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  • #16
    Trusty

    Vor 3 bis 4 Jahren hatte ich davon geträumt, in Skandinavien LKW zu fahren, leider ist das vorbei!
    Einer meiner Fahrlehrer während meines LKW- Führerscheins war Lieferverkehr nach Schweden gefahren. Und was der mir über das Miteinander in Schweden erzählt hat, ist einfach traumhaft! Einmal, so sagte er einmal, kam er erst gegen 22:00 Uhr an einer Entladestelle an. Der Chef, der noch im Büro saß, bemerkte ihn, gab ihm Zeichen, dass er noch an die Laderampe fahren sollte, und er entlud ihn noch! Und lud ihn danach sogar noch zum Abendessen ein.
    Ich erinnere mich, einmal um 15:03 Uhr bei Jysk angekommen zu sein, und weil ich ganze 3 Minuten zu spät war (wie unverschämt von mir!!!), konnte ich dort den ganzen Nachmittag und die Nacht verbringen, bis ich gnädigerweise um 8:30 Uhr am nächsten Tag entladen wurde. Und musste mir noch anhören, dass man den Tag davor auf das Material gewartet hatte!

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    • Trusty
      Trusty kommentierte
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      Ich hab in Norwegen recht zwiespältige Erfahrungen gemacht. Das meiste von dem was man so im Internet lesen kann ist konträr entgegengesetzt zur Realität.
      Wäre zu lang das hier jetzt alles zu schildern.

      Im Allgemeinen ist es jedoch so, daß Norweger nach außen hin freundlich sind doch hinter den Kulissen ist Anschwärzen angesagt. Man kann da niemandem trauen.

      Norweger mögen keine Ausländer - tun aber auf offen und tolerant.

      Akzeptiert wird skandinavisches Brudervolk, doch alles andere wird nicht gern gesehen.
      Es wird erwartet, daß der Ausländer für zwei Leute arbeitet während die Norweger in der Ecke sitzen und Kaffee trinken.

      In wirtschaftlich schlechten Zeiten (Finanzkrise, Ölkrise, Corona) wurden Ausländer auf der ersten Seite der Zeitung aufgefordert nach Hause zu gehen (um nicht dem Arbeitsamt auf der Tasche zu liegen),

      Ausländer sind im Grunde nur gut dafür, eine Wohnung in einem Haus von einem Norweger zu mieten.
      Der Herrenmensch wohnt dann oben und du im Keller.

      Verlierst du in solchen Zeiten deinen job bekommst du keinen Neuen - Norweger zuerst!

      Es ist deshalb sehr wichtig, nicht in irgendeiner kleinen Klitsche anzufangen - man sollte in die großen Firmen mit Tarifbindung gehen und einer Gewerkschaft beitreten.
      Nur so ist man halbwegs vor deren Willkür geschützt.

      Man muß halbwegs wissen wie der Hase läuft - dann kommt man gut durch.

  • #17
    Entscheidend, wie viel Loyalität ein Mitarbeiter im Betrieb übrig hat, entsprechend wir man bedient.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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    • #18
      Trusty,
      Ich wusste, dass Skandinavien ein hartes Pflaster für Ausländer ist, aber für sooo hart hätte ich es nicht gehalten. Ich hatte bisher mehr von Schweden gehört und dort HÖRTE es sich einfacher an.
      Meine Erfahrungen beruhen mehr auf Irland (ca. 4 Jahre) und Großbritannien (ca. 2 Jahre). Vor allem in Irland wird man, sofern man sich anpasst, schnell aufgenommen. Ich kann da nur positives Berichten. Nur für LKW- Fahrer ist Irland ein schweres Pflaster, denn es gibt ganz wenig Autobahnen, was dort Landstraße genannt wird, ist bei uns eine Kreisstraße. Straßen sind dort sehr eng, allerdings nehmen dort Autofahrer wesentlich mehr Rücksicht auf LKW- Fahrer. In Großbritannien ist man da schon etwas distanzierter gegenüber Ausländern, aber bei weitem nicht so, wie du über Norweger geschrieben hast.

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      • #19
        Ich müsste mal nachfragen wie das bei uns bei den Mischern gehandhabt wird. Ich selber weigere mich ja mit nem Mischer zu fahren. :D Aber glaube dass es sowas nicht gibt hier. Wir haben als Fahrer nen fixen Monatslohn, fixe Spesen und fertig.
        Die Firma selber fährt meist auf Zeitbasis plus Menge. Sprich, egal wie lang du rum stehst oder so, die Zeit ist bezahlt. Und wenn es nur ein Halber Kubik kurz vor Feierabend ist. Wenn das Betonwerk das nicht zahlen will müssen sie sich halt wen suchen der das macht. Kann mich noch erinnern dass der Preis für nen Kubik ohne Förderband so gesunken war dass wir so Furhen gar nicht erst gemacht haben. Meinte Cheffe "da schick ich meinen Fahrer auf Arbeitszeit ins Freibad.. ist für mich günstiger und er hat auch mehr davon". Paar Wochen später sind sie dann wieder ohne Band gefahren, aber zu den Preisen die wir wollten

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        • Trusty
          Trusty kommentierte
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          Hallo Ralliart,
          ich weiß ja nicht in welcher Gefend du wohnst?
          Hier in Berlin gibt es so einige Akteure zu unterschiedlichen Konditionen.

          Am besten ist es meist für eine Firma durekt zu arbeiten statt für einennSubunternehmer.

          Da gibt es sehr große Unterschiede in den Konditionen.

      • #20
        Diverse Zahlungsmethoden zu Gunsten der Spedition gibt es schon so lange ich im Geschäft bin ( ganz stark bei Baustoffen,
        Tonnen, Stückzahl, Touren oder gefahrene Kilometer )

        und sie waren immer und zu jeder Zeit da ... die " Bar auf die Kralle Fahrer "
        wie oben schon geschrieben ... betroffene müssen sich nicht über zu wenig Rente wundern.

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        • #21
          und sie waren immer und zu jeder Zeit da ... die " Bar auf die Kralle Fahrer "
          wie oben schon geschrieben ... betroffene müssen sich nicht über zu wenig Rente wundern.
          Wer es geschickt anstellt, holt daraus mehr Kapital, als er je an Rente erhalten kann oder wird. Denn solange andere über sein Angespartes darüber verfügen dürfen, verbleiben einem oftmals nur "Krümel".


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • #22
            Na klar das bar auf die Kralle geht wahrscheinlich für andere dinge drauf.

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            • Manni-Blue
              Manni-Blue kommentierte
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              Das obliegt an jedem selber, was er daraus macht.

          • #23
            Trusty
            Bin in der CH unterwegs. Wir fahren direkt fürs Betonwerk oder für einen Bauunternehmer in der Gegend. Beim Betonwerk gibts Geld nach Kubi, km und Zeit, beim Bauunternehmen pauschal Zeit plus halt km, LSVA etc..

            Sorry fürs direkt antworten, aber die Kommentarfunktion is da einfach unbrauchbar in meinen Augen.

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            • #24
              Ich habe mich jetzt an das zuständige Finanzamt ubd an das Landesamt für Arbeitsschutz gewendet und beide Behörden waren sehr an meinen Schilderungen interessiert.

              Insbesondere das Finanzamt war sehr dankbar für meine Info.
              Bei 50 Fahrern ergibt sich eine jährlich Steuerhinterziehung von 300000 € (=2 neue Fahrmuscher).
              Das auf über 30 Jahre gerechnet ergibt schon ein schönes Sümmchen.

              Parallel dazu habe ich mich an verschiedene Medien und die Politik gewand - bisher jedoch ohne Rückmeldung.

              Auch auf meine Anzeige bei der Polizei vom 20.09. kam bisher nichts - laut telefonischer Auskunft gibt es zu wenige Sachbearbeiter.

              Es scheint fast so als würde das Thema niemanden interessieren und als ob der Staat nicht an der Einhaltung seiner eigenen Gesetze interessiert ist.

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              • #25
                Dein Arbeitgeber, muss dir aber ordentlich mitgespielt haben, bei deiner Intensität.
                Hut ab und bleib drann. Sehr interessant.
                PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr


                Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                • #26
                  Es wird jetzt langsam interessant, denn ich bekam heute einen anonymen Anruf mit der Aufforderung mich zurückzuhalten und dem Hinweis das ich in der Branche „verbrannt“ sei und keinen Fuß mehr fassen werde.

                  Auf Nachfrage warum ich mich zurückhalten soll, wenn ja das Gesetz auf meiner Seite sei kam folgendes:
                  “Du hast doch Kinder oder nicht?!“

                  Dann wurde aufgelegt.

                  Mir wird langsam mulmig Leute.
                  Zuletzt geändert von Trusty; 08.11.2022, 21:55.

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                  • #27
                    Auf jeden Fall Anzeige erstatten!
                    PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                    ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr


                    Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                    • #28
                      Zurecht wird Dir mulmig.
                      Die Lage ist ernst, sowas sollte man nicht unterschätzen .
                      Es scheint unter anderem um jede Menge Geld zu gehen.
                      Da liegen die Nerven schnell blank.
                      Vermutlich kann die Kripo mittels ihrer Experten herausfinden,
                      von wo der anonyme Anruf stammt.
                      Sag denen auch gleich,
                      dass durch Deine (berechtigt angestrengten) "Aktivitäten"
                      bereits auch Deine Kinder ins Fadenkreuz gerückt sind.
                      Damit ist nicht zu spaßen!
                      Bei Bedrohung immer nach vorn, nicht klein beigeben.

                      Ein kompletter Rückzieher oder auch nur etwas Zurückhaltung
                      ist jetzt sowieso nicht mehr möglich.

                      Dafür hast Du durch die Einschaltung verschiedener Ämter,
                      der Polizei und verschiedener Medien schon massig Zahnräde​​​​r
                      in Bewegung gesetzt und zuviele Raketenstufen hintereinander gezündet.
                      Der Rückwärtsgang als Option ist verfallen und verwirkt.
                      Das hat mittlerweile bereits richtig Eigendynamik aufgenommen
                      und ist zudem "Sache öffentlichen Interesses".
                      Mit Post von der Staatsanwaltschaft ist zu rechnen.

                      Wenn möglich halt uns hier mal auf dem Laufenden.


                      Viel Glück...und Gesundheit!
                      Die Daumen sind fest gedrückt.


                      Gruß!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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                      • #29
                        Der Markt funktioniert ja wie folgt:
                        Da sind die großen Player wie Cemex, Lichtner Dykkerhof, Heidelberger, Spenner, Schwenk usw.

                        Die haben teilweise eigene Fahrer, die dort direkt angestellt sind zu fairen Bedingungen.
                        Dort gibt es Arbeitskleidung, Urlaubs- und Weihnachsgeld, Bonus und Betriebsrat sowie halbwegs geregelte Arbeitszeiten.

                        Diese großen Player wiederum bechäftigen nun verschiedene Subunternehmen, wo z.t. prekäre Arbeitsverhältnisse vorherrschen und viele Meter möglichst günstig gefahren werden.

                        Rückfahrkameras, Abbiegeassistenten oder Navigationsgeräte sucht man dort oft vergebens.
                        Simpelste Sachen wie Handschuhe oder Säure zum putzen muss man sich meist erbetteln.
                        Defekte Bremszylinder oder ähnlicher Wartungsstau sind normal - Weihnachtsbeleuchtung im Display ist doch egal.
                        Arbeitsschuhe gibts bei Lidl für 20 € - ist gut für den Rücken.
                        Hauptsache billig und kostet nichts.

                        Mit den Arbeitsbedingungen dort haben die großen offiziell nichts zu tun, doch sie nehmen diese Bedingungen und somit evtl. Unfälle billigend in Kauf - zumal auf diesen LKW‘s auch oftmals noch deren Firmenlogo foliert ist.

                        Die Subunternehmer wiederum werden in den jährlichen Preisverhandlungen immer bis aufs letzte noch verkraftbare Niveau gedrückt.
                        Während man bei den eigenen Leuten auf die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten achtet ist es bei den Subbies egal.

                        Einige Werke reduzieren im Moment auch die Anzahl der Fahrzeuge was bedeutet, daß die Fahrer noch mehr fahren.
                        Dadurch erhofft man sich einen höheren Profit, was bedeutet 12 Stunden plus X am Tag und es soll wieder „werden wie früher“.

                        “Früher“ bezieht sich auf die 90er mit 15-17 Stunden am Tag.
                        Ganz so schlimm wird es wihl nicht aber es geht in diese Richtung und ist so gewollt.

                        Bei Tesla fährt man z.B. ganz ohne Karte weil da keiner kontrolliert.

                        Auch wenn du im Arbeitsvertrag eine 40 Stunden Woche vereinbart hast so interessiert das niemanden und du kannst auch noch am Samstag fahren.

                        Äußert man sich dazu kritisch so kommt die Kündigung und es gibt keine Gewerkschaft oder einen Betriebsrat der das zu verhindern weiß.

                        Hauptsache man hat nach außen eine weiße Weste (bei den Großen) und ansonsten heisst es mein Name ist Hase.

                        Hinzu kommen noch so schöne Sachen, daß die Fahrer teilweise selber die Mischertrommel von innen ausstemmen ohne jegliche Schutzausrüstung - hier reicht ein 50 cent Mundschutz.
                        Macht sich gut für die Gesundheit - aber juckt keinen.
                        Zuletzt geändert von Trusty; 09.11.2022, 13:30.

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                        • #30
                          Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
                          Der Markt funktioniert ja wie folgt:
                          Da sind die großen Player wie Cemex, Lichtner Dykkerhof, Heidelberger, Spenner, Schwenk usw.

                          Die haben teilweise eigene Fahrer, die dort direkt angestellt sind zu fairen Bedingungen.
                          Dort gibt es Arbeitskleidung, Urlaubs- und Weihnachsgeld, Bonus und Betriebsrat sowie halbwegs geregelte Arbeitszeiten.

                          Diese großen Player wiederum bechäftigen nun verschiedene Subunternehmen, wo z.t. prekäre Arbeitsverhältnisse vorherrschen und viele Meter möglichst günstig gefahren werden.

                          Mit den Arbeitsbedingungen dort haben die großen offiziell nichts zu tun, doch sie nehmen diese Bedingungen und somit evtl. Unfälle billigend in Kauf - zumal auf diesen LKW‘s auch oftmals noch deren Firmenlogo foliert ist.

                          Die Subunternehmer wiederum werden in den jährlichen Preisverhandlungen immer bis aufs letzte noch verkraftbare Niveau gedrückt.
                          Während man bei den eigenen Leuten auf die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten achtet ist es bei den Subbies egal.

                          Einige Werke redudieren im Moment auch die Anzahl der Fahrzeuge was bedeutet, daß die Fahrer nich mehr fahren.
                          Dadurch erhofft man sich einen höheren Profit, was bedeutet 12 Stunden plus X am Tag und es soll wieder „werdennwie früher“.

                          “Früher“ bezieht sich auf die 90er mit 15-17 Stunden am Tag.
                          Ganz so schlimm wird es wihl nicht aber es geht in duese Richtung und ist so gewollt.

                          Auch wenn du im Arbeitsvertrag eine 40 Stunden Woche vereinbart hast so interessiert das niemanden und du kannst auch noch am Samstag fahren.

                          Äußert man sich dazu kritisch so kommt die Kündigung und es gibt keine Gewerkschaft oder einen Betriebsrat der das zu verhindern weiß.

                          Hauptsache man hat nach außen eine weiße Weste (bei den Großen) und ansonsten heisst es mein Name ist Hase.

                          Hinzu kommen noch so schöne Sachen, daß die Fahrer teilweise selber due Mischertrommel von innen ausstemmen ohne jegliche Schutzausrüstung - hier reicht ein 50 cent Mundschutz.
                          Macht sich gut für die Gesundheit - aber juckt keinen.


                          Man möge das Vollzitat an dieser Stelle entschuldigen,
                          aber wenn es stimmt, dass die "Großen" von der
                          von Dir geschilderten Gemengelage Kenntnis haben,
                          ist das nicht minder verwerflich, illegal und unzumutbar-scheiße,
                          wie dass, was Dein Arbeitgeber mit Dir abgezogen hat.
                          ​​​​​​

                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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