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Maut für Pkw!!

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  • #16
    Zitat von Snowdog Beitrag anzeigen
    Eine PKW-Maut in Deutschland ist doch längst überfällig-schließlich ist das bei unseren europäischen Nachbarn doch schon die Regel.Ob nun in Frankreich,Italien,Österreich,Schweiz--überall zahlen wir für den Erhalt der dortigen Strassen,also warum sollen wir nicht auch Ausländer an unseren Kosten beteiligen?
    Und den Autobahnen in Deutschland würde es auch nicht schaden, wenn dann mit der Maut die Strassen saniert werden.

    Aber wie du schon geschrieben hast, wir Ausländer sollen uns daran beteiligen, nicht die Kosten komplett übernehmen.

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Ich finde solange die KFZ-Steuer da ist , sollten eigentlich nur die Ausländischen Fahrzeuge eine Maut bezahlen. Die Deutschen sollte man damit in Ruhe lassen.

    Das wäre meines Erachtens ein gerechter Ausgleich.
    Wir haben in Österreich auch eine Kfz-Steuer. Müssen aber trotzdem Maut bezahlen, nicht nur die Ausländer.
    Wieso soll es in Deutschland dann anders sein?
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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    • #17
      Liebe Isis,auf Deine Frage--warum sollen deutsche Autofahrer weniger bezahlen

      weil der deutsche Autofahrer sein Straßennetz schon seit Jahren mit seinen Kfz-Steuern bezahlt hat.Warum soll er es ein zweites Mal bezahlen?
      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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      • #18
        Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
        Liebe Isis,auf Deine Frage--warum sollen deutsche Autofahrer weniger bezahlen

        weil der deutsche Autofahrer sein Straßennetz schon seit Jahren mit seinen Kfz-Steuern bezahlt hat.Warum soll er es ein zweites Mal bezahlen?
        Genau so seh ich das auch. Zillionen von Autobesitzern in D wird suggeriert, dass die KFZ-Steuern für die Erhaltung und Erweiterung des Straßennetzes dienen. Ich frage mich, wo diese vielen Euros wirklich bleiben.
        Auch die Halter von Nutzfahrzeugen zahlen Steuern, sogar erheblich höhere Steuern. Ich find die deutsch LKW-Maut für in D zugelassene Nutzfahrzeuge auch ungerecht, denn in andren Ländern wird Maut gezahlt weil es dort keine KFZ-Steuern gibt und viele Strassennetze in privater Hand sind und sich die Nutzung berechtigt entlohnen lassen.
        headbanging
        Carola :)

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        • #19
          So siehts aus,Carola.Unsere Straßen sind bessere Feldwege,obwohl zig Milliarden an Steuern von uns bezahlt wurden.Wenn alle diese Gelder in den Straßenbau geflossen wären,könnten wir auf goldenen Straßen fahren.
          Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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          • #20
            I ch bleibe bei meiner Meinung das der Deutsche keine Maut bezahlen sollte.

            Im übrigen müßt ihr da gewaltig aufpassen, das es euch nicht so geht wie uns hier.

            Diese Toll ( Maut) bezahlen wir ja auch, komischerweise sind die alle von privaten Firmen geleast , ist unser Staat zu blöd das Geschäft selber zu machen?

            Als nächstes kommen dann die Brücken die man bezahlen muß, dann Umgehungsstraßen die suchen doch nur Wege um einen zu schröpfen.

            Wehrt euch dagegen " Freie Fahrt für freie Bürger ".
            Liebe Grüße
            Harry


            Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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            • #21
              Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
              weil der deutsche Autofahrer sein Straßennetz schon seit Jahren mit seinen Kfz-Steuern bezahlt hat.Warum soll er es ein zweites Mal bezahlen?
              War bei uns das Gleiche in Grün, bevor die Maut eingeführt wurde.
              Jetzt bezahlen wir Maut, wenn wir die Autobahnen benutzen wollen. Genauso wie alle Anderen Maut bezahlen müssen.
              Gruß Edith :bye:

              Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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              • #22
                Ja,Isis,ich weiß.Österreich unterscheidet sich nicht allzusehr von Deutschland,auch in politischer Hinsicht.Es ist hier wie da eine Riesensauerei.
                Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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                • #23
                  Umweltbundesamt empfiehlt LKW-Maut für alle Straßen

                  Dessau-Roßlau. Die LKW-Maut sollte nach Ansicht des Umweltbundesamtes (UBA) auf alle Straßen ausgedehnt werden. Die Behörde fordert zudem ein generelles Tempolimit von 120 Stundenkilometern auf Autobahnen und die Abschaffung der Pendlerpauschale. Dies sind drei Empfehlungen zur Klimaschutz-Politik, die das UBA veröffentlicht hat.

                  Mit einer ambitionierten Klimapolitik könne es Deutschland schaffen, im Vergleich zu 1990 bis 2020 rund 43 Prozent seiner Treibhausgasemissionen einzusparen. Das nationale Ziel liegt derzeit bei einer Minderung um 40 Prozent. Das UBA empfiehlt der Bundesregierung, als langfristiges Ziel einen Abbau der Treibhausgasemissionen um mindestens 80 Prozent festzuschreiben.

                  Klimaschädliche Subventionen müssen nach Ansicht der Umweltbehörde schrittweise abgebaut werden. "Zu den Vergünstigungen, die mit Blick auf den Klimaschutz am Dringlichsten beseitigt werden sollen, gehören die Kerosinsteuerbefreiung, das Dienstwagenprivileg und die generelle Pendlerpauschale sowie die Vergünstigungen für Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der Land- und Forstwirtschaft bei der Strom- und Mineralölsteuer", hieß es. Die Maut sollte dem Amt zufolge nicht mehr nur für Laster ab zwölf Tonnen gelten, sondern auch für die kleineren LKW. Zudem soll die Bundesregierung eine verbraucherfreundliche CO2- Emissionskennzeichnung für neue Autos einführen. Sinnvoll sei eine Einstufung nach farblich gekennzeichneten Effizienzklassen, wie sie bereits bei Haushaltsgeräten üblich ist.

                  Von den Bundesbürgern wünscht sich das UBA, dass sie weniger Fleisch und mehr pflanzliche Produkte essen. Damit ließen sich die Lachgas- und Methanemissionen der Tierhaltung ebenso verringern wie die Flächen für den Anbau von Futtermitteln, hieß es. Stattdessen könnten neue Wälder entstehen, in denen Kohlendioxid gebunden werde. (dpa)

                  19.10.2009 http://www.verkehrsrundschau.de/umwe...en-896500.html


                  Güterverkehr deckt seine Kosten

                  Berlin. Der Güterverkehr deckt seine Wegekosten im deutschen Straßenverkehrsnetz. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), das DIW-Verkehrsexpertin Heike Link anlässlich der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) am Freitag vorstellte. Demnach werden die Kosten, die der Güterverkehr im gesamten Straßennetz verursacht, bereits 2007 – und damit vor der Mauterhöhung – über die Wegekostenabgaben (Mineralölsteuer, KFZ-Steuer und LKW-Maut) zu 99 Prozent gedeckt. Auf den Autobahnen erreicht der Güterverkehr mit 231 Prozent einen deutlich höheren Kostendeckungsgrad. Die mautpflichtigen LKW (ab zwölf Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) kommen auf den Autobahnen auf einen Wert von 208 Prozent. Alleine durch die LKW-Maut decken laut DIW Fahrzeuge über zwölf Tonnen ihre Wegekosten fast vollständig.

                  BGL-Präsident Hermann Grewer kündigte an, dass sein Verband noch in diesem Jahr auf Grundlage der Studie gegen die Höhe der LKW-Maut Klage einreichen will. Die klagenden Unternehmen seien bereits gefunden, so dass voraussichtlich im November die rechtlichen Schritte eingeleitet werden können. Gegenüber der VerkehrsRundschau zeigte sich Grewer zuversichtlich, dass der BGL mit seiner Klage erfolgreich sein werde.

                  An einer Diskussionsrunde mit den verkehrspolitischen Parteien nahmen auch Patrick Döring (FDP), Verhandlungsführer für die Liberalen in den Beratungen der Verkehrsarbeitsgruppe im Rahmen der Koalitionsverhandlungen, sowie Dirk Fischer, hochrangiger Teilnehmer dieser Arbeitsgruppe für die CDU, teil. Beide Verkehrspolitiker versprachen, dass es bis 2013 keine Anhebung der LKW-Maut geben soll. „Wir wollen keine zusätzlichen Belastungen, weder für das Transportgewerbe noch für irgendwelche anderen Mobilitätsteilnehmer. Mobilität muss bezahlbar bleiben“, sagte Döring.

                  Eine ausführliche Berichterstattung über die Diskussionsrunde sowie ein Interview mit dem BGL-Präsidenten Hermann Grewer können Sie in der VerkehrsRundschau 43/09 lesen, die am kommenden Freitag erscheint. (cd)

                  19.10.2009 http://www.verkehrsrundschau.de/guet...en-896480.html
                  Zuletzt geändert von Querdenker; 20.10.2009, 17:15.
                  "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                  (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                  "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                  (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                  • #24
                    :clap:PKW - Maut ist hier schon lange überfällig. Warum sollen nur die Tranportunternehmen zahlen, die Pkw fahren ja auch auf der Autobahn und blockieren jeden Freitag & Samstag unseren Heimweg.

                    :clap:Tempolimit 120 km/h ist vertretbar, dadurch wird die Unfallquote doch etwas sinken. Allerdings sollten die Raser so bestraft werden wie in Frankreich. Denn viele ignorieren ja einfach Verkehrsschilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen wie 80 oder 60 und Überholverboten für alle !!!
                    Wenn du ein Problem mit mir hast zieh dir ne Nummer und stell dich hinten an :fight:

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                    • #25
                      Und du meinst das die Fahrer die sich nicht an die 80er 60er und co Schilder halten, fahren dann brav 120?
                      Ich persönlich hätte nichts gegen 120. Ich fahren leider immer so schnell es geht (wenn es denn erlaubt ist und das Auto es mit macht). Bei mir würde ein generelles 120 zumindest helfen :D

                      Aber ich halte mich auch -einigermassen- an bestehende beschränkungen.
                      "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                      (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                      "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                      (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                      • #26
                        Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
                        Und du meinst das die Fahrer die sich nicht an die 80er 60er und co Schilder halten, fahren dann brav 120?
                        Ich persönlich hätte nichts gegen 120. Ich fahren leider immer so schnell es geht (wenn es denn erlaubt ist und das Auto es mit macht). Bei mir würde ein generelles 120 zumindest helfen :D

                        Aber ich halte mich auch -einigermassen- an bestehende beschränkungen.
                        Ich weiß das es immer wieder welche gibt die sich nicht daran halten, aber durch die Mautbrücken ist es überprüfbar, wenn man sie als Messpunkte einsetzt.
                        In Frankreich wird es gemacht.
                        Ich habe mich immer gewundert wenn an diversen Mautstellen jemand stand und der Schlagbaum nicht hochging, sondern eine Rundumleuchte anging und die ankamen. Er ist vom Ticket ziehen zu Ticket bezahlen zu schnell gefahren. Da auf den Tickets die Uhrzeit draufsteht, machen die eine Zeitmessung. Außerdem sind viele Autobahnen Videoüberwacht.
                        Das hat mir mal ein Officer der franz. Police erklärt. Also wenn mann in Frankreich rast, sollte man vor der zweiten Mautstelle ne Pause einlegen damit es nicht so teuer wird !
                        Ich habe dort nämlich auch schon bezahlt wegen zu schnellem fahren mit Gefahrgut. Erlaubt sind mit ADR 80-82 km/h ich bin ca. 86 km/h gefahren. Dafür habe ich 800 € gezahlt, für 4km/h zuviel. Das ist ne Menge Lehrgeld !!!
                        Genauso könnte es dann auch in Deutschland ablaufen.
                        Wenn du ein Problem mit mir hast zieh dir ne Nummer und stell dich hinten an :fight:

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                        • #27
                          Also in die Richtung der "totalen" Kontrolle? Jedes Auto wird permanent überwacht? Ehrlich gesagt gefällt mir sowas überhaupt nicht!
                          "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                          (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                          "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                          (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                          • #28
                            Zitat von Querdenker Beitrag anzeigen
                            Also in die Richtung der "totalen" Kontrolle? Jedes Auto wird permanent überwacht? Ehrlich gesagt gefällt mir sowas überhaupt nicht!
                            Darauf läuft es aber hinaus. Denn durch den digitalen Tacho haben sie ja schon die totale Kontrolle über uns Fernfahrer ! Sie können uns für jeden Sch... belangen.
                            Warum nicht auch die anderen Verkehrsteilnehmer ?
                            Wenn du ein Problem mit mir hast zieh dir ne Nummer und stell dich hinten an :fight:

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                            • #29
                              Hmm, warum dann nicht gleich für jeden Bürger?
                              Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen gewerblichen und rein privaten Verkehr. Und nur weil eine Berufsgruppe schon auf diese Art und Weise kontrolliert wird sollte nicht gleich jeder Autofahrer unter einer Art Generalverdacht stehen.

                              Sicher, ich denke es wird früher oder später darauf hinaus laufen. Aber ich denke das der Grund, auch wenn es so gesagt wird, nicht die Geschwindigkeitsüberwachung ist. Ich sehe eher ein aufweichen des Datenschutzes, und dieses wäre auch ein Teil davon.
                              "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                              (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                              "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                              (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                              • #30
                                Kommt die PKW-Maut?

                                Hier habe ich einen interessanten Artikel gefunden, welcher uns alle interessieren dürfte.

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                                Asperger-Autisten zeichnen sich durch Hartnäckigkeit aus!!! Falls Fehler von mir, schimpfen UND richtigstellen!

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