Bei den Männern lag sie im Schnitt bei 1728 Euro, bei den Frauen bei 1316 Euro. Diese Brutto-Löhne müssen versteuert werden, Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung werden abgezogen.

              Und, nicht zu vergessen: „durchschnittlich“ heißt, dass ein Teil der Rentner deutlich weniger erhält.

              Bei Bürgergeld-Empfängern übernimmt der Steuerzahler die Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung. Alleinstehende erhalten außerdem 563 Euro pro Monat, eine Warmmiete von bis zu 780 Euro (abhängig vom Wohnort) wird ihnen bezahlt, zahlreiche Zusatz-Leistungen wie Kosten für Medikamente oder Erstausstattungen für Wohnungen werden übernommen.

              60 Prozent der berechtigten Rentner nehmen Grundsicherung nicht in Anspruch

              Waren es Ende 2020 noch 414.000 Rentner, die Grundsicherung bezogen, ist ihre Zahl bis vergangenen September laut Statistischem Bundesamt auf 469.000 gestiegen.

              Und das, obwohl viele Berechtigte die Leistung nicht einmal in Anspruch nehmen. Ganze 60 Prozent waren es laut Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Jahr 2019.

              Viele Menschen in Deutschland leben von Bürgergeld besser als andere von der Rente: Das ist einer der größten sozialen Konflikte in Deutschland.

              https://www.nius.de/politik/ein-lebe...3-6c566faf66b0




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              • Aber auch hier, liegt es wohl eher daran, daß die Renten zu niedrig sind und nicht das Bürgergeld zu hoch.
                Rente vorausgesetzt wenigstens 40-45 Jahre gearbeitet!
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • Das neue Rentenpaket der Ampel: Zukunftsplanung oder Bürde für die junge Generation?

                  Die deutsche Rentenpolitik steht an einem Wendepunkt. Mit dem jüngsten Rentenpaket der Ampel-Koalition versucht die Bundesregierung, die Altersvorsorge in Deutschland zukunftssicher zu machen. Doch während die politischen Führer von einer dauerhaften Sicherung des Rentenniveaus sprechen, zeichnet sich ab, dass vor allem die jüngere Generation die finanzielle Last dieser Ambitionen zu tragen hat.

                  Demografische Herausforderungen und die Antwort der Politik

                  Das Umlageverfahren, das Fundament des deutschen Rentensystems, steht vor einer beispiellosen Probe. Der demografische Wandel und ein akuter Fachkräftemangel drohen, die Balance zwischen Beitragszahlern und Rentenempfängern nachhaltig zu stören. Die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, hat darauf mit einem Rentenpaket reagiert, das das Rentenniveau bis 2040 auf mindestens 48 Prozent des Durchschnittslohns fixieren soll. Dieses Vorhaben ist ambitioniert, wirft aber zugleich essenzielle Fragen zur Finanzierbarkeit auf.

                  Wer zahlt die Zeche? Die Lastenverteilung nach Generationen

                  Die deutsche Rentenpolitik steht an einem Wendepunkt. Mit dem jüngsten Rentenpaket der Ampel-Koalition versucht die Bundesregierung, die Altersvorsorge in


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                  • Asphaltflüsterer
                    Asphaltflüsterer kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Dieses sogenannte "Rentenpaket" ist einfach nur lächerlich!
                    Habe aber auch nichts anderes erwartet von diesem Dreckspack!
                    Sich aber selber erst einmal einen ordentlichen Schluck aus der Steuerpulle gegeben.

                  • Manni-Blue
                    Manni-Blue kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ähnlich verhielt es sich bei der CDU zu Zeiten von Blüm: Die Renten sind sicher.... Man kappte die staatlichen Grab-Gelder und hälftige Beiträge zu Krankenkasse und Pflege. Und im gleichen Zuge gönnten sie sich nur zwei Monate später Diätenerhöhungen. Die CDU sehr gute Vorreiter, wie man den Bürger noch mehr Meucheln könnte...

                • Kühnert verteidigt Rentenerhöhung und attackiert Merz

                  Die Renten sollen um knapp fünf Prozent steigen. Für SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert ist das eine gute Nachricht. Der CDU wirft er »wöchentlich neue Angriffe gegen die gesetzliche Rente« vor.​

                  SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat die Rentenanpassung zum 1. Juli verteidigt. Diese sei »eine gute Nachricht für mehr als 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner«, sagte Kühnert dem SPIEGEL. »Die jährliche Rentenanpassung ist kein Geschenk der Politik, sondern der Respekt, den Beschäftigte nach Jahrzehnten harter Arbeit verdient haben.« Die gesetzliche Rente lebe von ihrer Verlässlichkeit, dafür trete die SPD ein.

                  Mit der jährlichen Rentenanpassung sollen die Altersbezüge um 4,57 Prozent steigen. Das geht aus Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund und des Statistischen Bundesamtes hervor.

                  Die SPD habe gegen Widerstände durchgesetzt, dass die Renten auch künftig entsprechend der Löhne steigen, sagte Kühnert weiter. Die stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt sorge mit guten Tarifabschlüssen dafür, dass auch Rentnerinnen und Rentner profitieren. Mit dem Rentenpaket II sichere die Ampel ab, dass die Renten an die Lohnentwicklung gekoppelt bleibe.

                  Das sei kein Naturgesetz, betonte Kühnert, »sondern das politische Resultat einer SPD-geführten Bundesregierung«. Der Generalsekretär attackierte die Union und warf ihr eine unsoziale Politik vor: »Aktuell fährt die CDU wöchentlich neue Angriffe gegen die gesetzliche Rente, gegen Arbeitnehmerrechte und die soziale Sicherheit im Land.«

                  Er nehme die CDU und ihr neues Grundsatzprogramm beim Wort: »In einem von Friedrich Merz geführten Land gäbe es im Sommer nicht etwa eine Rentenerhöhung, sondern eine Erhöhung des Renteneintrittsalters bei gleichzeitiger Nullrunde für Rentnerinnen und Rentner.«​

                  Über die Rentenerhöhung entscheidet die Bundesregierung. Sie legt eine entsprechende Verordnung über die Anpassung der Renten zum 1. Juli vor. Dieser Verordnung müssen dann noch die Bundesländer im Bundesrat zustimmen. Der Bundestag muss nicht beteiligt werden.

                  https://www.spiegel.de/politik/deuts...aa89977​


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • Asphaltflüsterer
                    Asphaltflüsterer kommentierte
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                    Da muss ich dem Kühnert recht geben. Unabhängig davon bedarf es aber einer grundlegenden Rentenreform!

                  • Manni-Blue
                    Manni-Blue kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Rentenreform = Rentenpaket II, ? O. g. Mit dem Rentenpaket II sichere die Ampel ab, dass die Renten an die Lohnentwicklung gekoppelt bleibe.

                • Die Rente ist sicher..... Rentenlüge!

                  So will die Ampel jetzt Renten-Milliarden in die Klima-Transformation umleiten

                  Die 200 Milliarden-Aktienrente will die Ampel statt nach rein wirtschaftlichen Aussichten, vor allem nach Klima- und Ideologie-Kriterien anlegen. Damit wird die Rente der Zukunft nicht nur einem höheren Risiko ausgesetzt - die Ampel schafft sich erneut einen Schattenweg zur Querfinanzierung ihrer Klimapolitik.

                  Mit dem neuen Rentenpaket möchte die Ampel-Regierung erstmals in großem Stil staatlich gelenkt in Aktien investieren – ein geplantes Gesamtvolumen von 200 Milliarden Euro. Die FDP feiert das Vorhaben und prahlt damit, dass der Markt schließlich der beste Ort wäre, um langfristig Geld für die Rente anzulegen. Das dürfte grundsätzlich auch nicht falsch sein, bloß treffen hier nicht individuelle Bürger die Entscheidung, wo sie ihr Erspartes anlegen, sondern der Staat tut es für sie. Doch agiert dieser wirklich mit den neuen Milliarden ausschließlich im wirtschaftlichen Interesse deutscher Rentner?

                  Wirft man einen Blick in den Gesetzesentwurf zum Rentenpaket II, dann stößt man dort auf „ESG“ – das angesagte neue Schlagwort in Polit- und Businesskreisen. Es steht für „Environmental, Social and Governance“ (zu dt. etwa „Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung“), ein Rating-System, das Unternehmen danach bewertet, wie nachhaltig und sozial progressiv, um Investmententscheidungen davon abhängig zu machen. Es geht beim Anlegen der Rente also nicht mehr um marktwirtschaftliche Erfolgsaussichten und Kreditwürdigkeit, sondern um Ideologie.

                  Und genau das soll jetzt auch mit deutschen Rentengeldern passieren, sie sollen nach eben jenen ESG-Kriterien angelegt werden, das steht so schwarz auf weiß im Gesetzesentwurf zum Rentenpaket II des Bundesarbeitsministeriums, der Apollo News vorliegt.​

                  Weiter...

                  Mit dem neuen Rentenpaket möchte die Ampel-Regierung erstmals in großem Stil staatlich gelenkt in Aktien investieren – ein geplantes Gesamtvolumen ...



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                  • Ein Leben lang gearbeitet und trotzdem arm: Bürgergeld höher als viele Renten
                    Rentner machen sich Sorgen um die Miete, Bürgergeld-Empfänger nicht – da läuft doch was schief!

                    In Deutschland erhalten 10,1 Millionen Rentner weniger als 1100 Euro Rente pro Monat von der Bundesversicherung, das sind 54,3 Prozent aller Rentner in Deutschland.

                    Diese Zahlen stammen aktuell vom Bundessozialministerium. 66,6 Prozent der Rentner beziehen weniger als 1300 Euro Rente, 81,8 Prozent bekommen weniger als 1600 Euro. Dagegen die Nettobezüge für Bürgergeld-Empfänger ALG II (früher „Hartz 4“): 502 Euro, dazu Warmmiete bis zu 700 Euro plus Kranken- und Pflegeversicherung mit Sachleistungen für die Wohnungseinrichtung etc. Fazit: Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger als Menschen, die gar nicht gearbeitet haben. Und: Im nächsten Jahr soll das Bürgergeld „stark angehoben“ werden.

                    Durch sie wurde Deutschland, was es heute ist

                    In was für einem Land leben wir eigentlich, fragt sich mein gesunder Menschenverstand? Die Antwort kann man in Discountern und Supermärkten sehen. Immer mehr geduckte Menschen auf der Suche nach Sonderangeboten. Und immer mehr Sonderangebote in den Märkten, die extra Platz dafür geschaffen haben. Das ist ja an sich nichts Schlimmes. Aber die Menschen sind auf die Preisnachlässe angewiesen. Das habe ich oft an Ort und Stelle bei Gesprächen zwischen Kunden aufgeschnappt. Wenn man sich selbst zu den Schnäppchen runterbeugt, kann es passieren, dass die Stimme einer oder eines Unbekannten einem ins Ohr raunt: „Gehen Sie mal da rüber auf die andere Seite, da verkaufen sie heute günstige Apfelsinen …“

                    In Deutschland gibt es mehr als 25 Millionen Rentner. Es sind die Menschen, auf deren Fundamenten wir heute leben können. Es ist eine bedeutende, wenn auch sehr stille Gruppe. Sie haben rund 45 Jahre geschuftet, oft Kinder großgezogen, durch sie wurde Deutschland, was es heute ist.

                    Es ist sehr selten, dass Rentner durch die Straßen ziehen und mehr fordern, damit sie anständig leben können. Irgendwie hat man das Gefühl, dass Bürgergeld-Empfänger eine größere Lobby haben. Keiner könnte es unseren Rentner verdenken, wenn sie demonstrieren würden mit dem Slogan: Wir wollen auch Bürgergeld-Empfänger werden!




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                    • Darum lehnen die Arbeitgeber das zweite Rentenpaket der Bundesregierung ab

                      Der Arbeitgeberverband kritisiert das Rentenpaket der Bundesregierung scharf und warnen vor unbegrenzt steigenden Beiträgen. Stattdessen fordert er eine Entlastung für die Beitragszahler – und ein höheres Rentenalter.

                      Die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) lehnt das zweite Rentenpaket der Bundesregierung ab. BDA-Präsident Rainer Dulger warf der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP am Mittwoch vor, sie wolle die Kosten des demografischen Wandels komplett auf die Beitragszahler abwälzen. „Das geplante Rentenpaket II wäre das teuerste Sozialgesetz dieses Jahrhunderts“, heißt es in einer am Mittwoch in Berlin verbreiteten Stellungnahme des BDA. Das Rentenpaket nehme einseitig Partei für die Rentenbezieher. „Den Rentnern wird das heutige Leistungsniveau garantiert, die Beiträge sollen dafür künftig unbegrenzt steigen können“, erklärte Dulger. „Nachdem die Koalition bereits eine Anhebung des Rentenalters ausgeschlossen hat, gehen damit künftig alle Lasten aus der Alterung auf Kosten der Beitragszahler.“

                      In ihrer Stellungnahme warnen die Arbeitgeber vor aus ihrer Sicht unbezahlbaren Kosten. „Bereits 2035 lägen die zusätzlichen Rentenausgaben um rund 30 Milliarden Euro höher als nach geltendem Recht“, so die BDA. In den nächsten 20 Jahren lägen die Mehrausgaben bei einer halben Billion Euro. „Überfordert würden zum einen die Beitragszahler, weil ihre Gesamtbelastung durch Sozialbeiträge bis Ende des kommenden

                      Jahrzehnts auf rund 50 Prozent steigen würde“, führen die Arbeitgeber aus. Auch den durch neue Schulden zu finanzierenden Aufbau eines Kapitalstocks zur Entlastung der Rentenversicherung kritisierte Dulger. „Wir brauchen mehr Kapitaldeckung in der Alterssicherung, aber bitte durch private und betriebliche Vorsorge und nicht durch einen Staatsfonds“, forderte der Präsident des Spitzenverbandes.

                      Laut dem jüngsten Rentenversicherungsbericht würden die Bundeszuschüsse bis 2035 bereits nach geltendem Recht um über die Hälfte auf 137 Milliarden Euro ansteigen. Mit dem Rentenpaket müsste der Bund nach dem Entwurf noch einmal zusätzlich 7,2 Milliarden aufbringen. „Woher diese zusätzlich genommen werden sollen, bleibt völlig offen.“ Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte: „Erneut werden Leistungen versprochen, die langfristig nicht finanzierbar sein werden. Weiß diese Bundesregierung eigentlich, dass wir unmittelbar vor dem größten Alterungsschub in der deutschen Geschichte stehen?“ Mit immer höheren Sozialbeiträgen komme Deutschland noch schwerer aus dem „wirtschaftlichen Stillstand“.

                      Weiter...

                      Der Arbeitgeberverband kritisiert das Rentenpaket der Bundesregierung scharf und warnen vor unbegrenzt steigenden Beiträgen. Stattdessen fordert er eine Entlastung für die Beitragszahler – und ein höheres Rentenalter.



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                      • Von der Seite, war nichts anderes zu erwarten!
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                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                          chinesisches Sprichwort

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                          • Da hat er recht: Warum gehen die Rentner nicht auf die Straße? Andererseits und mit Hinblicken auf die Bauern- und Speditionen-Demo, wie viel hat das eingebracht? Oder Stuttgart 21? Oder Rollbahnverlängerungen und Erweiterungen am Stuttgarter und Frankfurter Flughafen? Es gab Bauverzögerungen, aber gebaut wurde dennoch. Natürlich, nichts unternehmen ist auch blöd.


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