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Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

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  • #16
    Ich habe den Bericht dazu im TV gesehen.Eigentlich hätte man die Bude zumachen sollen-war mein erster Gedanke.Eben eine Pizza-Bude weniger.Was jetzt nicht aus dem Bericht hervorging,für wieviel die Pizzen sonst so über den Tisch gingen.Das sittenwidrige "entlohnen" wird viel zuwenig beahndet,obwohl das ja ein Strudel nach unten ist,der dem Staat ja auch immer weniger Steuern und Sozialabgaben einbringt.

    Manchmal,wenn ich so mein Leben mit etwas Abstand betrachte,stelle ich fest,das ich zwar nicht im Geld schwimme,aber ich kann meine Miete zahlen,habe einen Job,hab genug zu essen und werde im Krankheitsfall versorgt.Ich habe keine Kriege mitgemacht,kein Hunger und Elend oder Seuchen mitmachen müssen.
    Ist es deshalb so still......weil das Elend immer näher rückt.....und ich,wie viele andere,davon noch nicht betroffen sind?

    Leben ist das was passiert,
    während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
    .....

    LG Marion

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    • #17
      Das ist von der Bundesregierung so gewollt. Mit der Einführung von Hartz IV wurde festgelegt, dass ein Erwerbsloser jede zumutbare Arbeit annehmen muss, ansonsten wird der Regelsatz, von dem man leben muss (z.Zt. 382 €) gekürzt (sanktioniert).

      Das Bundessozialgericht hat entschieden, dass eine Arbeit zumutbar ist, wenn der Lohn mindestens ⅔ des ortsüblichen Vergleichslohns beträgt. Wenn dieser 6 € ist, muss man für 4 € Stundenlohn arbeiten. Wer sich weigert, wird sanktioniert, im Wiederholungsfall bis auf 0 €. Miete und Krankenversicherung werden ebenfalls nicht mehr übernommen. Der Staat treibt seine Bürger systematisch in die Obdachlosigkeit bzw in den Selbstmord.

      Die Leiharbeit hat sich in den letzten 10 Jahren explosiv vermehrt. Wer in die Jobbörse des Arbeitsamts schaut, wird feststellen, dass 99% der dort verzeichneten Arbeitsstellen von diesen Sklavenhändlern stammen. Immerhin gibt es in der Zeitarbeitsbranche einen Mindestlohn von 8,19 €. Theoretisch. In der Praxis sieht es so aus, dass man einen Arbeitsvertrag vorgelegt bekommt, in dem ein Stundenlohn von 5,19 € vereinbart wird, plus 3 € Zuschläge. Damit ist dem Gesetz genüge getan, denn der Mindestlohn wurde erreicht. Wenn man dann eine Woche gearbeitet hat, werden die Zuschläge gestrichen...
      Wer sich weigert, einen solchen Arbeitsvertrag zu unterschreiben, wird vom Arbeitsamt sanktioniert...

      Trotzdem gibt es immer noch viel zu wenige Jobs für viel zu viele Erwerbslose. Diese werden vom Amt in Sinnlos-Massnahmen gesteckt. Bewerbungstraining, persönliches Jobcoaching und ähnliches. Da sitzt man 8 Std. rum und macht: nichts. Skat spielen, Zeitung lesen, mit anderen "Gefangenen" reden, das ist der Alltag in solchen Massnahmen. SternTV hat vor einigen Wochen ausführlich berichtet, dass hier ein Milliardenmarkt entstanden ist, in dem Steuergelder sinnlos versickern. Aber: Wer in einer solchen Massnahme sitzt, wird in dieser Zeit nicht in der Arbeitslosenstatistik geführt. Damit werden die Arbeitslosenquoten künstlich geschönt. Wer sich weigert, an einer solchen Massnahme teilzunehmen, wird sanktioniert...
      Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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      • #18
        ....also vom Steuerzahler teuer finanzierte,erstunken und erlogene Statistik.

        Leben ist das was passiert,
        während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
        .....

        LG Marion

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        • #19
          Angela hat aber gesagt, Leiharbeit gibt es nur vorübergehend. Von einem Fall wo jemand 10 Jahre Leiharbeit macht hat sie noch nie gehört. Aber sie ist ja eine gute. Sie hat versprochen sich persönlich um diesen Fall zu kümmern.:rofl2[1]:

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          • #20
            Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
            Angela hat aber gesagt, Leiharbeit gibt es nur vorübergehend. Von einem Fall wo jemand 10 Jahre Leiharbeit macht hat sie noch nie gehört. Aber sie ist ja eine gute. Sie hat versprochen sich persönlich um diesen Fall zu kümmern.:rofl2[1]:


            Jawohl....sie will sich also drum kümmern.....wielange ist sie nun schon an der Macht?
            Aber das muß man schon verstehen.....schließlich war sie ja dauernd in Sachen EU unterwegs und mit dem schnüren von Rettungspaketen für überschuldete EU-Länder und Banken beschäftigt.Da kann es schon mal passieren,das ihr das eine oder andere unwesentliche Problem im eigenem Land quasi durchschlüpft....oder? (Ironie-Modus aus)

            Leben ist das was passiert,
            während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
            .....

            LG Marion

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            • #21
              Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
              Für mich war das völlig neu. Habe durch Zufall vorhin einen Bericht darüber im TV gesehen. Ich war immer der Ansicht das zB. Schwarzarbeit gar nicht mehr möglich war in Deutschland. Aber scheinbar gibt es immer noch skrupellose Unternehmer die die Not der Menschen schamlos ausnutzen. Ich denke dann sollte wirklich Zoll und Arbeitsamt hier gegen vorgehen. Denn in dem Bericht wurde ja auch erwähnt das früher diese Menschen eben als Tagelöhner vermittelt wurden. Wenn man den Unternehmen dieses schmutzigen Weg verbietet fordern sie evtl. wieder über das Arbeitsamt ihre Leute an.

              So wird dann etwas besser bezahlt und die Menschen sind abgesichert.

              Oder wie seht ihr das?
              Schwararbeit ist Leider immer noch im großen Stil möglich-gerade in meiner Branche sind die schwarzen schafe immer noch in sehr großer menge da und ein Gastronom,der ein Restaurant/Cafe/Hotel hat,hat auch immer noch seine schwarze Kasse-es wird den Jungs immer noch zu einfach gemacht(einfach am Sonntag Nachmittag mal eben 2 Pakete Kaffee durch die Maschine laufen lassen die ohne Rechnung im Supermarkt geholt werden-Sonntags wollen die wenigsten einen Beleg-schon sind wieder 200 Euronen über die an Aushilfen bezahlt werden können die ebenfalls keine Quittung brauchen...
              Zoll und Arbeitsamt können doch gar keine Kontrolldichte schaffen bei gefühlten 75 Mio Kleingastronomen...

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              • #22
                AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                Die SPD Arbeitsministerin Nahles hat in den Mindestlohn eine Hintertür eingebaut, groß wie ein Scheunentor. Jetzt schreibt man einfach "Praktikum" in den Arbeitsvertrag und schon ist jeder Hungerlohn legal. Das kann man am besten mit Ausländern machen, die verzwifelt sind und eh kaum deutsch sprechen.

                Ein ungewöhnlich guter Bericht von Spiegel TV:
                Das Leben der Wanderarbeiter

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                • #23
                  AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                  Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
                  Die SPD Arbeitsministerin Nahles hat in den Mindestlohn eine Hintertür eingebaut, groß wie ein Scheunentor. Jetzt schreibt man einfach "Praktikum" in den Arbeitsvertrag und schon ist jeder Hungerlohn legal. Das kann man am besten mit Ausländern machen, die verzwifelt sind und eh kaum deutsch sprechen.

                  Ein ungewöhnlich guter Bericht von Spiegel TV:
                  Das Leben der Wanderarbeiter
                  Ist ein Praktikum denn nicht zeitlich begrenzt? Wenn es da keine Regeln geben würde, wäre das ja geradezu kriminell?

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                  • #24
                    AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                    Die geprellten Bauarbeiter aus Niederbayern

                    • Mindestens 25 Männer aus Rumänien haben auf der Baustelle auf dem ehemaligen Gelände der abgebrannten Wiesnhof-Schlachterei bei Straubing gearbeitet.
                    • Weil sie ihren Lohn nicht ausbezahlt bekamen, kündigten sie.
                    • Verschiedene Subunternehmen schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.


                    Es ist Mitte August, Adrian Cirjan steht vor einem Bauzaun, er hält die Hand gegen die Sonne und schaut nach oben. "Das war meiner", sagt er und deutet auf einen 50 Meter hohen Kran. Er klingt ein bisschen stolz, aber vor allem klingt er besorgt. Es herrscht Ruhe auf der Baustelle in Bogen bei Straubing, die Arbeit steht still. Adrian Cirjan und seine Kollegen haben hingeschmissen, sie hatten die Schnauze voll, haben die Schubkarren stehen und das Werkzeug fallen lassen, sind gegangen. Weil sie wochenlang gearbeitet, aber keinen Cent dafür bekommen haben. "Alles Mafia", sagt Adrian Cirjan, 26.

                    Sieben Wochen später wartet Cirjan immer noch auf sein Geld - und nicht nur er. Cirjan ist einer von mindestens 25 rumänischen Männern, die nach Bogen gekommen waren, um die im Februar niedergebrannte Geflügelschlachterei der Firma Wiesenhof wieder aufzubauen. Im Juni haben sie angefangen zu arbeiten, seit Juni warten sie auf ihre Bezahlung.

                    Nach Aussagen der Männer geht es um mehr als 100 000 Euro, die ihnen das Bauunternehmen Xaver Bachner GmbH schuldig ist. Doch in der Pflicht fühlt sich die Straubinger Firma offenbar genauso wenig wie ihr Mutterkonzern, die Münchner Züblin AG. Auf Nachfrage der Süddeutschen Zeitung hatte eine Züblin-Sprecherin Mitte August zwar versprochen, "unbürokratische finanzielle Soforthilfe" zu leisten - doch bekommen haben die Bauarbeiter seitdem nur einen Bruchteil ihres Geldes.

                    Adrian Cirjan ist inzwischen weitergezogen, gemeinsam mit seinem Vater Florian. Die beiden arbeiten jetzt auf einer Baustelle in München. Doch für das Geld, das ihnen in Bogen versprochen wurde, wollen die beiden Männer weiter kämpfen - anders als viele ihrer Kollegen, die bereits frustriert zurückgefahren sind in ihre rumänische Heimat. Sie haben getan, worauf viele Bauunternehmen spekulieren. Je länger die Unternehmen ihre Arbeiter warten lassen, desto größer die Chance, dass die Arbeiter irgendwann aufhören zu kämpfen - und die Baufirmen ihr Geld behalten können.


                    Im Fall der Wiesenhof-Baustelle hatte die Firma Züblin die Verantwortung zunächst auf das rumänische Subunternehmen Lustona Bau geschoben, mit dem die 25 Bauarbeiter ihre Arbeitsverträge abgeschlossen hatten. Deren Konten seien eingefroren, die Firma sei pleite, deswegen fließe kein Geld, ließ Züblin mitteilen.

                    Die Arbeiter kennen die Sprache und ihre Rechte nicht

                    Eine billige Ausrede, findet Bettina Wagner vom Berliner Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Für die Nettolöhne, sagt sie, hafte der Generalunternehmer - und damit nicht die rumänische Lustona Bau, sondern die Firma Bachner. Wagner hat das reklamiert, sie setzt sich für die Arbeiter ein, die ohne Unterstützung des Beratungsbüros hilflos wären, weil sie weder die deutsche Sprache noch ihre Rechte in Deutschland kennen. Für Baufirmen sind das ideale Voraussetzungen, um Arbeiter aus dem Ausland auszubeuten.

                    Und die Firmen haben keine Skrupel, ihre Chance zu nutzen. Allein das Berliner Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte hat sich im vergangenen Jahr um knapp 2000 Wanderarbeiter aus Osteuropa gekümmert, die um ihren Lohn geprellt wurden. "Das Problem war, dass wir keine Kopien von den Arbeitsverträgen bekommen haben", sagt Florian Cirjan, 60, ein bulliger Mann mit kantigem Schädel, früher war er Boxer. Auch das gehört zur Strategie vieler Firmen, die im Ausland Personal anheuern. Ohne Arbeitsvertrag konnten Cirjan und seine Kollegen nicht beweisen, dass sie tatsächlich auf der Wiesenhof-Baustelle in Bogen gearbeitet haben.
                    Die Firma will wesentlich weniger zahlen - wenn überhaupt

                    Das DGB-Beratungsbüro hat sich die Verträge inzwischen mühsam aus Rumänien besorgt. Darin waren den Arbeitern pro Stunde 14,20 Euro versprochen worden. Exakt so hoch ist der seit Anfang des Jahres geltende Branchenmindestlohn für Fachwerker. Doch diesen Lohn scheint die Straubinger Firma Bachner inzwischen nicht mehr zahlen zu wollen. Für den Monat Juli hat Bachner für die 25 Männer noch ausstehende Nettolöhne von rund 25 000 Euro errechnet - das ist deutlich weniger als die Bauarbeiter angegeben hatten. Und trotzdem: Bettina Wagner vom DGB-Beratungsbüro wäre schon froh, wenn die Firma wenigstens diesen Betrag endlich zahlen würde.
                    Adrian Cirjan könnte das Geld jedenfalls gut gebrauchen. Er hat vor, im November zu heiraten, das Restaurant ist schon gebucht. Er ist nach Deutschland gekommen, um das Fest zahlen zu können, um seiner Freundin ein Kleid kaufen zu können und einen Ring. Kommt kein Geld aus Straubing, wird er die Feier absagen und länger als geplant auf der neuen Baustelle in München bleiben müssen. Wenigstens hat Adrian Cirjan dort eine Gewissheit: dass ihn die Baufirma nicht nur schuften lässt, sondern auch bezahlt.
                    http://www.sueddeutsche.de/bayern/ni...ogen-1.2663166

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                    • #25
                      AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                      ........seit wann ist der Generalunternehmer für die Nettolöhne der Arbeiter seines Subunternehmers verantwortlich.....
                      Wenn ich für 'n kleinen Krauter fahre, der ......... sagen wa ma ....... für DHL fährt..... und der meinen Lohn nicht mehr zahlen kann, warum auch immer...... kann ich doch nicht nach DHL gehen, und sagen..... ey alter, gib ma Kohle, weil mein Boss klamm ist......
                      Da kann ich denen genausogut einen Witz erzählen...... der Lacherfolg ist der gleiche.......
                      Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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                      • #26
                        AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                        In der Ecke kenne ich mich kaum aus, meine aber, das fällt unter seine Sorgfaltspflicht.
                        Mal auf den waisen Elch warten ;)
                        Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
                        (A. Einstein)

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                        • #27
                          AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                          Aufträge werden zunehmend untervergeben. Cash und weg ohne Verantwortung für irgendwas. Feine Sache für den Auftraggeber. Fast alles was das arbeitsamt anbietet sind Zeitarbeitsfirmen. Arbeitgeber verpflichtet sich zu nix zahlt und fertig. Keine Sozialleistungen, kein weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc. Kein Risiko wegen Krankheit oder Unfall des arbeitnehmers. Einfach bei der Zeitarbeitsfirma anrufen und den nächsten Sklaven ordern - feine Welt - aber Realität.

                          In den USA wäre das wohl das hire and fire Prinzip. Hier nicht - weil die Leute sind ja noch nicht mal im Unternehmen angestellt - wie sollen sie dann rausgeworfen werden.
                          Zuletzt geändert von Tim; 26.09.2015, 18:39. Grund: Ergänzung
                          Gruss Tim

                          Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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                          • #28
                            AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                            Zitat von Der Silokutscher Beitrag anzeigen
                            ........seit wann ist der Generalunternehmer für die Nettolöhne der Arbeiter seines Subunternehmers verantwortlich.....
                            Seit 1.1.2015
                            Zitat von Der Silokutscher Beitrag anzeigen
                            Wenn ich für 'n kleinen Krauter fahre, der ......... sagen wa ma ....... für DHL fährt..... und der meinen Lohn nicht mehr zahlen kann, warum auch immer...... kann ich doch nicht nach DHL gehen, und sagen..... ey alter, gib ma Kohle, weil mein Boss klamm ist......
                            Da kann ich denen genausogut einen Witz erzählen...... der Lacherfolg ist der gleiche.......
                            Doch, kannst du. Am Anfang des Jahres haben wir uns mit allen Partnern gegenseitig eine Verpflichtungserklärung unterschrieben. Im Ernstfall hätte es aber nichts geholfen:
                            Die von Ihnen gewählte Adresse/URL ist auf unserer Seite nicht bzw. nicht mehr vorhanden. Möglicherweise haben Sie einen veralteten Link bzw. ein altes Bookmark verwendet. Versuchen Sie z.B. den von Ihnen gewünschten Inhalt über unsere Suche zu finden oder kontaktieren Sie uns.
                            Zuletzt geändert von Helena; 27.09.2015, 07:54.
                            Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                              Bezüglich eines Praktikums habe ich was gefunden:

                              Spiele 2025 in seriösen Online Casino ohne OASIS – anonym, sicher & legal. Jetzt die besten Anbieter ohne Registrierung entdecken!


                              Wenn ich hier die Fragen nach und nach anklicke, bin ich auch mindestens irritiert. Weil bei der Wahl: ''Praktikum im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung nach dem SGB III oder eine Maßnahmen einer der Berufsausbildungsvorbereitung nach dem Berufsbildungsgesetz''bekomme ich die Antwort: ''Es besteht kein Anspruch auf Mindestlohn.''
                              Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                              • #30
                                AW: Wie ein Stück Fleisch - Arbeiterstrich

                                Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
                                Ist ein Praktikum denn nicht zeitlich begrenzt? Wenn es da keine Regeln geben würde, wäre das ja geradezu kriminell?
                                Zeitlich nicht, aber sobald die Erbringung der Arbeitsleistung im Vordergrund steht handelt es sich um ein reguläres Arbeitsverhältnis.

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