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  • #16
    Der Weg der " Tante Emma - Läden " um/s Eck ist eh zu Ende gegangen ( stimmt mich persönlich ) schon etwas traurig.
    nutze Amazon nicht, finde es aber OK das es Amazon gibt ( ist von der Mehrheit der Bevölkerung doch auch gewollt ...

    Wäre es nicht Amazon, wäre es ein anderes Unternehmen ... Ist mit Sicherheit nicht mehr weg zu Denken

    So spielt das Leben

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    • #17
      Die Öffnungszeiten der T-E-Läden waren früher von 9-18 Uhr. Ich weiß nicht, ob sich heute noch jemand an diesen Gedanken ergötzen könnte. Auch unsere ehemals großen Warenhäuser, z. B. Neckermann, hatten einfach den Fortschritt des Internets verpennt! Als wir uns so langsam ans Bestellen im Internet gewöhnten, gab's bei denen nur den Einkauf im Warenhaus. Es ist doch wie überall, wir haben den Fortschritt verschlafen und lernen bis heute nichts dazu. Geschäfte, wie zum Beispiel Argos in Großbritannien und Irland, gibt's hier erst gar nicht. Das Konzept von denen ist so einfach wie genial, du schaust im Internet, ob die haben, was du möchtest, kannst es reservieren oder bestellen zur Auslieferung. Bei Reservierung kannst du vor Ort gehen, zeigst die Reservierungsnummer und bekommst das Teil ausgehändigt. Aber das "Geschäft" ist ein großes Lager mit Theke.

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      • #18
        Amazon schließt: Experten haben damit gerechnet

        ​Was Amazon-Gründer Jeff Bezos angefasst hat, wurde zu Gold. Lange ging bei Amazon alles gut. Doch inzwischen sieht das ganz anders aus. Immer wieder konfrontiert man Kunden mit Preiserhöhungen und schließt einen Dienst nach dem anderen. Und das ist noch nicht das Ende.

        Die Umsätze des Onlineshop-Imperiums Amazon schwinden, die Kosten steigen. Das Unternehmen ist unter Druck, manche sagen sogar, in der Krise. Das Ergebnis: Amazon verlor innerhalb eines Jahres fast die Hälfte an Wert. Der Weltkonzern erlitt im vergangenen Jahr Milliarden-Verluste. Doch das ist noch längst nicht alles. Eine Entlassungswelle sorgte ebenso für Aufsehen wie das Ende vieler Dienste, wie etwa das Spenden-Programm Smile. Und auch Sprachassistentin Alexa droht das Ende. Die Verluste seien enorm, heißt es von Mitarbeitern. Gleichzeitig steigen die Preise für Kunden immer weiter. Dass Schließungen folgen würden, war Experten zufolge nur eine Frage der Zeit.

        Amazon muss Entscheidungen treffen

        „Tatsächlich sage ich voraus, dass Amazon eines Tages scheitern wird“, sagte Jeff Bezos bereits vor einigen Jahren. „Amazon wird bankrottgehen“, war sich der Konzern-Chef sicher und warnte. Und Jahre später scheint die einstige Goldgräberstimmung erflogen zu sein. Warum es bei dem Weltkonzern derzeit nicht läuft? Auf diese Frage lieferte der CEO Andy Jassy vor Kurzem eine Antwort. „Die Pandemie und der darauffolgende Krieg in der Ukraine haben ungewöhnliches Wachstum und Herausforderungen gebracht.“ Anhaltender Inflations- und Lieferkettendruck, so Jassy, seien dafür verantwortlich.

        Amazon-Gründer warnt: Deshalb sollte man jetzt lieber nichts kaufen

        Und während Amazon an allen Ecken und Enden mit den Herausforderungen dieser Zeit kämpft, muss man auch Modelle aufgeben, die Verluste einfahren. Wie Bloomberg berichtet, schließt das Unternehmen jetzt acht seiner Amazon-Go-Standorte. Die betroffenen Geschäfte sollen aber noch bis zum 1. April geöffnet bleiben, teilte Amazon mit. „Wie jeder physische Einzelhändler bewerten wir regelmäßig unser Ladenportfolio und treffen dabei Optimierungsentscheidungen“, lautet die Erklärung, die eine Amazon-Sprecherin gegenüber Bloomberg per E-Mail traf. Man wolle das Format aber noch nicht aufgeben.

        Es ist Sand im Getriebe

        Amazon eröffnete 2016 seinen ersten kassenlosen Laden in der Nähe seines Hauptsitzes in Seattle und bietet Salate, Sandwiches und Snacks für Büroangestellte an. Doch die Idee fiel der Pandemie zum Opfer, weil viele Menschen von zu Hause aus arbeiteten. Amazon versucht also schon seit vielen Jahren im Bereich von Lebensmitteln Fuß zu fassen. Wie die Schließung der acht Filialen jetzt zeigt, weiterhin erfolglos. Auch hierzulande versucht man, mit dem Dienst Amazon Fresh Lebensmittel und Co. zum Kunden zu bringen. Doch der Dienst ist nur in einigen Städten verfügbar und nicht deutschlandweit.

        Die Schließungen, Entlassungen und Preisexplosionen für Kunden zeigen: Es ist Sand im Getriebe. Zwar ist das Ende, das Bezos vor ein paar Jahren angekündigt hat, noch nicht absehbar. Doch das Onlineshop-Imperium kämpft. Auch den Bau eines weitläufigen zweiten Hauptsitzes in der Nähe von Washington hat Amazon auf Eis gelegt.

        Bei Amazon lief lange alles gut. Doch das Imperium von Gründer Jeff Bezos hat mit Problemen zu kämpfen. Die Folge: Amazon macht dicht.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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        • #19
          Das erklärt auch, warum momentan mehr Werbung für Amazon im Radio zu hören ist.
          Gestern wollte ich mir ein Chromebook bei Medim.. besorgen, die hatten nicht eins im Laden. Ich möchte unbedingt bar bezahlen. Der Verkäufer im Shop meinte, ich könne über ihn eins bestellen. Darauf fragte ich ihn, ob er das Konzept eines Ladengeschäfts verstanden hätte, dass man dort ein Gerät ausprobieren könne. Er meinte daraufhin, es lohne sich nicht, ein solches Gerät dort auszustellen. Fakt ist, wenn ich schon bestellen muss, kann ich das auch bei Amazon mit um 50% weniger machen. Weil ich bar bezahlen wollte, hatte ich mir über unseren Supermarkt eine Geschenkkarte über den Betrag gekauft und daheim eingelöst.
          Je mehr ich versuche, Amazon zu meiden, desto mehr landet man dort. Das war jetzt das dritte Mal, ich weiß nicht, ob ich das nächste Mal mir den Stress gebe und in Geschäften nachsehe, wenn ich doch sowieso wieder bei der Hassliebe lande, zumal die Kulanz dort sehr hoch ist.

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