@Nordlicht.....ich habe das deswegen dazu geschrieben weil ich solche oder ähnliche Aussagen schon von von verschiedenen Firmen zu hören bekommen habe.
Die Firmen begründen das meist folgendermassen: Entfernung 1.) weil zu 90% keine Firma mehr den Lkw mit nach Hause gibt bzw. geben will. 2.) damit der Fahrer für die Firma flexibler einsetzbar ist. Wenn sich kurzfristig an Planungen etwas ändert brauch der Fahrer zu lange um zur Firma zu kommen.Wenn der Fahrer eine zu weite Anfahrt hat gibt es in einigen Firmen personelle Probleme falls dem Mitarbeiter mal das Auto kaputt geht oder er Probleme bekommt um zur Arbeit zu kommen.In Firmennähe lassen sich diese Probleme eher vermeiden.Deswegen wollen die meisten Firmen nur noch Fahrer aus der näheren Umgebung.In vielen Stellenangeboten steht meistens auch deswegen extra eine gewünschte Entfernung der Bewerber von 20 - maximal 50 km.
Zum Thema Anzahl der Firmen in der Vergangenheit.Hat jemand in der Vergangenheit öfters Firmenwechsel in seinem Lebenslauf, so wird dem Bewerber dies in den meisten Fällen sofort negativ ausgelegt.Die meisten Firmen interessiert es null wieso man die Firmen gewechselt hat.Jemand der aus egal welchen Gründen zu oft die Firmen wechseln musste bekommt selten eine Chance und gilt meistens als unkonstant,so nach dem Motto derjenige bleibt eh bei keiner Firma lange.Oder es gibt sogar Firmen die jemandem unterstellen man wäre bei jeder Firma gekündigt worden. Fakt ist automatisch erfolgt eine Negativeinschätzung und immer bekommt der Fahrer den schwarzen Peter zugeschoben. Viele Unternehmen haben auch immer noch nicht verstanden das ich die Zeiten geändert haben.Damals war es normal das menschen 20 jahre und mehr in ein und der gleichen Firma beschäftigt waren. Heute ist das Transportgewerbe leider sehr schnelllebig geworden. Es gibt teilweise nur noch Jahresverträge die manchmal auch nicht verlängert werden,es gibt Zeitarbeitsfirmen die Menschen be - oder entsorgen wie es grade beliebt.........
Und verstösst man nicht gegen Gesetze, und lässt man sich nicht alles gefallen, kann es je nach Firme auch eine Kündigung bedeuten oder man wird so gemobbt das man freiwillig geht.
So versaut man sich dann den Lebenslauf obwohl man nichts anderes will als arbeiten, und schon hat man aber bei einigen Firmen keine Chance mehr weil man sich unfreiwillig auf die falschen Firmen eingelassen hat.
Natürlich gibt es auch jede Menge schwarze Schafe unter den Fahrern die lügen, nicht immer sind die Firmen schuld.Nur die Firmen machen da keinen Unterschied weil alleine der Erste Eindruck zählt und für den ersten Eindruck gibt es meist keine zweite Chance.
Es gab mal Zeiten da war ein Stück Papier egal,da zählte nur was ein Mensch kann und wer er als Mensch ist. Heute ist in erster Linie wichtig was auf einem Stück Papier steht und erst danach wird vielleicht gefragt welcher Mensch dahinter steckt.
Die Firmen begründen das meist folgendermassen: Entfernung 1.) weil zu 90% keine Firma mehr den Lkw mit nach Hause gibt bzw. geben will. 2.) damit der Fahrer für die Firma flexibler einsetzbar ist. Wenn sich kurzfristig an Planungen etwas ändert brauch der Fahrer zu lange um zur Firma zu kommen.Wenn der Fahrer eine zu weite Anfahrt hat gibt es in einigen Firmen personelle Probleme falls dem Mitarbeiter mal das Auto kaputt geht oder er Probleme bekommt um zur Arbeit zu kommen.In Firmennähe lassen sich diese Probleme eher vermeiden.Deswegen wollen die meisten Firmen nur noch Fahrer aus der näheren Umgebung.In vielen Stellenangeboten steht meistens auch deswegen extra eine gewünschte Entfernung der Bewerber von 20 - maximal 50 km.
Zum Thema Anzahl der Firmen in der Vergangenheit.Hat jemand in der Vergangenheit öfters Firmenwechsel in seinem Lebenslauf, so wird dem Bewerber dies in den meisten Fällen sofort negativ ausgelegt.Die meisten Firmen interessiert es null wieso man die Firmen gewechselt hat.Jemand der aus egal welchen Gründen zu oft die Firmen wechseln musste bekommt selten eine Chance und gilt meistens als unkonstant,so nach dem Motto derjenige bleibt eh bei keiner Firma lange.Oder es gibt sogar Firmen die jemandem unterstellen man wäre bei jeder Firma gekündigt worden. Fakt ist automatisch erfolgt eine Negativeinschätzung und immer bekommt der Fahrer den schwarzen Peter zugeschoben. Viele Unternehmen haben auch immer noch nicht verstanden das ich die Zeiten geändert haben.Damals war es normal das menschen 20 jahre und mehr in ein und der gleichen Firma beschäftigt waren. Heute ist das Transportgewerbe leider sehr schnelllebig geworden. Es gibt teilweise nur noch Jahresverträge die manchmal auch nicht verlängert werden,es gibt Zeitarbeitsfirmen die Menschen be - oder entsorgen wie es grade beliebt.........
Und verstösst man nicht gegen Gesetze, und lässt man sich nicht alles gefallen, kann es je nach Firme auch eine Kündigung bedeuten oder man wird so gemobbt das man freiwillig geht.
So versaut man sich dann den Lebenslauf obwohl man nichts anderes will als arbeiten, und schon hat man aber bei einigen Firmen keine Chance mehr weil man sich unfreiwillig auf die falschen Firmen eingelassen hat.
Natürlich gibt es auch jede Menge schwarze Schafe unter den Fahrern die lügen, nicht immer sind die Firmen schuld.Nur die Firmen machen da keinen Unterschied weil alleine der Erste Eindruck zählt und für den ersten Eindruck gibt es meist keine zweite Chance.
Es gab mal Zeiten da war ein Stück Papier egal,da zählte nur was ein Mensch kann und wer er als Mensch ist. Heute ist in erster Linie wichtig was auf einem Stück Papier steht und erst danach wird vielleicht gefragt welcher Mensch dahinter steckt.
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