Eine Zukunft ohne ausreichend Wasser? Im Westen der USA ist das schon Gegenwart. Dort herrscht die schlimmste Dürre seit zwei Jahrzehnten, immer mehr Farmer*innen geben einzelne Felder auf. Dafür kaufen Hedgefonds Farmland - die dazugehörigen Wasserrechte fest im Blick. Doch auch im eher feuchten Osten der USA gibt es immer häufiger Streit ums Wasser, ziehen sogar Staaten gegeneinander vor Gericht. Kampf ums Wasser. Weltweit entwickelt sich eine Gier nach den knapper werdenden Wasservorräten. Was passiert da gerade in den USA? Und was bedeutet das für Mensch und Umwelt?
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Amerikas Kampf ums Wasser – Der neue Goldrausch
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Superreiche dieser Welt haben neben ihrer finanziellen Unabhängigkeit, mit der sie all ihre materiellen Belange
befriedigen, lösen und für sich entscheiden können, ein gewaltiges Problem:
Sie müssen sich Umwelt, Sauerstoff und Wasser mit dem milliardenfach vorhandenen Pöbel teilen.
Deshalb ist man beim WEF in Davos plötzlich so geil auf den Umwelt- und Klimaschutz,
will die Weltbevölkerung auf materiellen Verzicht trimmen
und sie in Konsum-, Reise-,Lebens-,Wohn- und Mobilitätsgewohnheiten einschränken und reglementieren.
Mit dem einzigen Zweck, sich selbst die Lebensgrundlagen zu erhalten um weiterhin sorglos
Ihren Luxus genießen zu können.
Sollte das mit Regeln und Klima-Propaganda nicht funktionieren, kauft man dem Normalbürger
zumindest schon mal das Wasser vor der Nase weg.
Eine Umverteilung von Existenzgrundlagen, allerdings von unten nach oben.
Fing übrigens nicht in Amerika, sondern in Europa, genauer gesagt, in Frankreich an...
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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