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Blutzucker zu Hoch, was kann man tun?

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  • #31
    AW: Blutzucker zu Hoch, was kann man tun?

    Zitat von wishless Beitrag anzeigen
    Tut mir leid howie ich bin von einer normalen diabetis ausgegangen ,daher kenne ich auch den automaten ,
    aber wenn deine drüse nicht richtig drüst ,hilft auch kein automat
    Was ist denn für Dich eine normale oder unnormale Diabetes?
    Ist da nicht jede unterschiedlich, so wie wir Menschen auch?
    Und ist der Grund für jede Diabetes nicht der, das die Drüse nicht mehr richtig drüst?

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    • #32
      AW: Blutzucker zu Hoch, was kann man tun?

      Howie ,ich rede von einer normalen diabetis ,wo die drüse noch genug drüst
      Bei uns in der firma war auch ein fahrer mit diabetis ,der hat auch mit seinen spritzen darum gemacht ,bis eines tages anrufe von kunden kammen ,was habt ihr den da für einen auf dem auto sitzen !!
      natürlich war alles überrascht ,der fahrer hat nichts gesagt ,da der gefahrgutanteil bei uns sehr hoch ist und der fahrer weniger taktvoll beim kunden war ,(man kann auch spritzen das es nicht gesehen wird ) war auf dem hof und im büro grosser ärger , am ende war es so das der fahrer alles verschwiegen hat ,krankenkasse hat das gerät abgelehnt ,der fahrer wuste also was los wahr
      auf jeden fall der kunde wollte nicht ,die versicherung auch nicht ,also hat unsere firma das gerät bezahlt ich bin nicht sicher aber glaube ein dreistelliger betrag ,der fahrer zahlt das im monat von seinen spesen ab .Der kunde war zufrieden ,versicherund auch ,und die lebensqualität hat sich auchbeim fahrer verbessert ,er fährt heute noch bei uns ,und auch wieder gefahrgut ,mit etwas gutem willen geht sowas

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      • #33
        AW: Blutzucker zu Hoch, was kann man tun?

        Zitat von wishless Beitrag anzeigen
        Howie ,ich rede von einer normalen diabetis ,wo die drüse noch genug drüst
        Bei uns in der firma war auch ein fahrer mit diabetis ,der hat auch mit seinen spritzen darum gemacht ,bis eines tages anrufe von kunden kammen ,was habt ihr den da für einen auf dem auto sitzen !!
        natürlich war alles überrascht ,der fahrer hat nichts gesagt ,da der gefahrgutanteil bei uns sehr hoch ist und der fahrer weniger taktvoll beim kunden war ,(man kann auch spritzen das es nicht gesehen wird ) war auf dem hof und im büro grosser ärger , am ende war es so das der fahrer alles verschwiegen hat ,krankenkasse hat das gerät abgelehnt ,der fahrer wuste also was los wahr
        auf jeden fall der kunde wollte nicht ,die versicherung auch nicht ,also hat unsere firma das gerät bezahlt ich bin nicht sicher aber glaube ein dreistelliger betrag ,der fahrer zahlt das im monat von seinen spesen ab .Der kunde war zufrieden ,versicherund auch ,und die lebensqualität hat sich auchbeim fahrer verbessert ,er fährt heute noch bei uns ,und auch wieder gefahrgut ,mit etwas gutem willen geht sowas
        Kann es sein, das Du kein Diabetiker bist?

        Denn irgendwie ist Dir nicht bewusst das diese Krankheit bei jedem Menschen unterscheidlich ausfällt.

        Also ich Spritze mich auch, wann und wo es nötig ist.
        Sicherlich kann man da schon etwas Rücksicht nehmen, aber leider geht das nicht immer.
        Gesundheit geht aber vor und da sind wir uns hoffentlich einig.

        Und sollte mich mal jemand dabei sehen, wie ich mich spritze und etwas dagegen haben, dann kann er sich warm anziehen.
        Vor allem wenn dies irgenwelche berufliche Folgen für mich oder meine Firma haben sollte.
        Da gibt es überhaupt keinen Grund, jemanden zu diskriminieren.

        Auch Gefahrgut spielt da nicht die geringste Rolle, sofern man seine Krankheit im Griff hat und sich ordnungsgemäß verhält.
        In meinem Fall, besitze ich sogar ein Verkehrstauglichkeitsgutachten und meine Werte, ebenso wie mein Umgang mit der Krankheit, wird alle 3 Monate von einem Diabetologe, über den gesamten Zeitraum überprüft.
        Und da es bei mir nicht nur den Blutzucker betrifft, werden auch meine Augen, Herz, Leber, Nieren, Nerven usw. alle 3 Monate mit überprüft. Somit besteht in meinem Fall sogar mehr Verkehrssicherheit, als bei jemanden der seid 2 Jahren nicht beim Arzt war.

        In wie weit jemand den Arbeitgeber informieren muss, hängt doch ganz von der Heftigkeit der Erkrankung ab und da gibt es enorme Unterschiede.
        Wer aber Behindertenprozente auf seine Krankheit hat und alle 3 Monate sämtliche Ärtze besuchen muss, wird das wohl nicht verheimlichen können.
        Bei minderschweren Zuckererkrankungen, ohne das man Prozente hat, liegt es im ermessen des Fahrers, wem er das erzählt oder nicht.

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