Moin Leute,
ich habe mich mal für den Fall des Falles ein wenig neu sortiert
und mir so nach und nach einiges an Equipment für eine kleine Outdoor Küche zusammengestellt.
Vor Jahren schon gab es einen kleinen Benzinkocher,
so einen mit einer Druckpumpe von Coleman, um notfalls mal eine Konserve, ein Heissgetränk oder eine Tütensuppe erwärmen zu können.
Benzin hat man in der Not ja mal eher zur Hand, als andere Flüssigbrennstoffe.
Auch bin ich in Besitz einer Petromax Starklichtlampe,
die ich vor etwa 20 Jahren nagelneu für verhältnismässig kleines Geld, etwa 70 Euro, im Campingzubehör käuflich erworben hatte.
(heutzutage für schlappe 269 Euronen zu beziehen)
Wohlgemerkt DIESELBE Lampe, ich habe nicht schlecht gestaunt.
Mit dem Benzinkocher ist man unterwegs wohl ganz gut aufgestellt,
bei Stromausfall daheim, wenn man richtige Malzeiten, sogar für mehrere Tage im Voraus zubereiten möchte, aber eher etwas unterdimensioniert ausgestattet.
Da ich auch nicht auf Gasflaschen angewiesen sein wollte fiel
die Entscheidung auf 2 Kochgelegenheiten...genaugenommen sogar auf eine dritte Alternative, wohlgemerkt alles Outdoor auf der Terasse.
1) einen Raketenofen (Holzvergaser-Prinzip)
Brennstoff: Holz
2) einen kombinierten Grill, Feuerschale, Heizofen, Ofen
Brennstoffe: Holz, Holzkohle, Holzbriquetts
Petromax ATAGO
3) Eine große Feuerschale, etwa 120cm Durchmesser,
Über die ich einen Gusseisenschmortopf an einer Kette hängen kann.
Einen sogenannten umgebauten Klöpper-Boden.
Holz ist bei mir keine Mangelware, von daher optimaler als etwaige Flüssigbrennstoffe.
Dazu dann Guseisenpfannen in verschiedenen Größen,
besagten Feuertopf für Goulasch, Schichtfleisch, Eintöpfe,
und ein gusseisener, verschliessbarer Kartoffelbräter plus Kaffeekanne.
Alles in allem zwar Investitionen, aber wie schon öfter erwähnt,
jeder nach seiner Facon, was einem also sinnvoll und wichtig erscheint.
Ein paar Fotos von dem Zeugs kann ich auf Wunsch und bei Interesse
gern noch nachreichen.
Damit und einem Stromaggregat das ich auch bereits vor 10 Jahren
schon für mein altes Haus besorgt hatte, einen größeren Honda,
gedenke ich Energieversorgungsengpässen mehr oder weniger entgegenzutreten zu können.
Ich bin und war vergangenheitlich kein sogenannter "Prepper"
oder "Survivalist", nichtmal "Bushcrafter".
Arbeite auch keiner Zombie-Apokalypse entgegen.
Habe auch nicht für 200 Tage Lebensmittel gebunkert,
(okay Klopapier schon...Lach!)
aber einige Basics angelegt, schon.
Ich denke, es kann in unseren Zeiten nicht schaden,
ein wenig vorbereitet zu sein.
Es geht ja nicht nur um die Nachwehen von Corona und die damit verbundenen Mangelerscheinungen durch unterbrochene Lieferketten,
oder die Ukraine-Krise, sondern auch um die aktuelle und zukünftige Energieversorgungspolitik.
(Man spricht seitens der Politik zwar von einer elektromobilisierten Zukunft,
hat aber bereits seit dem Sommer eine heiden Angst davor,
es könnten ab Herbst zu viele Elektroheizungen ans Netz gehen)
Wie seht Ihr das?
Seid Ihr ein wenig prepariert?
Habt Ihr Euch ein Stück weit gewappnet?
Oder haltet Ihr solche Gedanken für zu weit hergeholt
und von daher für total übertrieben und überflüssig?
Kennt jemand von Euch eventuell die sogenannte "Oma-Liste"?
Wenn nicht, einfach mal googeln - hochinteressant.
Auf Eure Einschätzungen zum Thema in Verbindung
mit der aktuellen Gemengelage bin ich gespannt.
Gruß!
M.P.U
ich habe mich mal für den Fall des Falles ein wenig neu sortiert
und mir so nach und nach einiges an Equipment für eine kleine Outdoor Küche zusammengestellt.
Vor Jahren schon gab es einen kleinen Benzinkocher,
so einen mit einer Druckpumpe von Coleman, um notfalls mal eine Konserve, ein Heissgetränk oder eine Tütensuppe erwärmen zu können.
Benzin hat man in der Not ja mal eher zur Hand, als andere Flüssigbrennstoffe.
Auch bin ich in Besitz einer Petromax Starklichtlampe,
die ich vor etwa 20 Jahren nagelneu für verhältnismässig kleines Geld, etwa 70 Euro, im Campingzubehör käuflich erworben hatte.
(heutzutage für schlappe 269 Euronen zu beziehen)
Wohlgemerkt DIESELBE Lampe, ich habe nicht schlecht gestaunt.
Mit dem Benzinkocher ist man unterwegs wohl ganz gut aufgestellt,
bei Stromausfall daheim, wenn man richtige Malzeiten, sogar für mehrere Tage im Voraus zubereiten möchte, aber eher etwas unterdimensioniert ausgestattet.
Da ich auch nicht auf Gasflaschen angewiesen sein wollte fiel
die Entscheidung auf 2 Kochgelegenheiten...genaugenommen sogar auf eine dritte Alternative, wohlgemerkt alles Outdoor auf der Terasse.
1) einen Raketenofen (Holzvergaser-Prinzip)
Brennstoff: Holz
2) einen kombinierten Grill, Feuerschale, Heizofen, Ofen
Brennstoffe: Holz, Holzkohle, Holzbriquetts
Petromax ATAGO
3) Eine große Feuerschale, etwa 120cm Durchmesser,
Über die ich einen Gusseisenschmortopf an einer Kette hängen kann.
Einen sogenannten umgebauten Klöpper-Boden.
Holz ist bei mir keine Mangelware, von daher optimaler als etwaige Flüssigbrennstoffe.
Dazu dann Guseisenpfannen in verschiedenen Größen,
besagten Feuertopf für Goulasch, Schichtfleisch, Eintöpfe,
und ein gusseisener, verschliessbarer Kartoffelbräter plus Kaffeekanne.
Alles in allem zwar Investitionen, aber wie schon öfter erwähnt,
jeder nach seiner Facon, was einem also sinnvoll und wichtig erscheint.
Ein paar Fotos von dem Zeugs kann ich auf Wunsch und bei Interesse
gern noch nachreichen.
Damit und einem Stromaggregat das ich auch bereits vor 10 Jahren
schon für mein altes Haus besorgt hatte, einen größeren Honda,
gedenke ich Energieversorgungsengpässen mehr oder weniger entgegenzutreten zu können.
Ich bin und war vergangenheitlich kein sogenannter "Prepper"
oder "Survivalist", nichtmal "Bushcrafter".
Arbeite auch keiner Zombie-Apokalypse entgegen.
Habe auch nicht für 200 Tage Lebensmittel gebunkert,
(okay Klopapier schon...Lach!)
aber einige Basics angelegt, schon.
Ich denke, es kann in unseren Zeiten nicht schaden,
ein wenig vorbereitet zu sein.
Es geht ja nicht nur um die Nachwehen von Corona und die damit verbundenen Mangelerscheinungen durch unterbrochene Lieferketten,
oder die Ukraine-Krise, sondern auch um die aktuelle und zukünftige Energieversorgungspolitik.
(Man spricht seitens der Politik zwar von einer elektromobilisierten Zukunft,
hat aber bereits seit dem Sommer eine heiden Angst davor,
es könnten ab Herbst zu viele Elektroheizungen ans Netz gehen)
Wie seht Ihr das?
Seid Ihr ein wenig prepariert?
Habt Ihr Euch ein Stück weit gewappnet?
Oder haltet Ihr solche Gedanken für zu weit hergeholt
und von daher für total übertrieben und überflüssig?
Kennt jemand von Euch eventuell die sogenannte "Oma-Liste"?
Wenn nicht, einfach mal googeln - hochinteressant.
Auf Eure Einschätzungen zum Thema in Verbindung
mit der aktuellen Gemengelage bin ich gespannt.
Gruß!
M.P.U
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