AW: Vorteile durch EU?
Nochmal generel zur EU. Nicht das es alles zu sehr nach "Einfachen" EU-bashing aussieht.
Ich sehe es so:
Die EU wird in erster Linie von den Politikern und den grossen Konzernen vorrangetrieben. Meiner Meinung nach haben grade die grossen Konzerne so langsam aber sicher ein Problem.
Wir leben in einem zinsbasierten Geldsystem. Diese Zinsen müssen erwirtschaftet werden. Dieses geht aber nur durch Wachstum. Wachstum ist aber leider nicht so einfach unendlich möglich. Wenn man zurück sieht, gab es die "besten" Jahre immer am Beginn einer neuen Ära (Industrielles Zeitalter, digitales Zeitalter...) Durch die jeweiligen produktivitäststeigerungen konnte viel Wachstum generiert werden. Das Funktioniert aber nicht in allen Bereichen. Ein Frisör wird heute ungefähr gleich viele Kunden bedienen können wie vor 50 Jahren (ungefähr). Und kann somit seine Produktivität nur sehr begrenzt steigern.
In vielen Bereichen haben wir eine Produktivität erreicht bei dem wir ein Problem mit dem Absatz bekommen. Es gibt zu wenig Menschen die konsumieren. Also müssen neue Märkte her was zum Teil erreicht wird indem man die EU erweitert.
So kommen billigere Arbeitskräfte (Produktivität kann gesteigert werden) Und irgendwann auch vermehrt Konsumenten dazu.
Dennoch wird uns das Problem mit der Produktivitätssteigerung weiter verfolgen. (Wer es mal gehört hat, es nennt sich auch Dinosaurier-Effekt. Der, je größer er wird, immer mehr fressen muss um weiter zu wachsen. Solange bis nichts mehr da ist. Dann wird er sterben) Ebenso wird es uns ergehen wenn wir an diesen System festhalten.
Man kann, denke ich, die EU auch gut mit einem Luftballon vergleichen. Denn kann man sehr gross aufblasen. Aber die Hülle wird immer dünner. Bis zum Knall...
Das Zinssystem schaufelt das Geld von den Armen zu den Reichen. Und das wird sich nie ändern. Dabei ist es völlig egal wer "regiert", denn regieren tut nur der der die Zinsen bekommt. Es ist völlig egal wer gewählt wird, es KANN sich nichts ändern ohne dass das System, so wie es ist, zusammenbricht.
Nochmal generel zur EU. Nicht das es alles zu sehr nach "Einfachen" EU-bashing aussieht.
Ich sehe es so:
Die EU wird in erster Linie von den Politikern und den grossen Konzernen vorrangetrieben. Meiner Meinung nach haben grade die grossen Konzerne so langsam aber sicher ein Problem.
Wir leben in einem zinsbasierten Geldsystem. Diese Zinsen müssen erwirtschaftet werden. Dieses geht aber nur durch Wachstum. Wachstum ist aber leider nicht so einfach unendlich möglich. Wenn man zurück sieht, gab es die "besten" Jahre immer am Beginn einer neuen Ära (Industrielles Zeitalter, digitales Zeitalter...) Durch die jeweiligen produktivitäststeigerungen konnte viel Wachstum generiert werden. Das Funktioniert aber nicht in allen Bereichen. Ein Frisör wird heute ungefähr gleich viele Kunden bedienen können wie vor 50 Jahren (ungefähr). Und kann somit seine Produktivität nur sehr begrenzt steigern.
In vielen Bereichen haben wir eine Produktivität erreicht bei dem wir ein Problem mit dem Absatz bekommen. Es gibt zu wenig Menschen die konsumieren. Also müssen neue Märkte her was zum Teil erreicht wird indem man die EU erweitert.
So kommen billigere Arbeitskräfte (Produktivität kann gesteigert werden) Und irgendwann auch vermehrt Konsumenten dazu.
Dennoch wird uns das Problem mit der Produktivitätssteigerung weiter verfolgen. (Wer es mal gehört hat, es nennt sich auch Dinosaurier-Effekt. Der, je größer er wird, immer mehr fressen muss um weiter zu wachsen. Solange bis nichts mehr da ist. Dann wird er sterben) Ebenso wird es uns ergehen wenn wir an diesen System festhalten.
Man kann, denke ich, die EU auch gut mit einem Luftballon vergleichen. Denn kann man sehr gross aufblasen. Aber die Hülle wird immer dünner. Bis zum Knall...
Das Zinssystem schaufelt das Geld von den Armen zu den Reichen. Und das wird sich nie ändern. Dabei ist es völlig egal wer "regiert", denn regieren tut nur der der die Zinsen bekommt. Es ist völlig egal wer gewählt wird, es KANN sich nichts ändern ohne dass das System, so wie es ist, zusammenbricht.
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