Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Lohn sehr niedrig

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
    Aber aufgeben sollte man deshalb doch aber nicht die Fahrer zu einen oder? Ich habe allerdings auch keine Idee wie man die Kollegen an einem Strang ziehen lässt. Allein die Reaktion hier zeigt, Stefan ausgenommen, wie wenig Interesse die Kollegen haben. Oder liegt es an dem von mir in einem anderen Post schon mal erwähnten Rückenleiden? http://www.brummionline.com/forum/sh...r%FCckenleiden
    rückenleiden ist das stichwort!
    nur wer einen starken rücken hat kann auch wirklich gerade stehen.

    was will ich damit sagen.

    kenne einige fahrer, die können sich gar nicht stark machen selbst wenn sie wolten, bzw wollen schon aber es steht zu viel auf den spiel.

    nur ein beispiel von vielen.

    verliere mal den job, wenn du in der Inso steckst,
    aus persönlichen gründen, die du selbst verursacht hast sowie einfach vermeidbar waren,(sind).

    dabei kann deine inso platzen. wer will das riskieren?

    Kommentar


    • Zitat von celader Beitrag anzeigen

      verliere mal den job, wenn du in der Inso steckst,


      dabei kann deine inso platzen. wer will das riskieren?
      Das ist sicher ein Sonderfall und ich würde auch nicht riskieren wollen hier was anbrennen zu lasen. Aber für mich wäre es nicht vorstellbar deshalb zu Beispiel gegen die Sozialvorschriften zu verstossen. Kann mir nicht vorstellen das dann die Insolvenz platzt.
      Denn wenn er erwischt wird und eine hohe Strafe zahlen muss die der Chef nicht übernimmt?

      Kommentar


      • Ein einfachsten und angenehmsten wäre es sicherlich, wenn Verdi sich der Dinge annehmen würde um an einer Lösung und der Organisierung des notwendigen Nachdrucks abeiten würde. Ich fürchte, da können wir warten... bis zum St. Nimmmerleinstag.

        Aber aufgeben sollte man deshalb doch aber nicht die Fahrer zu einen oder?
        Ich sehe es genauso. Ich mache mir auch nix vor und sehe die Uneinigkeit. Und richtig ist auch: Das Internet ist überschätzt. Man kann viel reden, wenn der Tag lang ist... völlig ohne Folgen.

        Man kann es aber zur Diskussion nutzen, sich darüber informieren und Kontakte knüpfen. Alles andere muß im wirklichen Leben passieren.

        In anderen Ländern ist es gelungen einen Zusammenhalt unter Fahrern zu erreichen. Es sind dort auch keine grundsätzlich anderen Menschen. Möglich isses auch hier. Schwierig ist es sicherlich.

        Kommentar


        • Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
          Ein einfachsten und angenehmsten wäre es sicherlich, wenn Verdi sich der Dinge annehmen würde um an einer Lösung und der Organisierung des notwendigen Nachdrucks abeiten würde. Ich fürchte, da können wir warten... bis zum St. Nimmmerleinstag.


          Aber ohne Gewerkschaft können wir ausser Reden nix machen. Streiks, Tarifabschlüsse oder Sternfahrten? Da muss ich sicher nicht weiterreden oder?

          Aber ich sehe du könntest beim Fahrertreffen im Mai in 2 1/2 Stunden in Polle sein. Wenn Du kommst, bemühe ich mich auch noch um einen Vertreter der KFG. Von Verdi finde ich auch noch einen oder ich mach es selbst mit meinem begrenztem Wissen.

          Wie gesagt, nix ist es ohne zu reden. Aber danach muss man ja auch mal handlungsfähig werden?

          Kommentar


          • Hmmja, es dürfte bekannt sein, daß ich meine Brötchen nicht als Fahrer verdiene?
            Ich bin gern bereit mich mit allen möglichen Leuten zu treffen und zu unterhalten, doch ich kann sicherlich nicht "für DIE Fahrer" sprechen. Ich versuche zu vermitteln und den Austausch zu verbessern mit meinen bescheidenen Mitteln.

            Deshalb ist es für mich die Frage, ob es Sinn macht mich mit weiteren Organistionen zu treffen. Ich bin da nicht der Ansprechpartner, ich kann nur für mich sprechen. Mit weiteren Fahrern quatschen. Gern! Mit meiner Zeit ist es etwas unberechenbar, deshalb halte ich mich mit voreiligen Zusagen zurück.

            Ich bitte um Verständnis.

            Kommentar


            • Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
              Das ist sicher ein Sonderfall und ich würde auch nicht riskieren wollen hier was anbrennen zu lasen. Aber für mich wäre es nicht vorstellbar deshalb zu Beispiel gegen die Sozialvorschriften zu verstossen. Kann mir nicht vorstellen das dann die Insolvenz platzt.
              Denn wenn er erwischt wird und eine hohe Strafe zahlen muss die der Chef nicht übernimmt?
              hier stossen zwei verschiedene gesetzes texte aufeinander.
              ich meinte auch gar nicht die groben verstöße gegen sozialvorschriften.
              sondern eher, wie bummel streik, auto mal stehen lassen usw, wíe hier ja oft beschrieben wird.

              und, erstmal ist es egal wieso du deinen job verlierst,
              sobald in deiner kündigung steht das du eine arbeitsverweigerung, bzw grobe pflichtverletzung zur kündigung geführt hat, bist du an kämpfen.

              dann war da noch, wer recht hat bekommt noch lange nicht recht zugesprochen.

              Kommentar


              • Kommentar


                • Es wird hier oft über "Organisierung" geredet.
                  Ich war gestern auf einem Treffen von "Bremen macht Feierabend".
                  Da treffen sich einfach Leute aus verschiedenen Branchen (Häfen, Logistik, Autoindustrie...) unabhängig davon, ob jemand in einer Gewerkschaft oder sonstwie organisiert ist.

                  Die haben gute Kontakte, veröffentlichen interessante Infos, machen Flugblätter und gelegentlich auch mal Veranstaltungen. Ich fand die Runde sehr nett und das Herangehen erfrischend. Es muß nicht immer eine große Organisation sein. Man kann sich auch so austauschen, aktiv werden und an die Öffentlichkeit gehen.

                  Sie haben einiges zum Logistiksektor gemacht, z.B. über Taxifahrer, die in Bremen sich erfolgreich als selbstfahrende Unternehmer und als angestellte Fahrer gemeinsam organisiert haben (Interessengemeinschaft Bremer Taxifahrer) ohne gleich eine Gewerkschaft zu gründen.

                  Ganz neu ist auch ein Bericht über Pfenning Logistics und die Unrühmliche Rolle von Verdi bei den Tarifverhandlungen.

                  Kommentar


                  • Ich wohne ja in Bremen und dies nicht erst seit gestern. Wieso habe ich davon noch nie etwas gehört? Was haben die für eine Öffentlichkeitsarbeit wenn man Null Info über die hat?
                    Aber was interessiert es mich, ich bin ja ein Sozialflüchtling und verdiene meine Kohle im Ausland....
                    Quod licet Iovi, non licet bovi!

                    Kommentar


                    • Hey Norway,
                      hab auch nie behauptet, daß es eine große Organisation wäre. Im Gegenteil: sie ist eher klein und mehr ein lockerer Treff, denn eine stramme Organisation.
                      Aber gute Ideen können weit kommen, jede große Sache hat klein begonnen...

                      Kommentar


                      • Der Transportsektor aus der Sicht eines spanischen Gewerkschafters

                        Kommentar


                        • Bericht der Deutschen Welle

                          Kommentar


                          • Løndumping fra Danmark
                            Die dänische Speditionsfirma Frode Laursen baut auf im Norden, denn Arbeitskraft ist in Deutschland billiger zu haben

                            »Frode Laursen«. Der Name des 1948 gegründeten dänischen Familienunternehmens steht für Fairness und Werte, gilt als vorbildlicher Arbeitgeber. Doch in der Flensburger Niederlassung ist das alles anders.


                            »80 neue Jobs für Flensburg« frohlockte das »Flensburger Tageblatt« Ende September. Für 15 Millionen Euro will Frode Laursen im Gewerbegebiet Handewitt ein neues Dienstleistungszentrum errichten, auf 95 000 Quadratmetern, unmittelbar an der A 7. Doch was zunächst wie eine gute Idee klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als knallharter Preiskampf. »Die Lohnkosten in Deutschland sind niedriger als in Dänemark«, sagt Frode-Laursen-Direktor Anders Balle zu den Gründen der Ansiedlung. Das tue ihm »als Däne« zwar leid, hinderte den Konzern aber schon 2010 nicht daran, die insolvente Spedition Nielsen & Sørensen zu übernehmen und zwei Produktlager bei Handewitt einzurichten. Seitdem werden von hier aus Fensterelemente und Süßigkeiten, wie »Mars« und »Snickers« in den skandinavischen Raum geliefert - zu niedrigeren, deutschen Löhnen. Mit dem geplanten Dienstleistungszentrum soll dieses Feld noch erweitert werden.


                            Warum sich das Outsourcing Richtung Deutschland derart rechnet, wird bei einem Blick auf die Produktlager Altholzkrug und Wittenberger Weg deutlich: Mit gerade einmal 8,20 Euro pro Stunde verdienen die 35 Lagerfacharbeiter und Kommissionierer hier monatlich gut 200 Euro netto weniger, als vergleichbare Arbeiter in Dänemark - von den etwa 20 ständig eingesetzten Leihkräften ganz zu schweigen. Hatte Frode Laursen bei Eröffnung der Standorte zunächst moderate, partnerschaftliche Töne angeschlagen, änderte sich das Klima in den letzten Monaten grundlegend. So stellt das Unternehmen nach Angaben von Matthias Pietsch, ver.di-Sekretär im Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik, Mitarbeiter inzwischen nur noch auf ein Jahr befristet ein, ignoriert die Feiertagsregelungen im deutschen Arbeitsrecht und kündigt Beschäftigten, die sich im Ringen um faire Arbeitsbedingungen zu weit nach vorne wagen: »Wer aufmuckt, kriegt die skandinavische Kälte zu spüren«, sagt der Gewerkschafter, der erst vergangenen Dienstag wieder zu einer Güteverhandlung vor dem Flensburger Arbeitsgericht erscheinen musste. Da wurde über den Fall eines Beschäftigten verhandelt, dem Ende Oktober aus »betriebsbedingten Gründen« gekündigt wurde - nur Wochen nach der Ankündigung des Unternehmens, seine Niederlassungen in Flensburg massiv auszubauen und 80 neue Jobs zu schaffen.


                            Sprechen möchte man bei Frode Laursen über all das nicht so gerne, auch wenn der Logistiker unter dem Stichwort »Werte und Visionen« stets seine Verantwortung für die Mitarbeiter und die innerbetriebliche Kommunikationskultur betont. So antwortete Konzernchef Torkil Andersen auf eine schriftliche Anfrage von Pietsch, man freue sich zwar über den netten Brief und habe engagierte Mitarbeiter - jedoch keinerlei Gesprächsbedarf. »Es ist ja nicht so, dass man mit Allen sprechen muss«, betont auch Anders Balle gegenüber »nd«. Die Vorwürfe von Pietsch weist er zurück: »Ich glaube, das ist nicht richtig, was er sagt. Die Verträge, die Feiertagsregelungen sind in Ordnung.« Die Beschäftigten in Handewitt scheinen das anders zu sehen: Trotz Fristverträgen und Einschüchterungsversuchen der Geschäftsleitung konnte ver.di inzwischen einen Großteil der Betroffenen organisieren, initiierte Mitarbeiterversammlungen und ein Treffen mit der dänischen Gewerkschaft »3f«. »Wenn schon die stets propagierten, dänischen Sozialstandards nicht eingehalten werden«, so Pietsch, »muss Frode Laursen mindestens nach deutschen Tarifen zahlen.« Nichts weniger als das will der Gewerkschafter jetzt mit Hilfe der Öffentlichkeit und gezielten Aktionen durchsetzen.


                            Irritiert reagiert man auf die Vorwürfe bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Region (WiREG). Deren Geschäftsführer Olaf Krüger stellt zwar klar, dass man die Arbeitsbedingungen bei Projektpartnern kaum beeinflussen kann, gleichwohl aber auf den Ruf der Unternehmen achtet - und der sei bei Frode Laursen ausgezeichnet gewesen. Eines aber müsse bei derartigen Ansiedlungen klar sein, so Krüger weiter: »Aus dänischer Sicht sind wir Niedriglohnland.«
                            http://www.neues-deutschland.de/arti...a-danmark.html

                            Kommentar


                            • Kraftfahrerclubs Deutschland lädt ein
                              LKW-Fahrer beklagen Arbeitsbedingungen



                              Kraftfahrer aus der Weißenfelser Region interessieren sich auch für den KCD.

                              Von HEIKE RIEDEL

                              Der Verein Kraftfahrerclubs Deutschland (KCD) hat am Samstag auf den Aral-Autohof Zorbau eingeladen. Der Verein vertritt die Interessen der LKW-Fahrer. Lohndumping und Arbeitsdruck sind ein großes Thema auf der Veranstaltung.

                              ZORBAU/MZ. „Statt meiner fahren jetzt zwei Ungarn die Touren“, berichtete ein Kraftfahrer, wie er arbeitslos geworden ist. Und nicht nur, dass niedriger entlohnte Kraftfahrer aus dem Ausland eingestellt werden, ganze Lkw würden „umgeflaggt“, das heißt über Briefkastenfirmen anderen Ländern zugeordnet. Anderswo in Europa kostet ein Lkw eben nicht wie in Deutschland 80.000 Euro jährlich an Steuern, Versicherungen und anderen fixen Ausgaben. Schnell waren die Männer in der Runde, zu der der Verein Kraftfahrerclubs Deutschland (KCD) am Sonnabend auf den Aral-Autohof Zorbau eingeladen hatte, bei der Sache. „Hier werden unsere Interessen als Kraftfahrer und auch die der Spediteure vertreten“, zeigte sich Ralf Mende am Ende überzeugt vom Verein.

                              Wegen des Wetters hatte sein Vorsitzender Ingo Schulze auf die Anreise aus Königslutter verzichtet. Als Kraftfahrer braucht er gerade jetzt die Wochenendruhe bei seiner Familie. Doch das für die Region Ost verantwortliche Vorstandsmitglied Peter Serve fährt derzeit Touren für Offergeld „zu Hause“, so dass der Weißenfelser in der Runde den KCD vertrat. Allen war klar, die Spediteure müssen sich immer härter werdenden Wettbewerbsbedingungen stellen und auf ihnen als Kraftfahrer wird das abgeladen.

                              Bei Verspätung drohen Kürzungen

                              Lohndruck war ein häufig angesprochenes Thema. Teilweise drohen Kürzungen, wenn die Ladung nicht rechtzeitig am Ziel ist. Egal, was unterwegs los ist und ob es überhaupt mit der Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkzeiten zu schaffen ist. Auf den Betreiber der Autohöfe „Tank- und Rast“ sind die Lkw-Fahrer stinksauer. Der hat in einem Interview erklärt, dass er sie gar nicht auf seinen Höfen haben möchte, weil sie zu wenig Geld umsetzten, nur parken, zur Toilette oder in die Waschräume wollten. Busgesellschaften seien seine Zielgruppe.

                              Der KCD setzt sich für die Kraftfahrerbelange ein. Das heißt, erst einmal muss er den Blick der Politiker und der Öffentlichkeit darauf richten. „Wer weiß denn schon, was es heißt, tagtäglich am Steuer zu sitzen, damit die Frachten ihre Ziele erreichen“, sagte Serve. Viermal seien in diesem Jahr schon Konvois gegen EU-Willkür und Sozialabbau gefahren. Auch so, dass es die Bürger wahrnehmen mussten, wie zum Beispiel während des letzten vor wenigen Wochen an einem Sonnabend durch Aschaffenburg. 56 Lkw verstopften da die Straßen.

                              Gleicher Lohn für gleiche Arbeit


                              Die ersten europaweiten Aktionen mit Sternfahrten sind Anfang Mai geplant. Zu Partnern in Tschechien, den Benelux-Staaten und den skandinavischen Ländern gibt es bereits gute Beziehungen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort ist nur eine der Forderungen, die die Kraftfahrer vereint. Es geht ihnen um bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, darum, dass jeder von seinem Lohn leben kann, um ein soziales und gerechtes Europa, ein Verbot von Briefkastenfirmen, die Einhaltung von Vorschriften, damit nicht fremde Firmen zu Lohndumping-Bedingungen in Deutschland fahren. Zudem sei ein großes Problem die Korruption bei der Qualifizierung von Berufskraftfahrern.
                              http://www.mz-web.de/weissenfels/kra...,25562136.html

                              Kommentar


                              • Schaut euch ganz gut die Karte an:

                                http://www.mindestlohn.de/hintergrund/mindestloehne-in-europa/


                                Statt Kollegen aus Osteuropa als Straftäter abzustempeln sollte man endlich die wahre Probleme ansprechen!! Habe diese Woche die Firma Quehenberger mit tschechischen Kennzeichen überholt:

                                Quehenberger Logistics: ein Transport- und Logistikanbieter mit 85 Standorten in 20 Ländern. Breit aufgestellt und weltweit agierend. Zur Übersichtskarte!


                                Wenn ich die Anschrift der Niederlassung in die Suchmaschine gebe, finde ich ein Stellenangebot von der Firma Augustin:
                                Nabídka práce v oboru Řidiči nákladních automobilů, tahačů a speciálních vozidel, firma Quehenberger Transport & Logistics CZE s.r.o., obec None, okres None. Pracovní pozice Řidič nákladního automobilu v zahraniční dopravě, řidič mkd. Mzda od 12000 Kč. přijmeme řidiče MKD, nabízíme: zákl. plat 12.000,- Kč btto, dieta v zahraničí od 40,- do 50,- euro/den. Řidiči vykonávají svou práci v rámci EU, nabízíme moderní vozový park, (MAN TGX, Mercedes Megasp ...
                                Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

                                Kommentar

                                Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                                Einklappen

                                Online-Benutzer

                                Einklappen

                                241400 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 17, Gäste: 241383.

                                Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                                Ads Widget

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X