Eine Betrachtung, nur zur Veranschaulichung...
Annahme: Ein Berufskraftfahrer war von 1980 bis 2020 im Fernverkehr 120.000km/Jahr mit einem 40t-Lastzug unterwegs.
Der Kraftstoffverbrauch 1980 lag bei etwa 40l/100km und sank über die Jahre bis auf 32...30l/100km. Da floßen anfangs 48.000l Diesel pro Jahr in den Tank und gegen Dienstzeitende immernoch so 36.000l/Jahr.
Über 40 Jahre nehme ich durchschnittlich 35l/100km an, da kommen zusammen:
Klaus
PS: Die zugrunde liegenden Kennwerte unterscheiden sich je nach Quelle. Für die Betrachtung der Größenordnungen reichen gerundete Angaben.
Annahme: Ein Berufskraftfahrer war von 1980 bis 2020 im Fernverkehr 120.000km/Jahr mit einem 40t-Lastzug unterwegs.
Der Kraftstoffverbrauch 1980 lag bei etwa 40l/100km und sank über die Jahre bis auf 32...30l/100km. Da floßen anfangs 48.000l Diesel pro Jahr in den Tank und gegen Dienstzeitende immernoch so 36.000l/Jahr.
Über 40 Jahre nehme ich durchschnittlich 35l/100km an, da kommen zusammen:
- 1,68 Mio Liter Diesel verbrannt, das ist ein Würfel mit etwa 12m x 12m x 12m
- da aus Rohöl nur grob 20% Diesel gewonnen werden, macht das
ca. 8,4 Mio Liter Rohöl , ein Würfel mit 20m x 20m x 20m - die 1,68 Mio l Diesel erzeugen
ca. 4,4 Mio kg CO2, etwa 2,2 Mio m3, ein Würfel 130m x 130m x 130m CO2 (Gas, Atmosphärendruck) - mit 8,4 Mio l ergibt sich weiterhin, daß 120.000 Berufskraftfahrer in 40 Jahren Dieselkraftstoff aus 1 km3 (Kubikkilometer) Rohöl verbrannt haben
Klaus
PS: Die zugrunde liegenden Kennwerte unterscheiden sich je nach Quelle. Für die Betrachtung der Größenordnungen reichen gerundete Angaben.
Kommentar