Nachdem ich mich hier ja gern die Erlebnisse anderer Kollegen durchlese. Dacht ich mir, naja kann ich doch auch mal meinen Beitrag dazuleisten und eben G´schichten aus´m Alltag schreiben bzw erzählen.
Genauer gesagt aus meinem Alltag.
Zugegeben es werden nicht die großen Fernverkehrstouren, da ich mit meinem kleinen blauen Flitzer "nur" im Großstadtdschungel München´s die Straßen unsicher mache. In seltenen Fällen auch den Autobahnring um München herum, wenn Chefe mir etwas Auslauf gönnt. ;-)
Meine sog. G´schichten wie ich sie gerne nenne, merke ich gerade könnten im Roman enden. Nun lange Rede kurzer Sinn, ich denke ich beginne einfach mal. Ich hoff Ihr habt es Euch auch schon etwas gemütlich gemacht so wie ich und meine Katze, die liegt grad faul neben mir.
Darauf gekommen bin ich im Übrigen als ich vor gut einer Woche noch ne Tour für nen Kollegen übernommen habe.
Ich bin also aufm Weg zurück zur Firma, Lage checken ob was zu laden anliegt. Was meistens der Fall ist wenn ich mein Vormittagsprogramm durch hab. Diesmal auch, nur wurde die Tour getauscht.
Was bis dahin auch in Ordnung ging, da der Kollege mit seinem großen Auto beim Kunden mehr schlecht wie recht Platz hat. Gut ich zwar auch nicht unbedingt mehr , aber ich machs gern da ich mich gefreut hab nur noch ein Kunde wenn auch mit 10 Paletten.
Und alles in Keller, das leidige Thema mit dem Stadtkutscher besonders im Dienstleistungsgewerbe (irgwelche Rahmenverträge)
der dem Kunden die Ware bis hinter in den A____bstellraum trägt oder fährt, je nachdem. Wahrscheinlich muss ich eines Tages noch Kaffee und Brotzeit mitbringen und noch tiefer rein.
*räusper
Ich merke ich schweife ab .
Also rein mit den Paletten und ab geht die Lutzi. Denk ich mir so, den Kunden kennst de schon is eng und kostet etwas Zeit, es passt nur eine Pal. in Aufzug aber ich muss ja nix abbauen oder so. Aber es roch trotzdem nach frühem Feierabend.
Und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Also erstma a bisserl querfeldein durch München, da lob ich mir dann doch mein kleinen, bis 3,50 alles im grünen Bereich.
Bis ich durchs Radio hellhörig wurde, bla bla bla Strasse voll gesperrt weil Kran vom Büro Dach auf Straße bla bla bla.
Dann merk ich moment a mol , in die Straße muss ich doch liefern. Nochmal ein Blick in Lieferschein, ah Glück gehabt Anliefern über Paralellstrasse. Den Weg kennst, kein Prob.
normale Route soviel Verkehr is jetz nicht. Nur hab ich die Rechnung ohne die Polizei gemacht, die ham mir die Strasse eine Krezung zu früh gesperrt. 50 Meter weiter hätt ich abbiegen müssen. Also weg´s 50 Meter 3 km Umweg fahren und von hinten rein. Na toll danke fürs Gespräch. Und vorher noch a bisserl im Stau gestanden. Aber macht nix bin ja noch im Zeitrahmen. Komm also beim Kunden an, was muss ich sehen Baustelle. Das heist alle Paletten auch noch Quer durch´n Innenhof, welch freude . Mein Früher feierabend schwindet dahin.
Gut noch voller Tatendrang zieh ich los mit der ersten Palette richtung Keller. Weg ist bekannt Raum zu 99 Prozent zumindest Vormittags immer aufgesperrt. Unten steh ich vor verschlossenen Türen . Also gut auf gehts zur Poststelle, "ja da können wir ihnen auch nicht helfen" "da müssen`s in 10 Stock fahren zur Frau SoUndso in den un den Raum Links Rechts kombination"
Und die Freude steigt, mindestens so hoch wie der Aufzug der mich in 10ten Stock bringt.
Ausgestiegen und aus welchem Grund auch immer die Links Rechts Kombination verwechselt. Türe auf Türe zu und die dumme Tür hinter mir blieb zu .
Naja immerhin hatte ich jetzt nen tollen Fernblick zur rechten Seite zu den Bergen und schräg gegenüber einen tollen Ausblick auf München mit der Frauenkirche und noch a paar andern schönen Häusern. . Und runter wissen wir ja kommen se alle. also nächste Glastür auf , Baustelle . aber mit Treppenabbgang. Zack runter 9 Stock Aufzug . Die Freude ist wieder da, im Erdgeschoss raus ausm Aufzug durch Noch ne Glasstür zack steh ich im Empfangsbereich einer anderen Firma. Die Dame am Empfang hat mich etwas seltsam angesehn. Ich zielsicher nach draußen, welch freude ich stand im Nachbargebäude. Also wieder zu Fuss rüber . Hab ich mir aufsperren lassen nach dem ich aufstand geprobt habe.
Aber das sollte noch nicht das Ende sein.
Genauer gesagt aus meinem Alltag.
Zugegeben es werden nicht die großen Fernverkehrstouren, da ich mit meinem kleinen blauen Flitzer "nur" im Großstadtdschungel München´s die Straßen unsicher mache. In seltenen Fällen auch den Autobahnring um München herum, wenn Chefe mir etwas Auslauf gönnt. ;-)
Meine sog. G´schichten wie ich sie gerne nenne, merke ich gerade könnten im Roman enden. Nun lange Rede kurzer Sinn, ich denke ich beginne einfach mal. Ich hoff Ihr habt es Euch auch schon etwas gemütlich gemacht so wie ich und meine Katze, die liegt grad faul neben mir.
Darauf gekommen bin ich im Übrigen als ich vor gut einer Woche noch ne Tour für nen Kollegen übernommen habe.
Ich bin also aufm Weg zurück zur Firma, Lage checken ob was zu laden anliegt. Was meistens der Fall ist wenn ich mein Vormittagsprogramm durch hab. Diesmal auch, nur wurde die Tour getauscht.
Was bis dahin auch in Ordnung ging, da der Kollege mit seinem großen Auto beim Kunden mehr schlecht wie recht Platz hat. Gut ich zwar auch nicht unbedingt mehr , aber ich machs gern da ich mich gefreut hab nur noch ein Kunde wenn auch mit 10 Paletten.
Und alles in Keller, das leidige Thema mit dem Stadtkutscher besonders im Dienstleistungsgewerbe (irgwelche Rahmenverträge)
der dem Kunden die Ware bis hinter in den A____bstellraum trägt oder fährt, je nachdem. Wahrscheinlich muss ich eines Tages noch Kaffee und Brotzeit mitbringen und noch tiefer rein.
*räusper
Ich merke ich schweife ab .
Also rein mit den Paletten und ab geht die Lutzi. Denk ich mir so, den Kunden kennst de schon is eng und kostet etwas Zeit, es passt nur eine Pal. in Aufzug aber ich muss ja nix abbauen oder so. Aber es roch trotzdem nach frühem Feierabend.
Und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Also erstma a bisserl querfeldein durch München, da lob ich mir dann doch mein kleinen, bis 3,50 alles im grünen Bereich.
Bis ich durchs Radio hellhörig wurde, bla bla bla Strasse voll gesperrt weil Kran vom Büro Dach auf Straße bla bla bla.
Dann merk ich moment a mol , in die Straße muss ich doch liefern. Nochmal ein Blick in Lieferschein, ah Glück gehabt Anliefern über Paralellstrasse. Den Weg kennst, kein Prob.
normale Route soviel Verkehr is jetz nicht. Nur hab ich die Rechnung ohne die Polizei gemacht, die ham mir die Strasse eine Krezung zu früh gesperrt. 50 Meter weiter hätt ich abbiegen müssen. Also weg´s 50 Meter 3 km Umweg fahren und von hinten rein. Na toll danke fürs Gespräch. Und vorher noch a bisserl im Stau gestanden. Aber macht nix bin ja noch im Zeitrahmen. Komm also beim Kunden an, was muss ich sehen Baustelle. Das heist alle Paletten auch noch Quer durch´n Innenhof, welch freude . Mein Früher feierabend schwindet dahin.
Gut noch voller Tatendrang zieh ich los mit der ersten Palette richtung Keller. Weg ist bekannt Raum zu 99 Prozent zumindest Vormittags immer aufgesperrt. Unten steh ich vor verschlossenen Türen . Also gut auf gehts zur Poststelle, "ja da können wir ihnen auch nicht helfen" "da müssen`s in 10 Stock fahren zur Frau SoUndso in den un den Raum Links Rechts kombination"
Und die Freude steigt, mindestens so hoch wie der Aufzug der mich in 10ten Stock bringt.
Ausgestiegen und aus welchem Grund auch immer die Links Rechts Kombination verwechselt. Türe auf Türe zu und die dumme Tür hinter mir blieb zu .
Naja immerhin hatte ich jetzt nen tollen Fernblick zur rechten Seite zu den Bergen und schräg gegenüber einen tollen Ausblick auf München mit der Frauenkirche und noch a paar andern schönen Häusern. . Und runter wissen wir ja kommen se alle. also nächste Glastür auf , Baustelle . aber mit Treppenabbgang. Zack runter 9 Stock Aufzug . Die Freude ist wieder da, im Erdgeschoss raus ausm Aufzug durch Noch ne Glasstür zack steh ich im Empfangsbereich einer anderen Firma. Die Dame am Empfang hat mich etwas seltsam angesehn. Ich zielsicher nach draußen, welch freude ich stand im Nachbargebäude. Also wieder zu Fuss rüber . Hab ich mir aufsperren lassen nach dem ich aufstand geprobt habe.
Aber das sollte noch nicht das Ende sein.
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